AF C WS 18/19

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Set of flashcards Details

Flashcards	61
Students	25
Language	Deutsch
Category	Psychology
Level	University
Created / Updated	17.08.2019 / 25.11.2024
Weblink	https://card2brain.ch/box/20190817_af_c_ws_1819
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THEMEN

Soziale Ungleichheit und Diversität auf Gesundheit?

"a) Frauen zeigen weniger Symptome, geben weniger Geld für Gesundheit aus

b) Niedrige Schichten - höhere Morbiditäts- und Mortalitätsraten

c) Qualität Interaktion im medizinischen Bereich niedriger, wenn untersch. Kulturen

d) Niedrige Bildungsschichten kommunizieren mehr

e) Frauen erhalten häufiger die falsche Behandlung

"a) Frauen zeigen weniger Symptome, geben weniger Geld für Gesundheit aus

b) Niedrige Schichten - höhere Morbiditäts- und Mortalitätsraten

c) Qualität Interaktion im medizinischen Bereich niedriger, wenn untersch. Kulturen

d) Niedrige Bildungsschichten kommunizieren mehr

e) Frauen erhalten häufiger die falsche Behandlung

THEMEN

Kreuter & McClure

THEMEN

Gini-Koeffizient. Welche Aussagen sind korrekt?

"A, Der Gini-KOeffizient zeigt die Prozentzahl der in Armut lebenden Personen in einem Land und variiert zwischen 0% und 100%

B, In Ländern, in denen die Einkommensverteilung stark die höheren Klassen bevorteilt, ist der Gini-Koeffizient hoch.

C, In Ländern, in denen der Gini-Koeffizient niedrig ist, treten häufiger gesundheitliche Probleme auf.

D, Die negativen Auswirkungen einer Einkommensungleichheit wirken sich nur auf die bereits in Armut lebenden Menschen aus.

E, Ein Gini-Koeffizient von 1 deutet auf eine minimale Ungleichverteilung des Einkommens hin.

"A, Der Gini-KOeffizient zeigt die Prozentzahl der in Armut lebenden Personen in einem Land und variiert zwischen 0% und 100%

B, In Ländern, in denen die Einkommensverteilung stark die höheren Klassen bevorteilt, ist der Gini-Koeffizient hoch.

C, In Ländern, in denen der Gini-Koeffizient niedrig ist, treten häufiger gesundheitliche Probleme auf.

D, Die negativen Auswirkungen einer Einkommensungleichheit wirken sich nur auf die bereits in Armut lebenden Menschen aus.

E, Ein Gini-Koeffizient von 1 deutet auf eine minimale Ungleichverteilung des Einkommens hin.

THEMEN

Leslie, Cimpian, Meyer, Freeland (2015) untersuchten, welche Kompetenzen Studierende brauchen, um erfolgreich zu sein. Sie fragten, ob diese Überzeugungen fachspezifischer Unterschiede in den Frauenanteilen erklären könnten. Sie stellten fest, dass...

A) in Fachbereichen, die sozialen Überzeugungen zufolge Intelligenz für den Erfolg im jeweiligen Fach erfordern, der Frauenanteil höher ist, als in den übrigen Fächern

B) es umso weniger weibliche Promovierte in einem Fach gibt, je mehr Intelligenz/ Hochbegabung als wesentlich für dieses Fach angesehen wird

C) die feldspezifischen Fähigkeitsbeurteilungswerte signifikant mit dem Frauenanteil über alle befragten Fächer hinweg korrelierten

D) das Problem der Unterrepräsentation von Frauen die MINT-Fächer, aber nicht die Kulturwissenschaften betrifft

E) das Problem der Unterrepräsentation von Frauen die KSW aber nicht die MINT-Fächer betrifft

A) in Fachbereichen, die sozialen Überzeugungen zufolge Intelligenz für den Erfolg im jeweiligen Fach erfordern, der Frauenanteil höher ist, als in den übrigen Fächern

