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Set of flashcards Details
Flashcards | 78 |
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Language | Deutsch |
Category | Biology |
Level | University |
Created / Updated | 05.07.2019 / 05.07.2019 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20190705_pruefung_bio_1_widmer
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Horizontaler Gentransfer
Genaustausch zwischen entfernt verwandten Organismen
zb durch TEs, Plasmide, Viren oder Fusion
Bei Bakterien häufig, aber auch bei Eukaryoten
"Web of Life"
qualitative vs quantitative Merkmale bei phänotypischer variation
Quantitative Merkmale sind oft durch einen genort bestimmt, "entweder oder"
Qualitative Merkmale oft durch mehrere loci beeinflusst, variieren kontinuierlich
Quellen genetischer Variabilität
Veränderung der Lage von Genen
Veränderung der Anzahl Genkopien
Hardy-Weinberg-GG, Annahmen
- Keine Mutationen
- Zufallspaarung
- Keine natürliche Selektion
- Extrem hohe Populationsgrösse
- kein Genfluss
Genetische Drift
kleine Stichproben führen dazu dass genetische Variabilität verloren gehen kann. (tot, fortpflanzung usw)
Gründereffekt: Wenige Induviduen gründen neue Population
Genetischer Flaschenhals: dramatische, plötzliche Umweltveränderung reduziert Populationsgrösse massiv
Drei Faktoren, die Allelfrequenzen direkt und stark beeinflussen können
Natürliche Selektion
Genetische Drift
Genfluss
Genfluss
Austausch von Allelen zwischen Populationen
Formern der natürlichen Selektion
gerichtet, disruptiv, stabilisierend
Erhaltung genetischer Variabilität
Diploidie; "versteckte" rezessive Allele
Neutrale Variation: Grossteil genetischer Variation im nichtkodierenden bereich
Balancierende Selektion
Balancierende Selektion
Selektion erhält stabile Prozente von zwei oder mehr Phänotypen aufrecht
zb. Heterozygotenvorteil, Frequenzabhängige Selektion
Heterozygotenvorteil
Wird so genannt, wenn Heterozygote höhere Fitness als Homozygote haben.
zb. Sichelzellenanämie
Frequenzabhängige Selektion
Nennt man, wenn Fitness des Phänotyps sinkt wenn er häufig wird
z.B "right/left-mouthed" Fish
Grenzen der Anpassung
wirkt nur auf vorhandene Variation
Anpassung oft Kompromiss
Autopolyploidie / Allopolyploidie
Autopolyploidie: mehr als zwei chromosomensätze der gleichen Art vorhanden
Allopolyploidie: mehr als zwei chromosomensätze, von unterschiedlichen Arten
Kambrische Explosion
535-525 Mio Jahre, plötzliches auftauchen von vielen Fossilien
Somatische Zellen
Körperzellen ohne Fortpflanzungsfunktion
Schwesterchromatid
dupliziertes Chromosom, dass über die länge mit Kohäsinen verbunden ist. Sind am Centromer am engsten miteinander Verbunden
Zytokinese
Teilung des Zytoplasmas nach ein der Mitose (Teilung des Zellkerns in zwei genetisch identische Zellkerne)
Zellzyklus
M-Phase (10%):
Mitose und Cytokinese
Interphase(90%):
G1 - first gap
S - Synthesephase
G2 Phase - second gap
Mitosestadien
Prophase, Prometaphase, Metaphase, Anaphase, Telophase
G2-Phase
Centrosomen mit Centriolenpaar existiert
Chromosomen nicht kondensiert
Nukleus liegt vor
Prophase
Spindelapparat mit Asteren bildet sich
Chromosome kondensieren
Prometaphase
Kernhülle löst sich
Microtubuli binden an Kinetochor der Chromosomen
Spindelapparat ausgebildet
Metaphase
Microtubuli werden auf imaginäre "Metaphasenplatte" gezogen
Anaphase
Chromosomen werden aufgetrennt (Kohäsine werden durch Separase abgebaut)
Telophase
Nukleolus und Kernhülle bilden sich
Cytokinese beginnt
Spindelapparat
Umfasst Centrosomen, Spindelmikrotubuli und Astralmikrotubuli
Zusammenbau der Mikrotubuli beginnt am Centrosom
Abbau an Spindelpolen und Kinetochorenden führt zu bewegung in Anaphase (+ Nicht-Kinetochormikrotubuli, die sich überlappen und abstossen)
Cytokinese
Unterschied zwischen Pflanzen und Tierzellen
Bei Tieren: Ring aus Aktinmikrofilamenten wirken mit Myosinmolekülen zusammen und bilden eine Teilungsfurche
Bei Pflanzen: Vesikel mit Zellwandmaterial bilden zuerst Zellplatte, dann eine neue Zellwand
Binary Fission
Bei Bakterien:
Replikationsursprung wird dupliziert und wandern in entgegengesetzte richtung. Zelle wächst auf doppelte Grösse an. Plasmamembran stülpt sich ein, neues Zellwandmaterial wird eingelagert, Zellteilung abgeschlossen.
Evolution Mitose
Gibt übergänge zwischen binary fission und Mitose von Tieren. z.B bei Einzelligen Eukaryonten (Dinoflagellaten und Kieselalgen) bei denen die Kernhülle intakt bleibt.
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