Cantusliste
BuEx
BuEx
Fichier Détails
Cartes-fiches | 152 |
---|---|
Langue | Deutsch |
Catégorie | Culture générale |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 17.06.2019 / 26.09.2019 |
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Couleurstrophe Desertina
Sisum ella vallada, amiez della Cadi,
leu stat in sanctuari schi ferm sco in casti
Da cheu anò ston crescher scienzia e vertid
|: ed aunc cull' amicezia dei nescher il salit. :|
Couleurstrophe: GV Imperia Turicensis
Wenn vor den Toren der Limmatstadt der Schlachtruf der Loewen erklinge,
so traegt orange wer noch Ehre hat, auf dass man den Feind bezwinge!
|: Wir kamen, sahen und siegten kühn, Imperias Bunde soll ewig bluehn :|
Couleurstrophe: AKV Rauracia (1)
Rauracia dir gehoer ich, mit Herzen und mit Hand;
zu deiner Fahne schwoer ich zum rot-weiss-gruenen Band.
Pro patria zu fechten, pro deo einzustehn!
|: Rauracias stolze Fahne sollst niemals untergehn! :|
Couleurstrophe: AKV Burgundia (2)
O Bern, du holde Musenstadt mit deinen Tuermen allen,
wer je in dir studieret hat, wem sollt' es nicht gefallen;
und wenn er gar Burgunder war bei dieser stolzen Burschenschaar,
dann ist's um ihn geschehn, dann ist's um ihn geschehn!
Couleurstrophe: AKV Alemannia (3)
Wo Freiburgs trutz'ge Feste von Alters Grau bedeckt,
die letzten Mauerreste noch stolz gen Himmel reckt,
da schwingen wir Allemannen das Banner sonder Scheu.
In Kampf und Freude zusammen wir stehen |: furchtlos und treu! :|
Und jauchzend hallen wider die stolzen Burschenlieder
von Freundschaft, Freiheit, Vaterland, vom alten rot-weiss-gruenen Band.
Couleurstrophe: AKV Kyburger (4)
Wir Kyburger schauen gar trutzig ins Land, ein froehliches Volk von Scholaren.
Wir tragen das rosa-weiss-gruene Band mit Stolz durch Not und Gefahren.
Bei Becherklingen und lustigem Sang wir auch die Minne nicht scheuen.
|: Doch tapfer und treu, der Wahlspruch sei; der Heimat das Leben wir weihen. :|
Couleurstrophe: AV Bodania (5)
Bodaners Lied erschallet froh in der Gallusstadt,
das Burschenband erstrahlet, ruft uns zur Mannestat.
Es singt von Glauben und Treue, es raunt von Minne so leis,
vor'm Feind sich keiner scheue aus unserm |: Freundeskreis :|
Den Degen dann gezogen in heissen Kampfeswogen,
das Rot-Weiss-Grün, es gluehet im Sieg, der uns erbluehet.
Couleurstrophe: AKV Neu-Romania (6)
Wo Deutsch und Welsch die Hand sich reicht, am Strand der alten Saane,
da stehen wir mit frohem Mut zur Neu-Romanen-Fahne.
Und freudig ziehn wir in den Kampf fuer Gott und unser Vaterland.
|: Wir stehen einig, fest und frei, in Kampf und Not zusammen! :|
Couleurstrophe: AV Turicia (7)
Orange-weiss-gruen, ihr edlen Farben, all uns fest umschlingend Band!
Unsres Bundes hehres Banner flattre stolz am Limmatstrand,
in der Freude wie im Leide schwoern als treue Brueder wir:
unsre Seele Gott befohlen, |: Herz und Hand Turicia dir! :|
Burschenstrophe: AV Turicia
Wer zieht durch die Strassen von Limmatathen? So stolz und so frei und gediegen?
Das muessen die Burschen der Turicia sein, die da kommen und sehen und siegen.
|: Es weichet der Raum es schwindet die Zeit ob unser StV-Ueberlegenheit!:|
Fuchsenstrophe: AV Turicia
Ruppig sind Turicias Fuechse, struppig ist das Muttertier.
Ohne Furcht vor Blei und Buechse, knurren, brummen, bellen wir!
Was wir sind und was wir heissen merke sich ein jeder Bursch,
denn wir zwicken, zwacken, beissen |: ob zu Tode ist uns Wurst! :|
Bundeslied (Riesenkampf)
- Text:
- Melodie:
- Text: Balthasar Ulrich
- Melodie: Zwyssig <-- ebenso in Trittst im Morgenrot daher
Lebe, liebe, trinke - Ablauf
- Ganze Corona erhebt sich, Stoff vor sich, Raum verdunkeln, nur eine Kerze
- "Lebe, liebe, ...", mit Nachbar zur Rechten anstossen
- "mi-mi-miiir" --> ad fundum --> absitzen
- Sobald nur noch drei übrig:
- "Es hatten drei Gesellen" (Str. 1,3,6)
- bei Str. 3: "starb" --> ad fundum --> absitzen
--> Nachbar zur Rechten folgt mit - bei Str. 6: Wiederholung "was soll aus der Welt" --> ad fundum (Corona stimmt wieder mit ein)
- Kerze löschen
- bei Str. 3: "starb" --> ad fundum --> absitzen
Hammerschmied - Ablauf
- Im Stehen, voller Becher vor sich
- "zieh Bruder" --> Aufgeforderter ad fundum
- "besaufen" aushalten bis getrunken
- leere Gläser auf den Tisch hämmern bei "nieder mit ihm"
- Gläser an die Wand
- ... wiederholen bis alle an der Reihe waren
Pappenheimer - Ablauf
- Zwei aus der Corona beginnen --> stehen auf
- Wiederholung "Einen halben in die Welt" --> ad fundum
- "General Pappenheimer ..." --> nach links und rechts militärisch grüssen
- "bei Bier und bei Wein ..." --> schaukelnd tanzen
- ... wieder von vorne, so lange bis alle um Tisch tanzen
Riesenkampf - 1.