B) es umso weniger weibliche Promovierte in einem Fach gibt, je mehr Intelligenz/ Hochbegabung als wesentlich für dieses Fach angesehen wird

C) die feldspezifischen Fähigkeitsbeurteilungswerte signifikant mit dem Frauenanteil über alle befragten Fächer hinweg korrelierten

D) das Problem der Unterrepräsentation von Frauen die MINT-Fächer, aber nicht die Kulturwissenschaften betrifft

E) das Problem der Unterrepräsentation von Frauen die KSW aber nicht die MINT-Fächer betrifft

THEMEN

Altersdefinition Rothermund: Welche Aussagen sind richtig?

"A, Ob eine Person als alt angesehen wird, wird von biolog. Gesetzmäßig- keiten determiniert.

B, Ob eine Person als alt angesehen wird, ist innerhalb einer Gesellschaft kontextabhängig.

C, Stereotype beziehen sich immer auf unterschiedliche Nationalitäten

D, Ob eine Person als alt angesehen wird, wird von Altersstereotypen beein- flusst

E, Ob eine Person als alt angesehen wird, ist kulturabhängig

"A, Ob eine Person als alt angesehen wird, wird von biolog. Gesetzmäßig- keiten determiniert.

B, Ob eine Person als alt angesehen wird, ist innerhalb einer Gesellschaft kontextabhängig.

C, Stereotype beziehen sich immer auf unterschiedliche Nationalitäten

D, Ob eine Person als alt angesehen wird, wird von Altersstereotypen beein- flusst

E, Ob eine Person als alt angesehen wird, ist kulturabhängig

THEMEN

Arbeitsmarkt Rothermund: Verbesserungsmaßnahmen f. Ältere

"A, Umsetzung von Antidiskrimierungsregeln in Unternehmen

B, Gleichsetzung von Erreichen des Renteneintrittsalters und Ausscheiden aus dem Berufsleben

C, Fortbildungs- und Schulungsangebote auch oder speziell für Ältere

D, Möglichkeit des flexiblen Übergangs in den Ruhestand

E, positives ""betriebliches"" Altersklima"

"A, Umsetzung von Antidiskrimierungsregeln in Unternehmen

B, Gleichsetzung von Erreichen des Renteneintrittsalters und Ausscheiden aus dem Berufsleben

C, Fortbildungs- und Schulungsangebote auch oder speziell für Ältere

D, Möglichkeit des flexiblen Übergangs in den Ruhestand

E, positives ""betriebliches"" Altersklima"

THEMEN

Langer & Rodins Feldstudie zu Effekten wahrgenommener Kontrolle auf das Wohlbefinden und die Gesundheit

"A) 12 Monate nach dem Treatment verstarben 30% der EG und 15% der KG

B) Vergleich Prä- und Posttest: Teilnehmer litten 6 Monate nach der Intervention weniger häufig an schweren Erkrankungen als Teilnehmer der KG

C) Vergleich Prä- und Posttest: Teilnehmer der EG waren 3 Wochen nach der Intervention körperlich und sozial aktiver

D) Das Treatment hatte zwar Effekte auf das subjektive Wohlbefinden, jedoch war kein Effekt auf die Gesundheit nachweisbar

E) 18 Monate nach der Intervention waren 5% der Teilnehmer der EG verstorben und 60 % der Teilnehmer der KG

"A) 12 Monate nach dem Treatment verstarben 30% der EG und 15% der KG

B) Vergleich Prä- und Posttest: Teilnehmer litten 6 Monate nach der Intervention weniger häufig an schweren Erkrankungen als Teilnehmer der KG

C) Vergleich Prä- und Posttest: Teilnehmer der EG waren 3 Wochen nach der Intervention körperlich und sozial aktiver

D) Das Treatment hatte zwar Effekte auf das subjektive Wohlbefinden, jedoch war kein Effekt auf die Gesundheit nachweisbar

E) 18 Monate nach der Intervention waren 5% der Teilnehmer der EG verstorben und 60 % der Teilnehmer der KG

THEMEN

Welche Aussagen im Kontext Umweltpsychologie sind richtig?

