Zell- und Entwicklungsbiologie II

SoSe19

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Kartei Details

Karten	98
Sprache	Deutsch
Kategorie	Biologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	05.07.2019 / 03.02.2023
Weblink	https://card2brain.ch/box/20190705_zell_und_entwicklungsbiologie_ii
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Sie möchten transgene Drosophila-Stämme über eine Injektion des Transgens in das Fliegenei herstellen. Welche Technik benutzen Sie?

mitotische Rekombination

Balancerchromosom mit dominantem Augenmarker

lacZ-Reporterassay

Green Fluorescent Protein als Reporter

P-Element vermittelte Transformation

mitotische Rekombination

Balancerchromosom mit dominantem Augenmarker

lacZ-Reporterassay

Green Fluorescent Protein als Reporter

P-Element vermittelte Transformation

Welche Aussage zu Thalidomid ist richtig?

die biochemische Wirkung von Thalidomid ist im Detail seit langem vollständig bekannt

Thalidomid darf seit den 60er Jahren nicht mehr als Medikament verwendet werden

die durch Thalidomid bewirkten Arm- und Beinfehlbildungen beruhen auf Nebenwirkungen während der ersten 3 Schwangerschaftswochen

Thalidomid-bedingte Fehlbildungen bei Kindern kommen heutzutage nicht mehr vor

Thalidomid löst nicht bei jedem Wirbeltierembryo Schäden aus

die biochemische Wirkung von Thalidomid ist im Detail seit langem vollständig bekannt

Thalidomid darf seit den 60er Jahren nicht mehr als Medikament verwendet werden

die durch Thalidomid bewirkten Arm- und Beinfehlbildungen beruhen auf Nebenwirkungen während der ersten 3 Schwangerschaftswochen

Thalidomid-bedingte Fehlbildungen bei Kindern kommen heutzutage nicht mehr vor

Thalidomid löst nicht bei jedem Wirbeltierembryo Schäden aus

Welche Aussage ist falsch?

Methylquecksilber wird leicht durch Haut, Lunge und Darm aufgenommen

Methylquecksilber bindet an SH-Gruppen in Proteinen und anderen Molekülen

Methylquecksilber wirkt besonders giftig auf bestimmte Hirnzellpopulationen z.B. das Kleinhirn

Methylquecksilber gehört nicht zu den 5 für den Menschen nachweislich entwicklungsneurotoxischen Industriechemikalien

erst mehr als 60 Jahre nach der ersten Methylquecksilber-Katastrophe in Minamata gibt es ein UN-Übereinkommen zur Eindämmung der Quecksilberemissionen

Methylquecksilber wird leicht durch Haut, Lunge und Darm aufgenommen

Methylquecksilber bindet an SH-Gruppen in Proteinen und anderen Molekülen

Methylquecksilber wirkt besonders giftig auf bestimmte Hirnzellpopulationen z.B. das Kleinhirn

Methylquecksilber gehört nicht zu den 5 für den Menschen nachweislich entwicklungsneurotoxischen Industriechemikalien

erst mehr als 60 Jahre nach der ersten Methylquecksilber-Katastrophe in Minamata gibt es ein UN-Übereinkommen zur Eindämmung der Quecksilberemissionen

Welche Aussagen zur Beschreibung des Zellzustands in der Entwicklung sind richtig?

das Zellschicksal beschreibt das Ergebnis der Entwicklung einer Zelle nachdem sie experimentell massiv geschädigt wurde

eine Zelle, die spezifiziert ist, ist immer auch determiniert

eine Zelle, die determiniert ist, ist immer auch spezifiziert

eine Zelle ist determiniert, wenn sie in einer fremden Umgebung entsprechend ihres normalen Schicksals differenziert

die Differenzierung einer Zelle nimmt in der Entwickung zu, ihre Determinierung aber ab

das Zellschicksal beschreibt das Ergebnis der Entwicklung einer Zelle nachdem sie experimentell massiv geschädigt wurde

eine Zelle, die spezifiziert ist, ist immer auch determiniert

eine Zelle, die determiniert ist, ist immer auch spezifiziert

eine Zelle ist determiniert, wenn sie in einer fremden Umgebung entsprechend ihres normalen Schicksals differenziert

die Differenzierung einer Zelle nimmt in der Entwickung zu, ihre Determinierung aber ab

