Set of flashcards psychologie

Flashcards	142
Students	23
Language	Deutsch
Category	Psychology
Level	University
Created / Updated	26.04.2019 / 10.12.2024
Weblink	https://card2brain.ch/box/20190426_psychologie
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Hauptareale Sprache

Wernicke – Temporallappen (Sprachverständnis)

Broca – Frontallappen (Sprachproduktion)

Wernicke – Temporallappen (Sprachverständnis)

Broca – Frontallappen (Sprachproduktion)

Was trifft auf das Broca Areal zu?

Motorisches Sprachareal

meist rechtslateralisiert

im Frontallappen

Motorisches Sprachareal

meist rechtslateralisiert

im Frontallappen

Fasciculus aracuatus

Verbindung zwischen beiden Hauptsprachzentren

Verbindung zwischen beiden Hörzentren

Assoziationscortex

Verbindung zwischen beiden Hauptsprachzentren

Verbindung zwischen beiden Hörzentren

Assoziationscortex

Gyrus angularis

Assoziationscortex

Verbindung zwischen den beiden Hauptsprachzentren

Verbindung zwischen den beiden Hörzentren

Assoziationscortex

Verbindung zwischen den beiden Hauptsprachzentren

Verbindung zwischen den beiden Hörzentren

Refraktionszeit

Absolute Refraktionszeit kein AP auch bei starker Reizung (2ms)

nicht mehr als 500 AP pro Sekunde

bei relativer Refraktionszeit benötigt man starken Reiz

Absolute Refraktionszeit kein AP auch bei starker Reizung (2ms)

nicht mehr als 500 AP pro Sekunde

bei relativer Refraktionszeit benötigt man starken Reiz

Jobsuche Erfolg

a. Männer erfolgreicher als Frauen

b. Techniker/WiWis erfolgreicher als SoWis

c. Überdurchschnittliche Examensnoten

a. Männer erfolgreicher als Frauen

b. Techniker/WiWis erfolgreicher als SoWis

c. Überdurchschnittliche Examensnoten

Hawthorn-Studie

Wissen, Teil einer Studie zu sein hatte Einfluss auf die Produktivität (Steigerung)

Beleuchtung hat die Produktivität beeinflusst

Wissen, Teil einer Studie zu sein hatte Einfluss auf die Produktivität (Steigerung)

Beleuchtung hat die Produktivität beeinflusst

Handlungsregulation (Hacker)

a. Sensumotorische Ebene (automatisiert)

b. Begrifflich-perzeptiv (flexibel)

c. Intellektuelle (neuartig, komplex)

a. Sensumotorische Ebene (automatisiert)

b. Begrifflich-perzeptiv (flexibel)

c. Intellektuelle (neuartig, komplex)

Rosenthal studie

Versuchsleitereffekt

unterschiedliche Erwartungen -> unterschiedliche Ergebnisse

Experiment mit Raten-Studenten und Schülern

Versuchsleitereffekt

unterschiedliche Erwartungen -> unterschiedliche Ergebnisse

Experiment mit Raten-Studenten und Schülern

Robber‘s cave experiment (Soziale)

Zum Abbau von Stereotype nicht nur Kontakt, sondern gemeinsame Ziele nötig

Experiment: 2 Gruppen Kinder Camp --> Aggression durch Wettbewerbe und durch gemeinsame Ziele Versöhnung

Zum Abbau von Stereotype nicht nur Kontakt, sondern gemeinsame Ziele nötig

Experiment: 2 Gruppen Kinder Camp --> Aggression durch Wettbewerbe und durch gemeinsame Ziele Versöhnung

Kriterien PTBS

TRAUMA, Keine Erinnerung, Vermeidung

1 von beiden: Erinnerungslücken oder erhöhte Sensitivität

innerhalb 6 Monate

TRAUMA, Keine Erinnerung, Vermeidung

1 von beiden: Erinnerungslücken oder erhöhte Sensitivität

innerhalb 6 Monate

Pluralistische ignoranz

Jeder glaub, dass alle anderen daran glauben, während keiner daran glaubt

Bystander Effekte: Viele Leute, keiner Hilft

Jeder glaub, dass alle anderen daran glauben, während keiner daran glaubt

Bystander Effekte: Viele Leute, keiner Hilft

wichtige Namen zum Thema Emotion

James und Cannon

Schachter und Singer

Tajfel

James und Cannon

Schachter und Singer

Tajfel

kognitive Theorien zur Emotion

Lazarus: Emotion hängt davon ab, ob wir positiv oder negativ erwarten und welche Ursachen wir dem Ereignis zuschreiben