A) Ein Teilbereich der Umweltpsychologie beschäftigt sich mit der Wirkung von Umweltbelastungen auf den Menschen

B) Ein Teilbereich der Umweltpsychologie beschäftigt sich mit umweltfreundlichem Verhalten

C) Ein Teilbereich der Umweltpsychologie beschäftigt sich mit der Anpassung von Menschen an Umweltveränderungen.

D) Umweltfreundliches Verhalten wird ausschließlich über den Stromverbrauch eines Menschen definiert

E) Eine Person, die kaum elektrische Geräte besitzt, verhält sich umweltfreundlicher als einePerson, die viele elektrische Geräte besitzt, unabhängig davon, wie sich diese Person in anderen Bereichen (z.Bsp. Mobilität) verhält.

A) Ein Teilbereich der Umweltpsychologie beschäftigt sich mit der Wirkung von Umweltbelastungen auf den Menschen

B) Ein Teilbereich der Umweltpsychologie beschäftigt sich mit umweltfreundlichem Verhalten

C) Ein Teilbereich der Umweltpsychologie beschäftigt sich mit der Anpassung von Menschen an Umweltveränderungen.

D) Umweltfreundliches Verhalten wird ausschließlich über den Stromverbrauch eines Menschen definiert

THEMEN

Welche Gründe für umweltfreundliches Verhalten gibt es laut der
Theorie des geplanten Verhaltens?

A) eine positive Einstellung gegenüber umweltfreundlichem Verhalten

B) das Vorhandensein eines sozialen Dilemmas

C) umweltfreundliches Verhalten von Freund/innen oder Bekannten

D) eine hohe wahrgenommene Verhaltenskontrolle

E) eine niedrige Verhaltensintention

A) eine positive Einstellung gegenüber umweltfreundlichem Verhalten

B) das Vorhandensein eines sozialen Dilemmas

C) umweltfreundliches Verhalten von Freund/innen oder Bekannten

D) eine hohe wahrgenommene Verhaltenskontrolle

E) eine niedrige Verhaltensintention

THEMEN

Welche Aussagen sind nach der neuen ökologischen Perspektive (Dunlop) zufolge richtig?

"A) Menschen sind umweltfreundlicher, je mehr sie der Meinung sind dass der Mensch über Natur herrscht

B) Menschen sind umweltfreundlicher, je mehr sie der Meinung sind dass der Gleichgewicht der Natur stabil ist

C) Menschen sind umweltfreundlicher, je mehr sie der Meinung sind dass es ökologische Grenzen gibt.

D) Menschen sind umweltfreundlicher, je mehr sie der Meinung sind dass die Menschen den Gesetzen der Natur unterworfen sind

E) Menschen sind umweltfreundlicher, je mehr sie der Meinung sind dass ohne deutliche Veränderungen ökologische Katastrophe vorprogrammiert ist.

"A) Menschen sind umweltfreundlicher, je mehr sie der Meinung sind dass der Mensch über Natur herrscht

B) Menschen sind umweltfreundlicher, je mehr sie der Meinung sind dass der Gleichgewicht der Natur stabil ist

C) Menschen sind umweltfreundlicher, je mehr sie der Meinung sind dass es ökologische Grenzen gibt.

D) Menschen sind umweltfreundlicher, je mehr sie der Meinung sind dass die Menschen den Gesetzen der Natur unterworfen sind

E) Menschen sind umweltfreundlicher, je mehr sie der Meinung sind dass ohne deutliche Veränderungen ökologische Katastrophe vorprogrammiert ist.

THEMEN

Welche Aussagen über soziale Dilemmata sind Kollock (1998) zufolge richtig?