Den Riesenkampf mit dieser Zeit zu wagen, da frisch noch blüht der Jugend Kraftgefühl,
des Lebens Bürde mutig stark zu tragen, zu ringen nach der Tugend hohem Ziel,
auf Edles stehts den kühnen Blick zu wenden, um gut zu kämpfen, besser zu vollenden,
dafür, dafür, haben wir geschworen, und keiner, keiner geh aus unserm Bund verloren!
Riesenkampf - 2.
Und auf der Weisheit lichtem Pfade wandelnd, wo rastlos forscht der Geist und prueft und denkt,
nach steter Pflicht und reinem Rechte handelnd, bis unser Auge sich zum Grabe senkt,
Mit gutem Sinn die Wissenschaft zu pflegen, nicht weichend von des Glaubens Sonnenwegen,
Dafür, dafür, haben wir geschworen, und keiner, keiner, geh aus unserm Bund verloren!
Riesenkampf - 3.
Um den Altar des Vaterlands zu stehen, zum Schutz der Kirche und der Freiheit Hort,
Für Recht und Eigentum in Kampf zu gehen, dies sei des wahren Schweizer Losungswort,
Der Freundschaft feste Saeule zu umarmen, am treuen Bruderherzen zu erwarmen,
Dafür, dafür, haben wir geschworen, und keiner, keiner, geh aus unserm Bund verloren!
Trittst im Morgenrot (Schweizerpsalm) - 1.
Trittst im Morgenrot daher, seh ich dich im Strahlenmeer,
Dich, du hocherhabener, herrlicher,
wenn der Alpenfirn sich roetet, betet freie Schweizer betet,
eure fromme Seele ahnt, eure fromme Seele ahnt,
Gott im hehren Vaterland, Gott den Herrn im hehren Vaterland.
Trittst im Morgenrot (Schweizerpsalm) - 2.
Kommst im Abendgluehn daher, seh ich dich im Sternenheer,
Dich, du menschenfreundlicher, liebender,
In des Himmels lichten Raeumen kann ich froh und selig traeumen,
denn die fromme Seele ahnt, denn die fromme Seele ahnt,
Gott im hehren Vaterland, Gott den Herrn im hehren Vaterland
Trittst im Morgenrot (Schweizerpsalm) - 3.
Ziehst im Nebelflor daher, such ich dich im Wolkenmeer,
dich, du unergruendlicher ewiger,
aus dem grauen Luftgebilde tritt die Sonne klar und milde,
Und die fromme Seele ahnt, und die fromme Seele ahnt,
Gott im hehren Vaterland, Gott den Herrn im hehren Vaterland
Trittst im Morgenrot (Schweizerpsalm) - 4.
Faehrst im wilden Sturm daher, bist du selbst uns Hort und Wehr,
du allmaechtig waltender, rettender.
In Gewitternacht und Grauen, lasst uns kindlich ihm vertrauen,
ja, die fromme Seele ahnt, ja, die fromme Seele ahnt,
Gott im hehren Vaterland, Gott den Herrn im hehren Vaterland
Bin durch die Alpen gezogen - 1.
Bin durch die Alpen gezogen, wo die Lawine rollt,
sah wie in Meereswogen, tauchte der Sonne Gold;
Aber freudig ich tauschte Alpen und Meeresstrand,
|:fuer das tannendurchrauschte nordische Heimatland.:|
Bin durch die Alpen gezogen - 2.
Schloesser sah ich und Tuerme, schimmernd und marmorweiss,
dunkeler Pinien Schirme wiegten im Winde sich leis.
aber schoener und besser, lacht mich immerhind aus
|:als die Marmorschloesser duenkt mich mein Vaterhaus.:|
Bin durch die Alpen gezogen - 3.
Maegdleich durfte ich kosen, schlank und liliengleich,
Frauen wie volle Rosen, ueppig und anmutsreich.
Lilien aber und Rosen werden von der besiegt
|:die mich als Knaben mit Kosen in den Schlaf gewiegt.:|
Ach Gott, ich bin nicht mehr Student - 1.
Ach Gott, ich bin nicht mehr Student,
Die schöne Zeit hat nun ein End'!
Wie tut mir das im Herzen weh!
|: Singsang und Klingklang,
Es zog ein Bursch hinaus!; :|
Ach Gott, ich bin nicht mehr Student - 2.
Die rote Mütze und das Band
Leg' ich mit Wehmut aus der Hand;
Ich trug sie stolz, ich trug sie frei!
|: Singsang . . . .
Ach Gott, ich bin nicht mehr Student - 7.
Und kommt der letzte Augenblick,
Ich hab' geliebt, das war mein Glück;
Nun ist es aus mit Saus und Braus.
|: Singsang . . . .
Am Brunnen vor dem Tore - 1.
Am Brunnen vor dem Tore da steht ein Lindenbaum;
Ich träumt in seinem Schatten so manchen süßen Traum.
Ich schnitt in seine Rinde so manches liebe Wort.
Es zog in Freud und Leide zu ihm mich immer fort.
Am Brunnen vor dem Tore - 2.
Ich mußt auch heute wandern vorbei in tiefer Nacht,
Da hab ich noch im Dunkeln die Augen zugemacht.
Und seine Zweige rauschten, als riefen sie mir zu:
"Komm her zu mir, Geselle, hier findst du deine Ruh!"
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