Logistik EFZ Buch G
Abschlussprüfung Lernphase
Abschlussprüfung Lernphase
Kartei Details
| Karten | 73 |
|---|---|
| Lernende | 54 |
| Sprache | Deutsch |
| Kategorie | Berufskunde |
| Stufe | Berufslehre |
| Erstellt / Aktualisiert | 12.05.2019 / 29.05.2025 |
| Weblink |
https://card2brain.ch/box/20190512_logistik_efz_buch_g
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Welche Sortieranlagen gibt es?
Kippschalensorter
Gleitschuhsorter
Schwenkrollensorter
Quergutsorter
Fallklappensorter
Welche wichtige Informationen hat der Kommissionierer beim Rüsten mit Pick-by-Vision?
Lagerplatz
Menge
Materialnummer
Was wird bei Pick-by-Voice ermöglicht?
Beleglose Kommunikation mit dem Lagerverwaltungsystem
Was ist das Ziel der Modernen Kommissionierverfahren?
Schnelle Datenübermittelung
Kürzere Reaktionszeit und Minimierung der Fehlerquote
Was sind die automatische Kontrollmöglichkeiten nach Pick-Pack-Kommissionierung?
Überprüfung Strichcode oder Gewichtskontrolle durch Lagercomputer
Wann ist das Verfahren Identifikation und Mengenkontrolle nach Pick-Pack-Verfahren möglich?
Die Produkte versandfertig verpackt sind
Packmittel genormt sind
Wie funktioniert das Pick-Pack-Verfahren?
Kommissionierung und Verpackung erfolgen in einem Arbeitsgang
Entnommene Artikel nach der Entnahme durch Kommissionierer in versandfertige Verpackung gelagert
Was ist eine Stichgangkommissionierung?
Zugang erfolgt nur auf einer Seite
Voraussetzung = ABC Analyse für eine erfolgreiche Optimierung nach Bestellhäufigkeit
Nenne drei Kennzahlen der Kommissionierung
Auftragstruktur
Artikelstruktur
Kennzahlen
Erkläre den Begriff Kommissionierzeit
Von einem Auftrag notwendige Zeit setzt sich aus verschiedenen Teilzeiten zusammen
Was bedeutet Basiszeit?
Basiszeit umfasst alle Organisationen der Tätigkeiten vor und nach dem Kommissioniervorgang
Erkläre den Begriff Wegzeit
Ist für das Zurücklegen der Weges zwischen zwei Entnahmen nötig
Erkläre die Greifzeit
Enthält die Tätigkeit für den Zugriff auf einen Artikel
Erkläre den Begriff Verteilzeit
Zwei bedingte verteilzeiten
Persönlich bedingte
Sachlich bedingte
Erkläre die Totzeit
Umfasst alle Tätigkeiten, die im Greifvorgang ergänzen
Was braucht ein Betrieb für den Aufbau eines Lagerbetriebes?
Eine Leistungsfähige Warenannahme
Genügend Lagerkapazität
eine Kommissionierung
Spedition
Welche verschiedene Kriterien müssen bei der Planung eines Lagers berücksichtigt werden?
Wie der optimale Warenfluss gestaltet werden kann
Welche Bodenbelastung, Flächen oder Raumnutzungsgrad möglich ist.
Welcher Lagersystem eingesetzt wird (chaotisch oder Festplatz)
Welche Entwicklungsmöglichkeiten das Lager hat
Welche Angaben sind entscheidend um die Dimension des Lagers und seiner Einrichtung optimal festlegen zu können?
Lagerkennzahlen
Durchschnittlicher Lagerbestand des Artikel
Resultate vorgängig durchgeführten ABC Analyse
Nenne zwei unterschiedliche Vorteile eines digitalen Simulationsprogramm in der Planung von Lagern auf.
Allfälige Fehler in der Planungsphase entdeckt werden
Beseitigt werden
Welche drei Lagerformen gibt es?
Blocklager
Zeilenlagerung
Schräglagerung
Informationen über die Blocklagerung
Blocklager ist die häufigste Art von Lagerung. Die Güter werden aufeinander gestapelt.
Form eignet sich für grosse Mengen der gleichen Artikel
Sehr gute Nutzung der Lagerfläche
Zugriff nur auf vorderster Ladung möglich
Informationen Zeilenlagerung
Schlechte Platzausnutzung
Zwischen jeder Reihe muss ein Arbeitsgang für Flurförderzeuge offen bleiben
Zugriff auf einzelne Lagereinheiten ist besser gewährleistet
Was muss bei der Bodenbelastung mit einlagern von Paletten abgeklärt werden?
Die Beschaffenheit des Bodens
Die Raumhöhe
Der Zugang zu den Räumen
Die Eignung für die Art der lagenden Ware (Temperatur,Feuchtigkeit und Licht)
Formel der Arbeitsgangbreite
Länge des Staplers bis zur Gabelwurzel (L2)+Länge der Last+20cm
Begriff Arbeitsgangbreite
Die Arbeitsgangbreite ist ein wichtiges Mass bei Flurförderzeugen. Von ihnen hängt es ab. wie breit die freien Föächen zwischen Stapeln sein müssen.
Wenn für einen Stapler die technischen Datenblätter fehlen muss er sie mit der Faustregel ermitteln.
Lager-Bruttofläche =
Lager- Nutzfläche
Welche Flächen zählen nicht zu den Lager- Nutzflächen
Stützen
Garderoben
Treppen
Toiletten
Technikräume
Büros
Plätze für Leergebinde
Belade- und Entladeplätze
Wie kommt man auf die Lager-Nettofläche
Die Lager-Bruttofläche abzüglich der Verkehrsflächen ergibt die Lager-Nettofläche
Wie rechnet man den Flächen-Nutzungsgrad aus?
Lager-Nettofläche/ Lager-Bruttofläche X 100
Bennenen sie diese Punkt:
1= Auflageträger oder Traverse
2= Stützrahmen oder Ständeprofile
3= Fachwerkstreben
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