Es gibt einen engen Zusammenhang zwischen Verhalten und physiologischer Erregung

grobe Zusammenfassung: ist gut für micht, ist schlecht für mich

Lazarus: Emotion hängt davon ab, ob wir positiv oder negativ erwarten und welche Ursachen wir dem Ereignis zuschreiben

Es gibt einen engen Zusammenhang zwischen Verhalten und physiologischer Erregung

grobe Zusammenfassung: ist gut für micht, ist schlecht für mich

Was sind grundlegende Annahmen der Kognitive Lerntheorie (Tolman)?

Es gibt keinen Unterschied zwischen Lernen und Performanz.

Erste Befunde stammen aus der Tierforschung (Ratten im Labyrinth).

Es wurde zielgerichtetes Verhalten untersucht.

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Es gibt keinen Unterschied zwischen Lernen und Performanz.

Erste Befunde stammen aus der Tierforschung (Ratten im Labyrinth).

Es wurde zielgerichtetes Verhalten untersucht.

Emotionstheorie (Ekman)

Aus kulturvergleichenden Studien

Eindeutig zu unterscheidende Grundemotionen hinsichtlich Qualität und Bedeutung

Auch nur eine Hypothese, die überprüft werden muss

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Aus kulturvergleichenden Studien

Eindeutig zu unterscheidende Grundemotionen hinsichtlich Qualität und Bedeutung

Auch nur eine Hypothese, die überprüft werden muss

Psychoanalytische Theorie (Freud)

Triebe/Instinkte bestimmen Verhalten

Entwicklung ist Abfolge psychosozialer Entwicklungsstufen

Frühkindliche Entwicklung beeinflusst Persönlichkeitsentwicklung

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Triebe/Instinkte bestimmen Verhalten

Entwicklung ist Abfolge psychosozialer Entwicklungsstufen

Frühkindliche Entwicklung beeinflusst Persönlichkeitsentwicklung

Wie kann man ausschließlich den Sympathikus messen?

EEG

EKG

EDA

EOG

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

EEG

EKG

EDA

EOG

Was ist richtig über das subjektive Erleben von Emotionen?

Wird mit Fragebögen oder Adjektivlisten reliabel erhoben

Zulässiger Forschungsgegenstand in der modernen Emotionsforschung

Alle subjektiven Empfindungen objektiv messbar

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Wird mit Fragebögen oder Adjektivlisten reliabel erhoben

Zulässiger Forschungsgegenstand in der modernen Emotionsforschung

Alle subjektiven Empfindungen objektiv messbar

Wer sagt, dass das Ganze mehr als die Summe seiner Teile ist?

Behaviorismus

Gestaltpsychologie

Psychoanalyse

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Behaviorismus

Gestaltpsychologie

Psychoanalyse

Wie misst man die Reliabilität emotionaler Zustände?

Testhalbierung

Interne Konsistenz

Retest-Reliabilität

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Testhalbierung

Interne Konsistenz

Retest-Reliabilität

Darwin und Emotionen

Komplexe Interaktion von Genetik und Lernen

Objektive Beschreibung ist möglich, wenn man sich nur auf den körperlichen Ausdruck konzentriert

Die subjektive Komponente wird abgestritten

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Komplexe Interaktion von Genetik und Lernen

Objektive Beschreibung ist möglich, wenn man sich nur auf den körperlichen Ausdruck konzentriert

Die subjektive Komponente wird abgestritten

Depression: Misserfolg attribuieren

Stabil.

Spezifisch.

Global.

extern

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Stabil.

Spezifisch.

Global.

extern

Welche/r Attributionsstil/e passen zur erlernten Hilflosigkeit nach Seligman?

Stabil.

Spezifisch.

Global.

Intern.

Stabil.

Spezifisch.

Global.

Intern.

Was trifft auf die Systematische Desensibilisierung zu (Angststörung)?