"A) Soziale Dilemmata können beim Umgang mit öffentlichen Güter und Allmendegüter entstehen.

B) Öffentliche GüterA werden durch Gebrauch weniger.

C) Ein Beispiel für öffentliche Güter ist die Nutzung von Informationen.

D) Allmendegüter werden durch Nutzung weniger.

E) Ein Beispiel für Allmendegüter ist die Nutzung von Wasser.

"A) Soziale Dilemmata können beim Umgang mit öffentlichen Güter und Allmendegüter entstehen.

B) Öffentliche GüterA werden durch Gebrauch weniger.

C) Ein Beispiel für öffentliche Güter ist die Nutzung von Informationen.

D) Allmendegüter werden durch Nutzung weniger.

E) Ein Beispiel für Allmendegüter ist die Nutzung von Wasser.

THEMEN

Welche Aussagen in Bezug auf die politische Psychologie sind richtig? Die politische Psychologie...

"A) erforscht politische Einstellungen und das Verhalten von Individuen

B) hat eine klare politische Agenda

C) ist ein interdisziplinäres Forschungsfeld

D) untersucht die evolutionären, verhaltensgenetischen, neurologischen und hormonellen Grundlagen politischen Verhaltens

E) verzichtet auf gruppenspezifische Erklärungssätze"

"A) erforscht politische Einstellungen und das Verhalten von Individuen

B) hat eine klare politische Agenda

C) ist ein interdisziplinäres Forschungsfeld

D) untersucht die evolutionären, verhaltensgenetischen, neurologischen und hormonellen Grundlagen politischen Verhaltens

E) verzichtet auf gruppenspezifische Erklärungssätze"

THEMEN

Welche Anwendungen werden in der politischen Psychologie über das Idividuum getroffen?

"A) Individuen orientieren ihr politisches Handeln ausschließlich an der Maximierung ihres eigenen Nutzens

B) Politisches Verhalten kann vollständig rational begründet werden

C) Individuelle Persönlichkeitsmerkmale können politische Einstellungen und Verhalten haben

D) Emotionen können einen Einfluss auf politische Einstellungen und Verhalten haben

E) Die Wahrnehmung des sozio-politischen Umfelds hat eine Auswirkung auf die politischen Einstellungen und das politische Verhalten des Individuums"

"A) Individuen orientieren ihr politisches Handeln ausschließlich an der Maximierung ihres eigenen Nutzens

B) Politisches Verhalten kann vollständig rational begründet werden

C) Individuelle Persönlichkeitsmerkmale können politische Einstellungen und Verhalten haben

D) Emotionen können einen Einfluss auf politische Einstellungen und Verhalten haben

E) Die Wahrnehmung des sozio-politischen Umfelds hat eine Auswirkung auf die politischen Einstellungen und das politische Verhalten des Individuums"

THEMEN

Auf welche Weise können Antidiskriminierungsgesetze laut Gordon Allport (1954) Vorurteile reduzieren?

"A) Individuen passen ihr Verhalten an das neue Gesetz an, um Sanktionen für einen Gesetzesbruch zu vermeiden. .

B) Um kognitiver Dissonanz entgegenzuwirken, werden Individuen bemüht sein, ihre Einstellungen und ihr Verhalten miteinander in Einklang zu bringen

C) Individuen orientieren sich an den Gesetzen, da diese als soziale Normen wahrgenommen werden.

D) Antidiskriminierungsgesetze können zu vermehrten Kontaktmöglichkeiten führen.

E) Nur bei autoritären Personen können Antidiskriminierungsgesetze Vorurteile reduzieren."

"A) Individuen passen ihr Verhalten an das neue Gesetz an, um Sanktionen für einen Gesetzesbruch zu vermeiden. .

B) Um kognitiver Dissonanz entgegenzuwirken, werden Individuen bemüht sein, ihre Einstellungen und ihr Verhalten miteinander in Einklang zu bringen

C) Individuen orientieren sich an den Gesetzen, da diese als soziale Normen wahrgenommen werden.