Welche Aussagen sind richtig?

die Präimplantationsentwicklung der Maus dauert 7 Tage

die Präimplantationsentwicklung findet ausschließlich im Ovidukt (Eileiter) statt

die Differenzierung der Blastomere in Trophpblasten und innere Zellmasse ist ein autonomer Prozess, der durch frühe maternale Determination reguliert wird

Embryonale Stammzellen der Maus leiten sich vom polaren Trophektoderm ab

embryonale Stammzellen sind totipotent, weil sie in vitro unbegrenzt als undifferenzierte Stammzellen gehalten und genetisch verändert werden können

die Präimplantationsentwicklung der Maus dauert 7 Tage

die Präimplantationsentwicklung findet ausschließlich im Ovidukt (Eileiter) statt

die Differenzierung der Blastomere in Trophpblasten und innere Zellmasse ist ein autonomer Prozess, der durch frühe maternale Determination reguliert wird

Embryonale Stammzellen der Maus leiten sich vom polaren Trophektoderm ab

embryonale Stammzellen sind totipotent, weil sie in vitro unbegrenzt als undifferenzierte Stammzellen gehalten und genetisch verändert werden können

Welche Aussagen sind richtig?

Furchung bezeichnet eine Reihe von speziellen frühen Zellteilungen, die ohne Zellwachstum aufeinander folgen

Furchung erfolgt bei allen Vertebraten nach demselben stereotypen Muster

Furchung benötigt die Aktivierung des embryonalen Genoms

Furchung ist unabhängig vom Dottergehalt der Eizelle

Furchung kann zur Bildung molekularer Asymmetrien führen

Furchung bezeichnet eine Reihe von speziellen frühen Zellteilungen, die ohne Zellwachstum aufeinander folgen

Furchung erfolgt bei allen Vertebraten nach demselben stereotypen Muster

Furchung benötigt die Aktivierung des embryonalen Genoms

Furchung ist unabhängig vom Dottergehalt der Eizelle

Furchung kann zur Bildung molekularer Asymmetrien führen

Wie wird die Identität der Stammzellen im Sprossapikalmeristem erhalten? Welche der folgenden Aussagen ist richtig?

die Synthese von WUSCHEL bewirkt die Synthese von CVL3, das an der Fängerzelle über CLV1/2 die WUS-Synthese blockiert

ein morphogenetischer Auxingradient bestimmt die Identität der SZ

der Transkriptionsfaktor WUSCHEL wird in den SZ exprimiert. Seine Anwesenheit determiniert die Identität der SZ

die Identität der SZ im SAM wird durch einen Rückkopplungsmechanismus des Transkriptionsfaktors WUSCHEL mit den Transkriptionsfaktoren CLAVATA1/2/3 erhalten

der Trankriptionsfaktor FLC bewirkt nach Vernalisation die Ausschüttung, ihre Anwesenheit bewirkt die Identität

die Synthese von WUSCHEL bewirkt die Synthese von CVL3, das an der Fängerzelle über CLV1/2 die WUS-Synthese blockiert

ein morphogenetischer Auxingradient bestimmt die Identität der SZ

der Transkriptionsfaktor WUSCHEL wird in den SZ exprimiert. Seine Anwesenheit determiniert die Identität der SZ

die Identität der SZ im SAM wird durch einen Rückkopplungsmechanismus des Transkriptionsfaktors WUSCHEL mit den Transkriptionsfaktoren CLAVATA1/2/3 erhalten

der Trankriptionsfaktor FLC bewirkt nach Vernalisation die Ausschüttung, ihre Anwesenheit bewirkt die Identität

Der Auxingradient ist für die Entstehung der pflanzlichen Polaritätsachse wichtig. Wie wird der Auxingradient erzeugt?

