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Erläutere die Theorie von Thibaut und Kelley (Exchange Theorie)
Soziale Interaktion wird aufrecht erhalten, solange die Differenz positiv ist.
Sie brechen die Interaktionen auch ab, sobald die Differenz negativ ausfällt oder mindestens eine Alternative attraktiver ist.
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Erkläre die Erwartungswerttheorie mit Beispiel (Instrumentalitätstheorie)
Pascal und Fermat erarbeiteten Überlegungen zum Entscheidungsverhalten bei Glücksspielen
Bei Gewinnmaximierung sind Höhe und die Wahrscheinlichkeit eines Gewinns relevant sind.
Erwartungswert: Produkt aus der Gewinnhöhe und Gewinnwahrscheinlichkeit
Entscheidungsalternativen werden nach diesem Wert beurteilt
Instrumentalitätstheorie von Vroom
Erwartungen werden mit Anreizen multipliziert.
Motivation ist hoch, wenn die subjektive Wahrscheinlichkeit hoch ist mit einem verhalten ein gutes Resultat zu erzielen
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Horizontale und vertikale Aufgabenerweiterung im Job
Job Enlargement Aufgabenfeld horizontal um gleichwertige Aufgaben erweitert
Beugt Monotonie vor
Zb. nicht nur Angebote einholen, sondern auch Rechnungen schreiben.
Job Enrichment erweitert das Aufgabenfeld vertikal,
zB. durch neue Verantwortungsfelder
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Konfliktmodell anhand des Stufenkonfliktmodells erklären, Einigungsmöglichkeiten aufzeigen
Verhärtung: erste Spannungen wegen unterschiedlicher Standpunkte. Man denkt, Unstimmigkeiten sind lösbar
Debatte. Parteien wollen von ihrer Sicht überzeugen
Taten statt Worte. Eindruck entsteht, dass Reden nicht mehr weiterhilft.
Koalitionen: Umgang wird feindseliger und Bündnisse werden gebildet.
Gesichtsverlust. Direkte Angriffe und Kompromiss scheint unmöglich.
Drohstrategien. Machtdemonstration und überzogene Forderungen
begrenzte Vernichtungsschläge. Ab dieser Phase verlieren beide Seiten
Zersplitterung Vernichtung des Gegners durch Bedrohung seiner Existenzgrundlage.
Gemeinsam in den Abgrund. Konfrontation dominiert. Eigener Untergang wird riskiert um Feind mit allen Mitteln zu besiegen. Versöhnung ist keine Option.
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Welches Verhalten wird dem Homo oeconomicus zugeschrieben
Menschen als zweckrational im Sinne der individuellen Nutzenmaximierung.
Rationalitätsprinzip bedeutet, das Menschen nach wirtschaftlich effizientem Handelns streben
Maximalprinzip beschreibt mit vorhandenen Mitteln das maximale an Erfolg heraus zu holen.
Minimalprinzip, den optimalen Erfolg mit sparsamem Ressourceneinsatz
Kritik: Mensch ist keine Maschine
Wend oft Fausregeln (Heuristiken) an und bricht Entscheidungsprozesse ab, sobald eine zufriedenstellende Alternative gefunden worden ist.
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Mikropolitisches Handeln und Kompetenzen nennen / MKM erklären
Es gibt 7 mikropolitische Handlungsfelder:
Selbstdarstellung
Emotionen
Networking/Koalitionen
Unternehmenskultur
Körperlichkeit
Work-Life-Balance
Verhältnis zu Macht.
So wurde ein Kompetenzmodell entwickelt, das vier Arten aufstiegsrelevanter Kompetenzen beinhaltet:
Fachkompetenz (Wissen um die Existenz und Bedeutung von Mikropolitik),
Methodenkompetenz (Verfügen über mikropolitische Taktiken)