M08 Pharmakologie

Auswirkungen: akute Vergiftung von Leber und Nierenzellen in Form von Zellnekrosen, dadurch Leberversagen, metabolische Insuffizienz, metabolische Azidose, Encephalopathie, Koma, Tod

S. Conzett, Quelle: compendium.ch

• Temperatur
• Licht
• Luft, Luftfeuchtigkeit
• Mikroorganismen
• Mechanische Einflüsse
• Verfalldatum «  First expired – First out »
• Betäubungsmittel zusätzlich unter Verschluss
• Kein Um- und Abfüllen unterlassen

Quelle : Schmid.B., (2016) Arzneimittellehre für Krankenpflegeberufe (10., neu bearbeitete Auflage.), Stuttgart : Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft (Seite 4-8) Skript Seite 15 und 16

Name der Autorin : Huber Martina

Verfalldatum : bis zu diesem Zeitpunkt hat das Medikament die gewünschte Wirkung und darf bis zu diesem Zeitpunkt eingenommen werden

Haltbarkeit nach Anbruch : Flüssige und halbfeste Arzneimittel sind nach Anbruch der Packung (Dose/Flasche) eine gewisse Zeit haltbar. Dies ist je nach Arzneimittel unterschiedlich. Richtlinien für die aufbrauchfristen von verschiedenen Arzneiformen sind publiziert.

Quelle: Skript (Seite 18)

Name der Autorin: Huber Martina

Pharmakokinetik:

Was macht der Körper mit dem Arzneimittel?

Pharmadynamik?

Was macht das Arzneimittel mit dem Körper

Quelle: Präsentationsvorlage von Herr Conzett

Name des Autors: Afshin Khajehmolai

Überdosierung- Toxische Wirkungen

Allergische Reaktionen (kann zur Anaphylaktischer Schock), Abhängigkeit und Gewöhnung, Unerwünschte Wirkungen in Schwangerschaft und Stillperiode

Quelle: Präsentationsvorlage von Herr Conzett

Name des Autors: Afshin Khajehmolai

Hemmung der renalen Natrium- und Chloridrückresorption im aufsteigenden Schenkel der Henle'schen Schleife.

Name des Autors: Möckli Silvia

Bei Überdosierung kann es zu einer starken Diurese mit der Gefahr von Flüssigkeits- und Elektrolytverlusten, eventuell zu Somnolenz, Verwirrtheitssyndrom, symptomatischer Hypotonie, Kreislaufkollaps und gastrointestinalen Symptomen kommen.

Quelle: https://www.compendium.ch/mpro/mnr/15689/html/de#7500

Name des Autors: Möckli Silvia

• Magenunverträglichkeit
• Erbrechen
• Schluckbeschwerden
• Behandlung von Säuglingen und Kleinkindern

Quelle: Seite 23  Schmid, B., (2016) Arzneimittellehre für Krankenpflegeberufe (10., neu bearb. Aufl.). Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft.  ISBN 978-3-8047-3185-1

Name: Tamara Kasapovic

• Ausgleich von Volumenverluste
• Zufuhr von Arzneimitteln
• Herstellung normaler Elektrolytkonzentrationen
• Deckung des Energiebedarfs

Quelle: Seite 20 Schmid, B., (2016) Arzneimittellehre für Krankenpflegeberufe (10., neu bearb. Aufl.). Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft.  ISBN 978-3-8047-3185-1

Name: Joana Da Silva

• systemische Arzneimitteltherapie
• lokale Arzneimitteltherapie

Quelle: Seite 11 Schmid, B., (2016) Arzneimittellehre für Krankenpflegeberufe (10., neu bearb. Aufl.). Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft.  ISBN 978-3-8047-3185-1

Name: Nages Lavaniya

• Dämpfen Aufmerksamkeit
• Stimmungsveränderung möglich (zB. Euphorie)
• Gefahr einer Abhängigkeit
• Atemdepression
• Obstipation
• Harnverhalt
• Nausea/Emesis
• Mundtrockenheit
• Müdigkeit/Schläfrigkeit
• kleine Pupillen (Miosis)
• Entwicklung einer Toleranz, …

Quelle: Mensch Körper Krankheit, 7. Auflage, Anatomie, Physiologie, Krankheitsbilder Lehrbuch und Atlas für die Berufe im

Gesundheitswesen, Prof. Dr. med. Dr. med. h. c. mult. Renate Huch, Zürich, S. 185

https://dgrh.de/Start/Publikationen/Empfehlungen/Medikation/Opioid-Analgetika.html

Name des Autors: Siwasit Müller

Die Zeitspanne, in welcher die Konzentration eines Arzneimittels im Blut auf ihren halben Wert absinkt. Die Wirkstoffkonzentration wird in der Regel im Plasma gemessen.

