8_01.1 Kundenanalyse
Verkauf & Services
Verkauf & Services
Kartei Details
Karten | 28 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Mittelschule |
Erstellt / Aktualisiert | 27.05.2019 / 31.07.2023 |
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Kundenanalyse
Grundsätzlich werden drei Kategorien von Kunden unterschieden wie heissen diese?
-Bestehende Kunden
-Ehmalige Kunden
-Potenzielle Kunden
Kundenanalys
Struktur des Kundenstammes
Beim Kundenstamm ist auf eine gesunde Verteilung zu achten. Wen Unternehmen nur wenige Grosskunden haben, von denen sie umsatz- und ertragsmässig abhängig sind, besteh ein hohes Klumpenrisiko. Nur Kleinkunden bedeutet einen hohen Beratungs und hohen Kostenaufwand.
Optimal eine gesunde Mischung von
-5% Grosskunden
15%Mittelgrosskunden
80% Kleinere Kunden
Kundenanalyse
Struktur des Kundenstammes
Beim Kundenstamm ist auf eine gesunde Verteilung zu achten. Wen Unternehmen nur wenige Grosskunden haben, von denen sie umsatz- und ertragsmässig abhängig sind, besteh ein hohes Klumpenrisiko. Nur Kleinkunden bedeutet einen hohen Beratungs und hohen Kostenaufwand.
Optimal eine gesunde Mischung von
-5% Grosskunden
15%Mittelgrosskunden
80% Kleinere Kunden
Kundenanalyse
Struktur des Kundenstammes
Beim Kundenstamm ist auf eine gesunde Verteilung zu achten. Wen Unternehmen nur wenige Grosskunden haben, von denen sie umsatz- und ertragsmässig abhängig sind, besteh ein hohes Klumpenrisiko. Nur Kleinkunden bedeutet einen hohen Beratungs und hohen Kostenaufwand.
Optimal eine gesunde Mischung von
-5% Grosskunden
15%Mittelgrosskunden
80% Kleinere Kunden
Kundenanalyse
Struktur des Kundenstammes
Beim Kundenstamm ist auf eine gesunde Verteilung zu achten. Wen Unternehmen nur wenige Grosskunden haben, von denen sie umsatz- und ertragsmässig abhängig sind, besteh ein hohes Klumpenrisiko. Nur Kleinkunden bedeutet einen hohen Beratungs und hohen Kostenaufwand.
Optimal eine gesunde Mischung von
-5% Grosskunden
15%Mittelgrosskunden
80% Kleinere Kunden
Kundenanalyse
Kundenanalyse und Bewertung
Die Kundenanalyse diennt zur Bewertung bestehender, ehemaliger und potenzieller Kunden hinsichtlich ihrer Bedürfnisse, ihrer Aktivität und ihres Optimierungspotenzials.
Im ersten Schritt werden Segmente gebildet und im möglichst homogene Gruppen unterteilt.
Private- und Geschäftskunden
Geundsätzlich werden 2 Arten von Kunden unterschieden wie heissen diese?
-Privatkunden Business to Customer (B2C)
-Geschäftskunden Bussiness to Bussiness (B2B)
Privat- und Geschäftskunden
Wie können Privatkunden segmentiert werden 5 Arten
-Geographische Kriterien
-Soziodemografische Kriterien
-Psychografische Kriterien
-Kriterien des Informationsverhalten
-Kriterien des Kaufverhaltens
Privat- und Geschäftskunden
Beschreibung Segmentierungsarten
Geografische Kriterien:
Länder, Regionen, Wohngebiete
Soziodemografische Kriterien
Quantitative Merkmale Beschreibung einer Zuelgruppe Geschlecht, Alter, Einkommen
Psychografische Kriterien
Qualitative Merkmale Einstellung, Werte, vorlieben
Privat- und Geschäftskunden
Segmentierung Geschäftskunden in 5 Kriterien
-Geografische Kriterien
Länder, Regionen, Orte
-Organisatorische Kriterien
Grosse, Rechtsform, Organisation
-Ökonomische Kriterien
Wirtschaftliche Eigenschaften Umsatzklasse, Ertragslage
-Unternehmenskulturelle Kriterien
Werte des Unternehmens
-Entscheidungsträgerbezogene Kriterien
Standartdisierte Zielgruppen
Standartisierte Ziegruppen
WOOF
Well off older Folks (Wohlhabende Sensioren)
Sinus Milieus
Diese Zielgruppe umfasst Personen und ihre Lebensauffassung und Lebensweis in Sinus Milieus zusammen
DINK
Double Income no Kids (Kinderlose Doppelverdiener)
LOHAS
Lifestyle of Helath and Sustainability (Personen die gesund leben und sich den ökologischen Standarts orientiert)
LOVOS
Lifestiele of Vouluntary Simplicity (Lebensstiel der sich Alternativ zur kosumorientierten Überflussgesellschaft sieht)
SOHO
Small Office, Home Office (Kleinbüro, Heimbüro bezeochung für den IT Bereich)
Kundentypologien
Mann kann Kunden in verschiedene Kategorien (EInteilungsarten) unterteilen
-Einteilung nach Kaufkraftklasse
-Einteilung nach Umständen des Kaufs
-Einteilung nach Kunden beziehungen
-Einteilung nach Kundenverhalten
-Einteilung nach dem Verhalten in SItzungen und Konferenzen
-Einteilung nach Kundenloyalität und Profitabilität
Kundentypologien
Einteilung von Kunden nac Kaufklasse
Kaufkarftklasse 1 = Oberklasse (Inhaber leidenter Angestellter)
Kaufkraftklasse 2 = Obere Mittelklasse (obere, aber nicht Leitende Angestellte)
Kaufkraftklasse 3 = Untere Mittelklasse (Anestellte im Facharbeiter)
Kaufkraftklasse 4 = Unterklasse (Hilfsarbeiter)
Kundentypologien
Kundenarten nch Umständen des Kaufes
Sehkunden
Laufkunden
Stammkunden
Kundentypologien
Verhalten Sehkunden
Kundenverhalten: Information, Preisvergleich oder Zeitüberbrückung
Verkaufsverhalten: Nicht aufdrängen, bei Bedarf Auskünfte geben oder auf die Qualität hinweisen aus dem Betrachter ein Käufer machen
Kundentypologien
Verhalten Laufkunden
Kundenverhalten: Beabsichtigter Kauf, weil Angebot preisgünstig ist, oder er kommt zufällig vorbei, braucht aber die Ware
Verkaufsverhalten: Auf Preis und Angebot anderer Waren aufmerksam machen und versuchen, aus einem Laufkunden einen Stammkunden machen
Kundentypologien
Verhalten Stammkunden
Kundenverhalten: Freut sich, wenn er ins Geschäft kommt, Besuch kann auch aus Notwendigkeit heraus zustande Kommen, weil kein anderes Geschäft in der Nähe ist.