D) Antidiskriminierungsgesetze können zu vermehrten Kontaktmöglichkeiten führen.

E) Nur bei autoritären Personen können Antidiskriminierungsgesetze Vorurteile reduzieren."

THEMEN

Margaret Tankard und Elisabeth Paluck (2017) haben in einer Serie von Studien untersucht, inwieweit instrumentelle Entscheidungen - hier eine Rechtsprechung des Obersten Gerichtshofes über die gleichgeschlechtliche Ehe, die wahrgenommenen sozialen Normen zu diesem Thema beeinflussen. Welche Aussagen treffen auf diese Arbeit zu?

"A) Die Arbeit umfasst drei Studien; ein Laborexperiement, eine Medienanalyse und eine Längsschnittstudie.

B) Die Ergebnisse zeigen eine Moderation durch politische Orientierung. Die Rechtsprechung des Obersten Gerichtshofes führte nur bei eher konservativen Personen zu einer Änderung der wahrgenommenen sozialen Normen.

C) In dem Laborexperiment wurde eine Änderung der persönlichen Einstellungen zur gleichgeschlechtlichen Ehe festgestellt. Dieser Effekt wurde in der Längsschnittstudie jedoch nicht gefunden.

D) In keiner der Studien wurde ein signifikanter Einfluss der Rechtsprechung des Obersten Gerichtshofes auf das Verhalten festgestellt.

E) Die Schlussfolgerung der Autorinnen ist, dass institutionelle Entscheidungen die wahrgenommenen sozialen Normen beeinflussen können."

"A) Die Arbeit umfasst drei Studien; ein Laborexperiement, eine Medienanalyse und eine Längsschnittstudie.

C) In dem Laborexperiment wurde eine Änderung der persönlichen Einstellungen zur gleichgeschlechtlichen Ehe festgestellt. Dieser Effekt wurde in der Längsschnittstudie jedoch nicht gefunden.

D) In keiner der Studien wurde ein signifikanter Einfluss der Rechtsprechung des Obersten Gerichtshofes auf das Verhalten festgestellt.

E) Die Schlussfolgerung der Autorinnen ist, dass institutionelle Entscheidungen die wahrgenommenen sozialen Normen beeinflussen können."

Die Gründergeneration der US-am. Community P. strebte nach
einer Veränderung des Selbstverständnisses der Psych. Auch
Rappaport forderte einen Paradigmenwechsel. Welche der folgen
den Themen standen dabei im Blickpunkt?

A: Überwindund des psych. Reduktionismus

B: Thematisierung der Wertebasis der psych. Forschung

C: Verbesserung der psych. Störungsdiagnostik

D: Entwicklung alternativer Perspektiven auf Forschungs- u. Intervent.prozes

E: Überwindung der Trenn. von Grundlagen u. Anwend.wissenschaft

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A: Überwindund des psych. Reduktionismus

B: Thematisierung der Wertebasis der psych. Forschung

C: Verbesserung der psych. Störungsdiagnostik

D: Entwicklung alternativer Perspektiven auf Forschungs- u. Intervent.prozes

E: Überwindung der Trenn. von Grundlagen u. Anwend.wissenschaft

Was sind die zentralen Ziele der Community Psychology für die
Praxis?

A) Analyse politischer Verfahren

B) Beratung von Organisationen

C: Analyse individueller Ursachen psychischer Probleme

D: Entwicklung gruppenbezogener Präventionsprogramme

E: Evaluation von Interventionen

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A) Analyse politischer Verfahren

B) Beratung von Organisationen

C: Analyse individueller Ursachen psychischer Probleme

D: Entwicklung gruppenbezogener Präventionsprogramme

E: Evaluation von Interventionen

Welche Aussagen treffen auf den context minimization error nach Shinn und Tochey (2003) zu?