Mit Angst nicht kompatible Gegenmaßnahmen.

Ist im weitesten Sinne eine Gegenkonditionierung. (konditionierte Entspannungsreaktion)

Ist eine Re-Attribuierung.

Gilt als weniger wirksam als eine Konfrontationstherapie

Mit Angst nicht kompatible Gegenmaßnahmen.

Ist im weitesten Sinne eine Gegenkonditionierung. (konditionierte Entspannungsreaktion)

Ist eine Re-Attribuierung.

Gilt als weniger wirksam als eine Konfrontationstherapie

Was meint das Konzept der "Preparedness" bei spezif. Phobien?

Auf entwicklungspsychologisch vorbereitete Reize entwickeln sich Angstreaktionen leichter als auf andere Reize

Phobien entwickeln sich bevorzugt in Bezug auf "natürliche Bedrohungen" z.B. Höhen, gefährliche Tiere...

• Diese Bedrohungen waren früher sehr bedeutsam und die Angstreaktionen von hohem Überlebenswert.

Auf entwicklungspsychologisch vorbereitete Reize entwickeln sich Angstreaktionen leichter als auf andere Reize

Phobien entwickeln sich bevorzugt in Bezug auf "natürliche Bedrohungen" z.B. Höhen, gefährliche Tiere...

• Diese Bedrohungen waren früher sehr bedeutsam und die Angstreaktionen von hohem Überlebenswert.

Experiment Schachter und Singer zu Emotionen

Wenn eine nicht-emotionale Erklärug für einen physiologischen Erregungszustand verfügbar ist: handelt es sich nicht um eine Emotion.

Wenn eine physiologische Erregung und eine emotionale Erklärung zusammen kommen: handelt es sich um eineEmotion.

Emotion entsteht auf jeden Fall, wenn emotional gefärbte Kognitionen vorhanden sind.

Probanden kriegen Vitaminpräparat (eigentl. Adrenalin) o. Placebo und unterschiedlich richtige / falsche Infos.

Wenn eine nicht-emotionale Erklärug für einen physiologischen Erregungszustand verfügbar ist: handelt es sich nicht um eine Emotion.

Wenn eine physiologische Erregung und eine emotionale Erklärung zusammen kommen: handelt es sich um eineEmotion.

Emotion entsteht auf jeden Fall, wenn emotional gefärbte Kognitionen vorhanden sind.

Probanden kriegen Vitaminpräparat (eigentl. Adrenalin) o. Placebo und unterschiedlich richtige / falsche Infos.

Was trifft auf den attributionstheoretischen Ansatz zu Emotionen von Schachter und Singer zu?

Voraussetzung um Emotionen zu erleben: Kognitive Emotionen, wahrgenommenes Arousal, Attribution des Arousals auf Emotionen.

Befindet sich ein Individuum in einem Zustand physiologischer Erregung, für den es keine selbstverständliche Erklärung hat, so wird es den Zustand anhand kognitiver oder situativer Gegebenheiten "etikettieren".

Befindet sich ein Individuum in einem Zustand physiologischer Erregung, für den es eine zureichende Erklärung nicht-emotionaler Natur hat, so wird es den Zustand als nicht-emotional bewerten und infolgedessen keine Emotion empfinden.

Sind emotionsträchtige Kognitionen vorhanden, so reagiert das Individuum nur in dem Maß emotional, wie eine physiologische Erregung vorhanden ist.

Voraussetzung um Emotionen zu erleben: Kognitive Emotionen, wahrgenommenes Arousal, Attribution des Arousals auf Emotionen.

Befindet sich ein Individuum in einem Zustand physiologischer Erregung, für den es keine selbstverständliche Erklärung hat, so wird es den Zustand anhand kognitiver oder situativer Gegebenheiten "etikettieren".

Befindet sich ein Individuum in einem Zustand physiologischer Erregung, für den es eine zureichende Erklärung nicht-emotionaler Natur hat, so wird es den Zustand als nicht-emotional bewerten und infolgedessen keine Emotion empfinden.

Sind emotionsträchtige Kognitionen vorhanden, so reagiert das Individuum nur in dem Maß emotional, wie eine physiologische Erregung vorhanden ist.

psychologie

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