Verkaufsverhalten: Zuvorkommende, persönliche und individuelle Bedienung und Betreung
Kundentypologien
Kundenarten und Kundenbeziehungen 4 Arten von Kunden
-Bestehende Kunden
-Ehemealige Kunden
-Varety Seekers ( Kunden die Marken oder Anbieter wechseln)
-Potenzielle Kunden
Kundentypologien
Kundenarten nach dem Verhalten der Kunden lassen sich in 6 Kundentypen unterscheiden
-Redselig, freundlich
-Schweigsam, Zurückhaltend
-Reizbar, impulsiv
-Ruhig, Langsam
-Unentschlossen, unsicher
-Entschlossen, sicher
Kundenbedarfsanalyse
Kundenbedarfsanalyse Definition
Kunden akzeptieren die Vorteile von Marktleistungen nur, wenn sie ihm einen Nutzen bringen. Durch eine genaue Bedarfsanalyse finden Verkäufer heraus, welches die Anliegen der Kunden sind. Dabei helfen der gezielte Einsatz von Fragetechniken Offene Fragen, dienTechnikndes aktiven zuhörens sowie Befragungen.
Kundenbedarfsanalyse
Kundenbedarfsanalyse Fragetechniken
jjfhfh
Kundenbedarfsanalyse
Kundenbedarfsanalyse Fragetechniken
Fragetechniken zur Kundenbedarfsanalyse anzuwenden, bedeutet, gezielt und bewusst zu fragen. Dabei stehen offene Fragen im Vordergrund. Offene Fragen beginnen in der Regel mi einem W (Wer, Wie, Was usw.) W Fragen lassen Raum für eine Antwort
Kundenbedarfsanalyse
Kundenbedarfsanalyse Aktives Zuhören Definition
Einem Gesprächspartner immer aufmerksam und aktiv zuzuhören. Es ist eine Grundvoraussetzung für ein angenehmes und ein erfolgreicjes Verkaufsgespräch.
Aktives Zuhören dedeutet
-Sich in den Gesprächspartner einzufühlen
-Beim Gespräch mitzudenken
-Dem Gesprächspartner Aufmerksamkeit und interesse entgegezubringen
Kundenbedarfsanalyse
Kundenbedarfsanalyse Kundenbefragung
Die Befragung ist eine Methode der primären, quantitativen Marktforschung. Es gibt folgende Befragungsarten
-Persönlich Befragung
-Schriftliche Befragung
-Telefonische Befragung
-Elektronische Online Befragung
Kundenertragsanalyse
Kundenertragsanalyse Definition
Der Kundenertrag bezeichnet den Ertrag, den das Unternehmen mit einem Kunden während der gesamten Beziehungsdauer erzielen kann. Es wird unterschieden zwischen einer Einzelkundenanalyse und einer Kohortenanalyse. Eine Kohorte ist eine Gruppe von Kunden, die in einem bestimmten Jahr oder durch eine bestimmte Marketingaktion akquiriert worden sind.
Kundenertragsanalyse
Berechnung des Kundenwerts
Die Berechnung des Kundenwerts kann auf verschiedene Weise erfolgen Im einfachsten fall werden folgende Grössen Multipliziert
- Durchschnittspreis
-Kaufhäufigkeit pro Jahr
-Beziehungsdauer in Jahren
Kundenertragsanalyse
Kohortenanalyse
Die Kohortenanalyse bezieht sich auf eine genaubdefinierte Gruppe von Kunden, die mit einer gezielten Marketingmassnahme akquirieren worden sind.
Kundenverhalten
Kundenverhalten Definition
Das Konsumverhalten kan mithilfe der individualpsychologie und der Sozialpsychologie erklährt werden
Individualpsychologie
-Erregende Vorgänge
-Gedankliche Vorgänge
Sozialpsychologie
-Haushalt und Familie
-Einfluss von Bezugsgruppen
-Kulturelle Einflüsse
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