über das Zusammenspiel von DELLA und ZEITLUPE

über die Auxintransportergenfamilie PIN, die an bestimmten Bereichen der Zelle das Auxin aus der Zelle transportieren kann

über die Aquaporingenfamilie, die hochselektiv Auxin in die Zelle transportieren kann

über den Transkriptionsfaktor TMM, der als Repressor abgebaut wird

über das HDAC-Phosphorelaissystem

über das Zusammenspiel von DELLA und ZEITLUPE

über die Auxintransportergenfamilie PIN, die an bestimmten Bereichen der Zelle das Auxin aus der Zelle transportieren kann

über die Aquaporingenfamilie, die hochselektiv Auxin in die Zelle transportieren kann

über den Transkriptionsfaktor TMM, der als Repressor abgebaut wird

über das HDAC-Phosphorelaissystem

Zellen können sehr empfindlich auf Temperatur reagieren. Wie könnte die Temperatur so genau wahrgenommen werden?

durch die Aggregation von Proteinen

durch Anschalten systemischer Gene

durch Aktivieren epigenetischer Modifikationen, sodass nach Ubiquitinierung alle Transkriptionsfaktoren abgebaut werden

durch Aktivierung von SHR

durch Umschalten der RNA-Struktur wird die Translationskontrolle erreicht (ROSE)

durch die Aggregation von Proteinen

durch Anschalten systemischer Gene

durch Aktivieren epigenetischer Modifikationen, sodass nach Ubiquitinierung alle Transkriptionsfaktoren abgebaut werden

durch Aktivierung von SHR

durch Umschalten der RNA-Struktur wird die Translationskontrolle erreicht (ROSE)

Was ist ein Transkriptionsfaktor?

eine Fettsäure, die selektiv in die Membran eingebaut wird und die Zellpolarität umorganisiert

eine Histondeacetylase, die an der Aminosäure Lysin einen Acetylrest anhängt

ein Protein, das für die Initiation der RNA-Polymerase bei der Transkription von Bedeutung ist und den Promotor aktivieren und hemmen kann

das Florigen Gibberilinsäue, das als cryprochrom die Blühbildung induziert

ein definierter DNA-Abschnitt

eine Fettsäure, die selektiv in die Membran eingebaut wird und die Zellpolarität umorganisiert

eine Histondeacetylase, die an der Aminosäure Lysin einen Acetylrest anhängt

ein Protein, das für die Initiation der RNA-Polymerase bei der Transkription von Bedeutung ist und den Promotor aktivieren und hemmen kann

das Florigen Gibberilinsäue, das als cryprochrom die Blühbildung induziert

ein definierter DNA-Abschnitt

Was leistet ein Chaperonnetzwerk?

nur den Abbau aggregierter Proteine mit direkter proteosomaler Aktivität

Translatiert den Gencode in Aminosäuren

steuert die Proteinfaltung aus de novo oder aggregierter Proteinen

als synthetisches Werkzeug erzeugt es genveränderte Proteine

leitet die Photomorphogenese ein

nur den Abbau aggregierter Proteine mit direkter proteosomaler Aktivität

Translatiert den Gencode in Aminosäuren

steuert die Proteinfaltung aus de novo oder aggregierter Proteinen

als synthetisches Werkzeug erzeugt es genveränderte Proteine

leitet die Photomorphogenese ein

Nach welchem Prinzip werden die Cytokinin-Signale in Pflanzen verstärkt?

ähnlich dem WUSCHEL-Prinzip

nach dem Prinzip des Sehprozesses wird das chemische Signal sofort in ein elektrisches Signal umgewandelt

nach dem Alles-oder-Nichts Prinzip

über ein Phosphorelais erfolgt eine stufenweise Phosphorylierung

alle Repressoren werden proteosomal abgebaut

ähnlich dem WUSCHEL-Prinzip

nach dem Prinzip des Sehprozesses wird das chemische Signal sofort in ein elektrisches Signal umgewandelt

nach dem Alles-oder-Nichts Prinzip

über ein Phosphorelais erfolgt eine stufenweise Phosphorylierung

alle Repressoren werden proteosomal abgebaut

Warum kann der Histoncode auf die Entwicklungssteuerung Einfluss nehmen?