"A Er besagt, dass Laien und Wissenschaftler den Einfluss des sozialen Kontextes auf individuelles Verhalten und Erleben korrekt einschätzen

B Er basier auf dem sog. ""fundamentalen Attributionsfehler"" nach Ross (1977)

C Er besagt, dass Laien und Wisschenschaftler den Einfluss des sozialen Kontext auf individuelles Verhalten unterschätzen

D Er besagt, dass Laien und Wissenschaftler den Einfluss dispoistionaler FAktoren auf individuelles Verhlaten und Erleben unterschätzen.

E Er besagt, dass Laien und Wissenschaftler den Einfluss des sozialen Kontext auf individuelles Verhalten und Erleben überschätzen

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"A Er besagt, dass Laien und Wissenschaftler den Einfluss des sozialen Kontextes auf individuelles Verhalten und Erleben korrekt einschätzen

B Er basier auf dem sog. ""fundamentalen Attributionsfehler"" nach Ross (1977)

C Er besagt, dass Laien und Wisschenschaftler den Einfluss des sozialen Kontext auf individuelles Verhalten unterschätzen

D Er besagt, dass Laien und Wissenschaftler den Einfluss dispoistionaler FAktoren auf individuelles Verhlaten und Erleben unterschätzen.

E Er besagt, dass Laien und Wissenschaftler den Einfluss des sozialen Kontext auf individuelles Verhalten und Erleben überschätzen

Die Community Psychologie setzt besondere Akzente im Hinblick auf den Forschungs- und Interventionsprozess. Welche der folgenden Aussagen bezüglich dieser Akzentuierung sind korrekt?

"A Im Forschungsprozess konnte sich das Konzept einer gemeinschaftlich gesteuerten kooperativen Forschungsbeziehung nicht durchsetzen

B Im community-psychologischen Interventionsprozess spielen partizipative Methoden typischerweise keine Rolle

C Community Psychologie ist in der Intervention eher defizit- als ressourcenorientiert.

D Community Psychologische Intervention ist typischerweise interdisziplinär orientiert

E Die Community Psychologie setzt in Intervention stärker auf (primäre) Prävention und Förderung als auf Therapie und Rehabilitation

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"A Im Forschungsprozess konnte sich das Konzept einer gemeinschaftlich gesteuerten kooperativen Forschungsbeziehung nicht durchsetzen

B Im community-psychologischen Interventionsprozess spielen partizipative Methoden typischerweise keine Rolle

C Community Psychologie ist in der Intervention eher defizit- als ressourcenorientiert.

D Community Psychologische Intervention ist typischerweise interdisziplinär orientiert

E Die Community Psychologie setzt in Intervention stärker auf (primäre) Prävention und Förderung als auf Therapie und Rehabilitation

Welche historischen Entwicklungen in der Us-amerikanischen Sozialpsychologie werden im Zusammenhang mit der Entwicklung der Community Psychologie zu einer eigenständigen Disziplin als
relevante Einflussfaktoren diskutiert?

A) Bert Klandermanns Forschungarbeiten zur sozialen Bewegungs-Beteiligung aus den 1950ern

B) Kurt Lewins Forschung zur Gruppendynamik und der Entwicklung des Aktionsforschungsparadigmas

C) Die kognitive Wende der Sozialpsychologie

D) Henry Tajfels Forschungsarbeiten zu sozialen Minoritäten aus den 1940er Jahren t

E) Die Formulierung der Kontakthypothese nach Gordon W. Allpor

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A) Bert Klandermanns Forschungarbeiten zur sozialen Bewegungs-Beteiligung aus den 1950ern

B) Kurt Lewins Forschung zur Gruppendynamik und der Entwicklung des Aktionsforschungsparadigmas

C) Die kognitive Wende der Sozialpsychologie

D) Henry Tajfels Forschungsarbeiten zu sozialen Minoritäten aus den 1940er Jahren t

E) Die Formulierung der Kontakthypothese nach Gordon W. Allpor

In der community-psychologischen Literatur werden sogenannte Grundwerte der Disziplin diskutiert (bspw. Dalton 2007). Welche Grundwerteder Community-Psychology werden im Studienbrief genannt?