Quelle: Skript, S.31

Name des Autors: Jasna Behaderovic

- erreichen eines schnellen Wirkungseintritts

- erreichen einer gleichmässigen Arzneistoffkonzentration im Körper und einer zeitgenauen Anwendung

- Umgehung des Magen-Darm-Traktes

- Lokale Wirkung

Quelle: Skript, S.52

Name des Autors: Jasna Behaderovic

Antwort:
Richtiger Patient
Richtiges Arzneimittel
Richtige Dosierung

Richtige Applikation

Richtiger Zeitpunkt
Richtige Dokumentation

Quelle:

Autorin: Rajmonda.dumani

Nein, Betäubungsmittel sagen etwas darüber aus, wie Medikamente gelagert werden müssen (verschlossen z.B.) und wie gefährlich diese sind (u.a. in Bezug auf Abhängigkeit) oder sein können, nicht aber zwingend in welche Verkaufskategorie sie gehören.

Quelle: Betäubungsmittel-Liste von Swissmedic aus den Unterrichtsunterlagen

Namen des Autors : Sarah Bachmann

In dem BetMG wird geregelt welche Medikamente und Stoffe darunter fallen, in welche Klasse der Betäubungsmittel diese fallen, wie sie gelagert werden sollen, wie stark die Abgabe kontrolliert werden soll. Zur Hilfe steht auf der BetM-Liste auch noch in welche Verkaufsklasse die jeweiligen Medikamente fallen.

Quelle:  https://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/19981989/index.html

Namen des Autors : Sarah Bachmann

Zeitpunkt der Einnahme (regelmässigkeit nötig ? Bei Bedarf ?)

• Nüchtern ? (min 1h vor oder 2h nach Mahlzeit) Mit Nahrung ? Vor Essen ? (min 30min vor dem Essen) Nach Essen ? (30 – 60min nach Essen)
• Nahrungsmittel & Getränke welche Aufnahme beeinflussen könnten (negativ (Milchprodukte, Gemüse mit Vit. K gehalt) wie positiv (Vit. C bei Eisentabletten))

Quelle: Artikel : Was ist richtig, was ist falsch ? aus den Arbeitsaufträgen (Skript)

Namen des Autors : Sarah Bachmann

TTS auf saubere, trockene und möglichst unbehaarte Hautstellen kleben, wobei auf eine Rasur verzichtet werden sollte. (Haare nur kürzen)

Die Klebefläche darf nicht berührt werden

TTS bei Applikation 30 Sek. auf die Haut andrücken

Beim Wechsel des TTS darauf achten, dass das Neue nicht auf derselben Stelle geklebt wird. Auf der selben Stelle sollte ein neues TTS erst nach 7 – 10 Tagen wieder angebracht werden.

TTS dürfen nicht zerschnitten werden

Auf eine übermässige Erwärmung der Haut sollte verzichtet werden.

Quelle: Schmid, B., (2016) Arzneimittellehre für Krankenpflegeberufe (10., neu bearb. Aufl.). Stuttgart: Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft.

Name des Autors : Veronika Zenger

Prozentsatz eines Arzneistoffs der in die Blutbahn gelangt.

V.a. durch den First Pass Effekt (bei oraler Applikation)

Quelle: Handout ZAG Einführung in die Pharmakologie Mod. 08, S. Conzett

Name des Autors: Linda Gould

Abgabe in der Apotheke durch Fachberatung, ohne Ärztliches Rezept

Quelle: ohne

Name des Autors: Samuel Näf

Plazebo

Quelle: ohne

Name des Autors: Samuel Näf

Mit dem MAI Assessment (Medicaton Appropriateness Index) =>

10 Fragen zu jedem Medikament

Quelle: ohne

Name des Autors: Samuel Näf

im ZNS ist die Wirkung und als Prophylaxe muss im Voraus Laxtanzien verabreicht werden, wegen Obstipationsgefahr!

Quelle: ohne

Name des Autors: Samuel Näf

ab 5 Medikamten pro Tag.

Quelle: ohne

Name des Autors: Samuel Näf

Viszeraler und Somatischer SZ

Quelle: ohne

Name des Autors: Samuel Näf

Milch, Quark, Jogurth (besonders ungünstig bei Gabe von Antibiotika)

• Darmerkrankungen
• Galenik
• Voller Magen (ungünstig)
• Andere Medikamente (Polymedikation)

Quelle: 1.Skript; Folie 26

Name des Autors: Stepahnie Gschwend