weil das Imprinting als epigenetischer Einfluss Gene bevorzugt an- oder ausschaltet

weil Markierungen auf den Histonebereichen für eine gerichtete Ubiquitinierung sorgen

weil der Histoncode die Blütenfarbe bestimmt

weil der Histoncode den chromosomalen Abbau bestimmt

weil die DNA positiv geladen ist und deshalb an die negativ geladenen Histone bindet

weil das Imprinting als epigenetischer Einfluss Gene bevorzugt an- oder ausschaltet

weil Markierungen auf den Histonebereichen für eine gerichtete Ubiquitinierung sorgen

weil der Histoncode die Blütenfarbe bestimmt

weil der Histoncode den chromosomalen Abbau bestimmt

weil die DNA positiv geladen ist und deshalb an die negativ geladenen Histone bindet

Wie wird schon in der Algen-Eizelle Polarität erreicht?

durch den Abbau des Cytoskeletts und seiner Netzwerke

durch einseitige Verlagerung und Auflösung des Zellkerns

durch Methylierung aller DNA-Bereiche

durch Phosphorylierung der MAP-Kinasen

durch Licht induzierter Calcium-Einstrom und polare Auxingradienten

durch den Abbau des Cytoskeletts und seiner Netzwerke

durch einseitige Verlagerung und Auflösung des Zellkerns

durch Methylierung aller DNA-Bereiche

durch Phosphorylierung der MAP-Kinasen

durch Licht induzierter Calcium-Einstrom und polare Auxingradienten

Welche Aussage zu Funktion und Regulation der Cycline trifft nicht zu?

Cycline sind katalytisch aktiv

Cycline werden durch Ubiquitylierung reguliert

die Expression von Cyclin ist in vielen Tumoren desreguliert

Cycline werden durch Cyclin-Kinase-Inhibitoren reguliert

die Expression cyclinabhängiger Kinasen währen des Zellzyklus ist weitestgehend konstant

Cycline sind katalytisch aktiv

Cycline werden durch Ubiquitylierung reguliert

die Expression von Cyclin ist in vielen Tumoren desreguliert

Cycline werden durch Cyclin-Kinase-Inhibitoren reguliert

die Expression cyclinabhängiger Kinasen währen des Zellzyklus ist weitestgehend konstant

Die Freisetzung von E2F-Transkriptionsfaktoren erfolgt nach direkter Phosphorylierung welchen Proteins während der G1-Phase im Zellzyklus?

Cyclin E

Cdk2

Cdh 1

Actin

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

Cyclin E

Cdk2

Cdh 1

Actin

Durch die Expression welchen Proteins wird die Etablierung einer G1-Phase während der frühen Entwicklungsstadien des Krallenfroschs möglich?

Cyclin E

Cdk2

Cdc20

Cdh 1

Cyclin B

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

Cyclin E

Cdk2

Cdc20

Cdh 1

Cyclin B

Die Verhinderung der Re-Replikation der DNA während der S-Phase erfordert die:

Dissoziation des origin recognition complexes von der DNA nach Phosphorylierung durch Cyclin-Kinase-Komplexe

Ubiquitinierung von Cyclin B

Expression von p27kip1 im Zellkern

Sumoylierung von p53

Erzeugung von Okazaki-Fragmenten

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

Dissoziation des origin recognition complexes von der DNA nach Phosphorylierung durch Cyclin-Kinase-Komplexe

Ubiquitinierung von Cyclin B

Expression von p27kip1 im Zellkern

Sumoylierung von p53

Erzeugung von Okazaki-Fragmenten

Der Organisator:

Ist eine Struktur am anterioren Ende des Embryo, aus der die Körperachse hervorgeht

Kann nach Transplantation von der ventralen auf die dorsale Seite eine neue Körperachse bilden

Kann nach Transplantation von der dorsalen auf die ventrale Seite des Xenopus-Embryo eine neue Körperachse induzieren

Ist funktionell dem Knoten der Amnioten äquivalent

Ist eine Besonderheit der Amphibien

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

Ist eine Struktur am anterioren Ende des Embryo, aus der die Körperachse hervorgeht

Kann nach Transplantation von der ventralen auf die dorsale Seite eine neue Körperachse bilden

Kann nach Transplantation von der dorsalen auf die ventrale Seite des Xenopus-Embryo eine neue Körperachse induzieren

Ist funktionell dem Knoten der Amnioten äquivalent

Ist eine Besonderheit der Amphibien

Furchung...

