FiBu
FiBu HFM
FiBu HFM
Fichier Détails
Cartes-fiches | 38 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Gestion d'entreprise |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 08.06.2019 / 28.02.2024 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20190608_fibu
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Intégrer |
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Weshalb bezeichnet man die TA und TP als "ruhende Konten"?
Weil sie nur 1x im Jahr gebraucht werden.
Nenne zwei Ansätze für die Bewertung zu Fortführungswerten.
- Anschaffungs-/Herstellungswert
- Rest-/Buchwert
Nenne zwei Ansaätze für die Bewertung zu Veräusserungswerten.
- Verkehrswert (amtlich festgelegter Wert)
- Liquidationswert
Nenne die drei Prinzipien für die Bewertungsgrundsätze.
- Niederstwertprinzip
- Realisationsprinzip
- Impartiätsprinzip
Was verstehtst du unter dem Imparitätsprinzip?
Nicht realisierte Gewinne dürfen nicht verbucht werden. Nicht realisierte Verluste müssen verbucht werden.
Ein Controller erstellt Prognosen/Forcast. Für was?
Um potentielle Abweichungen bereits im Vorfeld zu erkennen und unerwünschte Entwicklungen zu vermeiden.
Welche drei hauptsächlichen Vorauschaurechnungen (Forecast) gibt es?
-Leistungsbudget (voraussichtlicher Jahresüberschuss)
-Planbilanz
-Finanzplan (voraussictlicher Zahlungsmittelbedarf)
Was wird als Kostenmanagement bezeichnet?
Ein Managementprozess bei dem insbesondere die Kosten in einem Unternehmen analysiert und zielgerichtet beeinflusst werden.
Für was wir ein Finanzplan (VOFI/Visualization of Financial Implications) gebraucht?
Ein vollständiger Finanzplan ist ein Instrument der Investitionsrechnung und -Planung.
Was ist betriebsfremder Erfolg?
Hat nichts mit dem eigentlichen Geschäft zu tun. z.B. Spenden
In welchen zwei Formen ist die verdeckte oder stille Selbstfinanzierung möglich?
- Durch die Anwendung von zwingenden Gewinnermittlungsvorschriften (z.B. Abschreibungen, Rückstellungen)
- Durch die Nutzung von Spielräumen, die das zugrunde liegende Bilanzierungssystem bietet
Wie entstehen stille Reserven und sind sie legal?
Sie resultieren aus dem Vorsichtsprinzip und der Anwendung von Bewertungs- und Bilanzierungswahlrechten. Unterbewertung von Aktiven oder eine Überbewertung von Passiven, d.h. es ist möglich, dass sich ein Unternehmen gegen Aussen buchhalterisch schlechter stellt, als es ist. In der Schweiz sind sie legal, in den USA jedoch nicht.
Was ist das Delkredere?
-Aktivkonto
Delkredere sind voraussichtliche Verluste auf Kundenguthaben. (Zahlungsunfähigkeit des Schuldners)
Was bezeichnet die Residualgrösse?
Differenz zwischen gesamten Aktiven und gesamtem Fremdkapital
Eigenkapital mit/ohne Gewinnzuwachs
Für welche weiteren Rechnungen sind die Zahlen der FiBu die Grund- oder Ausgangslage?
- BeBu
- Kalkulation
- Geldflussrechnung
- Budget
- Statistik
Nenne für den Kapitalgeber wichtige Informationen, die er dem Anhang entnehmen kann.
- Stille Reserven
- Eventualkosten
Welche der folgenden Aktivitäten gehören zur Rechnungslegung?
Nenne die drei Grundsätze welche für die ordnungsmässige Rechnungslegung zwingend einzuhalten sind.
- Vollständigkeit und Richtigkeit der Jahresrechnung
- Klarheit und Wesentlichkeit
- Vorsicht
Nenne drei Grundsätze welche zur Ordnungsmässigen Rechnungslegung grundsätzlich einzuhalten sind.
Abweichungen sind jedoch:
- in begründeten Fällen erlaubt
- im Anhang darzulegen
- Fortführung der Unternehmungstätigkeit
- Stetigkeit in Darstellung und Bewertung (Vergleichbarkeit)
- Verrechnungsverbot (Bruttoprinzip)
Nenne die Aufgaben des ReWe für das Unternehmen.
- Planungs- und Entscheidungsinstrument
- Kontrollinstrument
- Führungsinstrument
An wen liefert das ReWe Informationen?
- Interne Gruppen: VR-Mitglieder, Führungskräfte
- Externe Gruppen: Kapitalgeber (Gläubiger Teilhaber), ESTV, Kunden, Konkurrenz
Nenne einige Teilbereiche des ReWe.
- Kunden-/Lieferanten BuHa, Inventar-/Lohn BuHa, Material Lager BuHa
- Bilanz, Erfolgsrechnung, Anhang
- Erfassung des laufenden Geschäftsverkehrs
- FiBu
- BeBu
- Kalkulation
Was sind die Aufgaben der FiBu?
- Darstellung des Vermögens und der Schulden
- Darstellung des Erfolgs (kann positiv oder negativ sein)
- Darstellung des Geldflusses (zeigt Veränderungen der flüssigen Mittel)
- Rechenschaftsablage
- Rechtshilfe (Beweismittel bei Rechtsstreitigkeiten)
Wer unterliegt der Pflicht zur Buchführung und Rechnungslegung?
- Einzelunternehmen Personengesellschaften mit mind. CHF 500'000 Umsatzerlös
- Juristische Personen (AG, GmbH, Stiftungen, eingetragenen Vereine, Genossenschaften)
Welche Unternehmen müssen lediglich über Einnahmen und Ausgaben sowie über die Vermögenslage Buch führen?
- Einzelunternehmen und Personengesellschaften mit weniger als CHF 500'000 Umsatzerlös im letzten Geschäftsjahr
- Vereine und Stiftungen die sich nicht im HR eintragen müssen
- Juristische Personen mit weniger als CHF 100'000 Nettoerlös aus LL oder Finanzerträge
Was muss ein Geschäftsbericht für einen Einzelabschluss enthalten?
- Jahresrechnung
- Bilanz
- Erfolgsrechnung
- Anhang
- Geldflussrechnung
Nenne die Grundsätz ordnungsmässiger Buchführung.
- Vollständige wahrheitsgetreue und systematische Erfassung der Geschäftsfälle und Sachverhalte
- Belegnachweis
- Klarheit
- Zweckmässigkeit
- Nachprüfbarkeit
Nenne die goldene Bilanzregel.
Lanfristiges FK und EK soll AV finanzieren.
Wie wird die Differenz zwischen Aktiven und Fremdkapital bezeichnet?
Residualgrösse
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