A Individuelles Wohlergehen

B Foerderung von Minoritaeten

C Trennung von Grundlagen- und Anwendungsforschung

D soziale Gerechtigkeit

E Respekt gegenueber Diversitaet

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A Individuelles Wohlergehen

B Foerderung von Minoritaeten

C Trennung von Grundlagen- und Anwendungsforschung

D soziale Gerechtigkeit

E Respekt gegenueber Diversitaet

Welche Merkmale machen local-administrative Communities nach Bronfenbrenner (1979) aus?

A) geografische Naehe

B) Interpersonale Beziehungen der Mitglieder untereinander

C)Wahrgenommene Aehnlichkeit auf sozial bedeutsamen Dimensionen

D) Direkte Kontaktmoeglichkeit

E) Formale Strukturen

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A) geografische Naehe

B) Interpersonale Beziehungen der Mitglieder untereinander

C)Wahrgenommene Aehnlichkeit auf sozial bedeutsamen Dimensionen

D) Direkte Kontaktmoeglichkeit

E) Formale Strukturen

Das Konzept der "kompetenten Community" (Dalton) umfasst eine Reihe idealer Charakteristika einer Community. Welches gehört dazu?

A Artikulationsfähigkeit

B effektive Kommunikation

C Konflikt- und Assimilationsfähigkeit

D Evaluation

E Sozialisation für effektive Führung

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A Artikulationsfähigkeit

B effektive Kommunikation

C Konflikt- und Assimilationsfähigkeit

D Evaluation

E Sozialisation für effektive Führung

Die Konzeption des Sense of Community nach Mc Millan verweist auf Komponenten dieses
Konstrukts. Welche sind das?

A emotionale Verbundenheit

B Mitgliedschaft

C Grenzen

D gemeinsame Symbole

E Identifikation mit der Community

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A emotionale Verbundenheit

B Mitgliedschaft

C Grenzen

D gemeinsame Symbole

E Identifikation mit der Community

Omoto und Snyder (2010) schlagen in ihrer Reformulierung des Konzeptes
"Psychological Sense of Community" zusätzliche Facetten vor. Welche sind dies?

A) Individuelle Freiheit

B) Partizipation

C) Toleranz

D) Erfolg

E) Vermächtnis

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A) Individuelle Freiheit

B) Partizipation

C) Toleranz

D) Erfolg

E) Vermächtnis

Sozialwissenschaftliche Befunde werden in politischen Kontexten interpretiert und bewertet. Welche potentielle Problematik des Konzepts des Sense of Community ist in diesem Zusammenhang thematisiert

"A Mangelnder heuristischer Wert des Konzepts für die sozialwissenschaftliche Forschung

B Ideologische Aufgeladenheit des Begriffs i.S.v. sozialem Determinismus

C Instrumentalisierung des Begriffs zur Durchsetzung von Majoritätsinteressen zu

"A Mangelnder heuristischer Wert des Konzepts für die sozialwissenschaftliche Forschung

B Ideologische Aufgeladenheit des Begriffs i.S.v. sozialem Determinismus

C Instrumentalisierung des Begriffs zur Durchsetzung von Majoritätsinteressen zu

Was versteht man unter Ortsidentität im Sinne von Proshansky
et al.?