Bezeichnet eine Reihe von speziellen Zellteilungen, die ohne Zellwachstum aufeinander folgen

Erfolgt bei allen Vertebraten nach demselben stereotypen Muster

Benötigt die Aktivierung des embryonalen Genoms

Kann Speziesabhängig holoblastisch oder meroblastisch verlaufen

Erfolgt nur in Amphibien und Fischen nach der Epibolie

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

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Bezeichnet eine Reihe von speziellen Zellteilungen, die ohne Zellwachstum aufeinander folgen

Erfolgt bei allen Vertebraten nach demselben stereotypen Muster

Benötigt die Aktivierung des embryonalen Genoms

Kann Speziesabhängig holoblastisch oder meroblastisch verlaufen

Erfolgt nur in Amphibien und Fischen nach der Epibolie

Der Zebrafisch ist ein hervorragender Entwicklungsbiologischer Modellorganismus, weil...

Seine Embryonen transparent sind und die Entwicklung daher leicht beobachtet werden kann

Er eine kurze Regenerationszeit hat und genetische Arbeiten ermöglicht

Keine RNA-Überexpression möglich ist

PTGS (post translational gene silencing) möglich ist

Sich besonders langsam entwickelt und daher genaue Beobachtungen erleichtert

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

Seine Embryonen transparent sind und die Entwicklung daher leicht beobachtet werden kann

Er eine kurze Regenerationszeit hat und genetische Arbeiten ermöglicht

Keine RNA-Überexpression möglich ist

PTGS (post translational gene silencing) möglich ist

Sich besonders langsam entwickelt und daher genaue Beobachtungen erleichtert

Die Aktivierung des embryonalen Genoms...

Erfolgt bei allen Vertebraten vor der Gastrulation

Erfolgt bei allen Vertebraten im 8-Zellstadium

Erfolgt in verschiedenen Spezies zu unterschiedlichen Zeiten

Erfolgt innerhalb einer Spezies stets im selben Entwicklungsstadium

Ist für die Furchung nie notwendig

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

Erfolgt bei allen Vertebraten vor der Gastrulation

Erfolgt bei allen Vertebraten im 8-Zellstadium

Erfolgt in verschiedenen Spezies zu unterschiedlichen Zeiten

Erfolgt innerhalb einer Spezies stets im selben Entwicklungsstadium

Ist für die Furchung nie notwendig

Welche Aussage(n) sind richtig?

Die segmentale Organisation der Wirbelsäule leitet sich von der segmentalen Organisation des Lateralplattenmesoderms ab

Die Haut ist ein Derivat des Sklerotoms

Ein Wirbel leitet sich von einem Somiten ab

Somiten entstehen von anterior nach posterior

Somiten entstehen durch einen epithelial-mesenchymalen Übergang aus Zellen des präsomitischen Mesoderms

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

Die segmentale Organisation der Wirbelsäule leitet sich von der segmentalen Organisation des Lateralplattenmesoderms ab

Die Haut ist ein Derivat des Sklerotoms

Ein Wirbel leitet sich von einem Somiten ab

Somiten entstehen von anterior nach posterior

Somiten entstehen durch einen epithelial-mesenchymalen Übergang aus Zellen des präsomitischen Mesoderms

Welche Aussage(n) sind richtig?

Das Notochord dient bei Mäusen als Signalzentrum zur Musterung der Somiten und des Neuralrohrs

Reste des Notochords finden sich bei Mäusen in den Zwischenwirbelscheiben

Das Sklerotom entsteht durch einen epithelial-mesenchymalen Übergang aus dem dorsalen Anteil der Somiten

In der Entwicklung der Säugetiere werden drei embryonale Nieren von anterior nach posterior angelegt: zunächst der Metanephros, dann der Pronephros und am Ende der Mesonephros

Der Wolffsche Gang und der Müllersche Gang werden in beiden Geschlechtern bei Mäusen angelegt, aber nur der Müllersche Gang degeneriert in der weiteren Entwicklung im männlichen Tier

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

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Das Notochord dient bei Mäusen als Signalzentrum zur Musterung der Somiten und des Neuralrohrs

Reste des Notochords finden sich bei Mäusen in den Zwischenwirbelscheiben

Das Sklerotom entsteht durch einen epithelial-mesenchymalen Übergang aus dem dorsalen Anteil der Somiten

In der Entwicklung der Säugetiere werden drei embryonale Nieren von anterior nach posterior angelegt: zunächst der Metanephros, dann der Pronephros und am Ende der Mesonephros

Der Wolffsche Gang und der Müllersche Gang werden in beiden Geschlechtern bei Mäusen angelegt, aber nur der Müllersche Gang degeneriert in der weiteren Entwicklung im männlichen Tier

Welche Aussage(n) sind richtig?

Die Eintrittsstelle des Spermiums in der vegetalen Hälfte des Xenopus-Eis löst die Bildung der Rechts-Links-Asymmetrie aus

Unterschiede im Anlageplan und in der Spezifizierungskarte lassen auf die Anwesenheit von Determinanten schließen

Keimzellen werden in der Gonadenanlage gebildet und wandern danach in die Bereiche der äußeren Genitalien aus

Signale aus den AER regulieren das proximal-distale Auswachsen der Gliedmaßenknospe, Signale aus der ZPA regulieren die dorso-ventrale Musterung der Gliedmaßenanlage

Die Gliedmaßenanlagen entstehen als Ausstülpungen des Lateralplattenmesoderms in zwei definierten Regionen

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Die Eintrittsstelle des Spermiums in der vegetalen Hälfte des Xenopus-Eis löst die Bildung der Rechts-Links-Asymmetrie aus

Unterschiede im Anlageplan und in der Spezifizierungskarte lassen auf die Anwesenheit von Determinanten schließen

Keimzellen werden in der Gonadenanlage gebildet und wandern danach in die Bereiche der äußeren Genitalien aus

Signale aus den AER regulieren das proximal-distale Auswachsen der Gliedmaßenknospe, Signale aus der ZPA regulieren die dorso-ventrale Musterung der Gliedmaßenanlage

Die Gliedmaßenanlagen entstehen als Ausstülpungen des Lateralplattenmesoderms in zwei definierten Regionen

Die Region mit der höchsten Konzentration von Bicoid-Protein im Drosophila-Embryo wird sich in welches Körperteil entwickeln?

Abdomen

Bauch

Kopf

Geschlechtsorgan

Flügel

Abdomen

Bauch

Kopf

Geschlechtsorgan

Flügel

Welche Defektmutation führt zu einem ventralisierten Embryo?

Dorsal Mutante

Cactus Mutante

Toll Mutante

Spätzle Mutante

Bicoid Mutante

Dorsal Mutante

Cactus Mutante

Toll Mutante

Spätzle Mutante

Bicoid Mutante

Welches der folgenden Gene wird nie im Drosophila Embryo transkribiert?

Bicoid

Even-skipped

Engrailed

Hedgehog

Wingless

Bicoid

Even-skipped

Engrailed

Hedgehog

Wingless

Engrailed stabilisiert Kompartimentsgrenzen, indem es in einer Signalbahn mit folgenden Komponenten interagiert:

Bicoid und caudal

Decapentaplegic und short gastrulation

Even-skipped und fushi tarazu

Wingless und hedgehog

Antennapedia und bithorax

Bicoid und caudal

Decapentaplegic und short gastrulation

Even-skipped und fushi tarazu

Wingless und hedgehog

Antennapedia und bithorax

Die segmentale Identität von Imaginalscheiben wird spezifiziert durch:

Gap-Gene

Homöotische Selektor-Gene

Segmentspolaritäts-Gene

Maternale Gene

Paarregel Gene

Gap-Gene

Homöotische Selektor-Gene

Segmentspolaritäts-Gene

Maternale Gene

Paarregel Gene

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