A die Gesamtheit der Attribute, die einen Ort von anderen unterscheidet

B eine Subkultur der personalen Identität, welche unterschiedliche kognitionen über den täglichen Lebensraum d. Individuums repräsentiert

C die Gleichheit unterschiedlicher geographischer Orte und Regionen

D eine Substruktur der kollektiven Identität, welche unterschiedliche Kognitionen über das Habitat der Community des Individuums repräsentiert

E eine Subkultur des SoC

A die Gesamtheit der Attribute, die einen Ort von anderen unterscheidet

B eine Subkultur der personalen Identität, welche unterschiedliche kognitionen über den täglichen Lebensraum d. Individuums repräsentiert

C die Gleichheit unterschiedlicher geographischer Orte und Regionen

D eine Substruktur der kollektiven Identität, welche unterschiedliche Kognitionen über das Habitat der Community des Individuums repräsentiert

E eine Subkultur des SoC

Auf welche übergeordnete Dimension des Sozialklimas bezieht
sich das Sozialklimas Benrath von Moos et al.?

A Systemaufrechterhaltung und Wandel

B pers. Entwicklungschancen

C gem. Werte

D soziale Beziehungen

E soziale Verantwortung

A Systemaufrechterhaltung und Wandel

B pers. Entwicklungschancen

C gem. Werte

D soziale Beziehungen

E soziale Verantwortung

Welche messmethodischen Probleme werden im
Zusammenhang mit der Zusammenfassung individueller
Einschätzungen zu einem Gruppenwert als Indikatoren für
Dimensionen des Sozialklimas thematisieren (zB von Moos, 2003)?

"A) Vernachlässigung möglicher Diskrepanzen zwischen realem und idealem Sozialklima

B) Überschätzung bestimmter Teildimensionen des Sozialklimas

C) Mangelnde Gewichtung von Einschätzungen statushoher Gruppen

D) Mangelnde Gewichtung der Einschätzungen externer Experten

E) Vernachlässigung möglicher Variationen der Einschätzungen zwischen Individuen oder Subgruppen

"A) Vernachlässigung möglicher Diskrepanzen zwischen realem und idealem Sozialklima

B) Überschätzung bestimmter Teildimensionen des Sozialklimas

C) Mangelnde Gewichtung von Einschätzungen statushoher Gruppen

D) Mangelnde Gewichtung der Einschätzungen externer Experten

E) Vernachlässigung möglicher Variationen der Einschätzungen zwischen Individuen oder Subgruppen

Im Gegensatz zu einer individuumsorientierten Psychologie
sieht sich die Community Psychologie einem sozial-
ökologischen Mehrebenenansatz im Sinne Urie
Bronfenbrenners (1979) verpflichtet. Welche der folgenden
Aussagen gibt eine daraus resultierende Implikation für die
empirische Forschung korrekt wieder?

"A) Es können keine unidirektionalen Kausalhypothesen getestet werden, da davon ausgegangen wird, dass Kausalität immer zirkulär ist.

B) Es werden Faktoren aus dem Mesosystem (intra- und intergruppen Prozesse) und dem Makrosystem (ökonomische, kulturelle und politische Prozesse) und deren kompl. Wechselwirkungen auf unterschiedlichen Ebenen berücksichtigt.

C) Der Mehrebenenansatz impliziert eine komplexe Perspektive auf die Kausalität, da Ursachen für individuelle und soziale Probleme auf unterschiedlichen Analyseebenen und deren Wechselwirkung berücksichtigt werden.

D) Mikrosystemische (interpersonale Prozesse) Faktoren werden im Mehrebenenansatz nicht erfasst.

E) Aufgrund des mit dieser Perspektive einhergehenden Komplexitäts- verständnisses sind qualitative Methoden den experimentellen Methoden grundsätzlich vorzuziehen.

"A) Es können keine unidirektionalen Kausalhypothesen getestet werden, da davon ausgegangen wird, dass Kausalität immer zirkulär ist.

D) Mikrosystemische (interpersonale Prozesse) Faktoren werden im Mehrebenenansatz nicht erfasst.

E) Aufgrund des mit dieser Perspektive einhergehenden Komplexitäts- verständnisses sind qualitative Methoden den experimentellen Methoden grundsätzlich vorzuziehen.

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