1 TK.Marketing HWD

Symptome können sein:

- Personal-Situation (Techniker oder Marketing Leute)

- Sortimentgestaltung.

- Kundenorientierung (Parkplätze, Empfang..)

- Organigramm mir Markerting Abteilung.

- Höhe des Marketingbudgets.

- Konsümgüter

-Investitionsgüter

- Dienstleistung

- Non-Profit- Marketing

•  die Anzahl der Abnehmer ist gross. viele kleine Kunden.
• die Distribution erfolt über den Zwîschenhandel, meist mehrstufig.
• die Produkte sind standardisiert und können von Kunden leicht erkennt werden.
• die Preise sind transparent und standardisiert.
• die Kommunikation ist emotional. viele Verkaufsförderungen.
• die Kunden sind anonym.
• einfacher Kaufprozess.
• Marktforschung ist eine wichtige Tätigkeit.

• die Zahl der Abnehmer ist eher klein. Wenige grosse Kunden.
• der Handel hat wenig Bedeutung, da die Produkte direkt vertrieben werden.
• mit der Kommunikation wird vorwiegend informiert.
• die MArktteilnehmer sind bekannt.
• die Produkte sind langlebig.
• komplexer Kaufprozess.
• Marktforschung hat weniger Bedeutung.

• Unmittelbarkeit (Simultanität): die Herstellung und der Verbrauch fallen zeitlich zusammen.
• Nichtgreifbarkeit (Intangibilität): die Leistung ist physisch nicht greifbar.
• Kundenbeziehung (Interaktion): es findet eine persönliche Kontakt statt.
• Kundenbeteiligung: die Nachfrager sind oft an der Erstellung der Dienstleistung beteiligt.

• People (Personal)
• Process (Prozess)
• Physical Tangibles (Umgebung)

Bei Dienstleistungen, die Personalintensiv sind und bei denen die Kunden persönlich bedient werden, eignet sich das Dreieck noch besser als 7 Ps. das Dreieck betont die Bedeutung der Mitarbeitenden und der Kunden bei der Dienstleistungsherstellung.

• Kunden - Interaktivesmarketing - Mitarbeiter.
• Mitarbeiter - Internes Marketing - Unternehmen.
• Unternehmen - externes Marketing - Kunden.
• Service Kulter.

- Ziel ist es, die Mitarbeiter auf die Interaktion mit dem Kunden optimal zu vorbereiten, damit sie den bestmögliche Service bieten mit:

•  können (Fàhigkeit, Wissen, Know-How)
• wollen (Motivation, Einstellung, Wille)
• dürfen (Kompetenzen und Entscheidungsmacht)

- und Gestaltung einer Unternehmenskultur.

• internes Training
• interne, interaktive Kommunikation
• interne MAssenkommunikation
• Personmanagement
• Werbung
• interne Marktforschung

das Ziel ist es, die Anbieter - Nachfrager - Interaktion bei der Erstellung der Dienstleistung möglichst optimal zu gestalten.

es befasst sich mit dem Marketing von Organisationen, bei denen das Erzielen eines Gewinns eine untergeordnete Rolle spielt. Es wird auch als Sozialmarketing bezeichnet. Beispiele sind Spitäler, Kirchen, Umweltschutzorganisationen.

• es sollen soziale Ziele erreicht werden.
• es werden auch politische Komponenten berücksichtigt, z.B. im Bereich der Entwicklungshilfe.
• es geht hier um immaterielle Güter und Werte.
• Marktforschung hat einen grossen Stellenwert.

1. innere Grössen: Informationen und Prägungen aus der Familie, der Sozialschicht, in denen man sich bewegt.

2. äussere Einflüsse: Werbung, Aktionen, Meinungen von Drittpersonen.

3. unsichtbarer Entscheidungsprozess: Zusammenwirken von äusseren Einflüssen und inneren Motiven, Stimmungen, Bedürfnisse

4. Ergebniss: KAuf oder nicht Kauf.

• rationales Verhalten: der Käufer wägt Vor- und NAchteile nüchtern gegeneinander ab.
• gewöhnheitmässiges Verhalten: der Käufer entscheidet aufgrund der früherer Erfahrungen.
• impulsives Kaufen: der Kauf erfolgt spontan.
• sozial  bestimmtes Verhalten: für den Kaufentscheid sind Empfehlungen oder Vorbilder von externen Beeinflüsser, wie Freunde, Stars..

Marketing ist ein Prozess im Wirtschafts- und Sozialgefüge, durch den Einzelpersonen und Gruppen ihre Bedürfnisse und Wünsche zu befriedigen, indem sie Produkte und andere Dinge von Wert erstellen, anbieten und miteinander austauschen.

Marketing sind alle Tätigkeiten und Anstrengungen einer Firma oder einer Institution, ein Bedürfnis des MArkts herauszufinden, in ein entsprechendes Produkt oder oder eine entsprechende Dienstleistung umzuwandeln und diese anschliessend auf dem den entsprechenden Kunden mit gewinn zu verkaufen.

- Marketing ist ein Gestaltung der Planung und Ausführung.

- MArketing beinhaltet konkrete Instrumente, wie product- price-promotion-place (Distrubition).

-beschäftigt sich mit Austausch. z.B. Produkt gegen Geld.

-Kunden sind Privathaushalte oder Organisationen.

- mit Marktforschung um Bedürfnisse heauszufinden.

-Aktivitäten, um das Bedürfnis in ein Produkt  oder in eine Dienstleistung umzuwandeln (Produktentwicklung).

- Produkteinführung. Das Produkt wird auf den MArkt gebracht.

- Produkt zu verkaufen mit dem Einsatz der Marketinginstrumente, wie Werbung..

Marketing ist Markt gerichtete und marktgerechte Unternehmenspolitik.

Umschreibung: ich denke markorientiert.

Personen: alle Mitarbeiter sind Träger, Unternehmensleitende sind Präger der Philosophie.

Beispiel: Kunden- und Konkurrenzorientierungen.

Umschreibung: ich mache Marketing.

Personen: Werberin, Product Manager, PR- Beraterin.

Beispiel: Werbekampagne, Preispolitik, Sortimentplanung.

Umschreibung: ich erforsche ein Marktphänomen.

Personen: Marketingforscher.

Beispiel: Studie zur Wirkung von Werbung im Fernsehen.

- Marketing ist identisch mit Marketingabteilung.

- Marketing ist nicht identisch mit der Werbung.

- Marketing ist ncht Manipulation.

wegen der starken Position des Verkäufers nennt diese Marktform Verkäufermarkt. Nachfrage ist höher als Nachfrage.

starke Position des Käufers im Markt. Angebot ist höher als Nachfrage.

das Unternehmen muss seine Leistung kostengünstig herstellen können, z.B. wir produzieren zum tieft möglichen Preis.

die Produkte müssen eine gewünschte Qualität haben. z.B. unser Produkt ist derart überlegen, dass es von den Kunden gefragt wird.

die Markt- und Marketingorientierung dürfte den anderen Haltungen darin überlegen sein, dass sie zu vernetztem Denken zwingt und damit der wachsenden Komplexität der Marktverhältnisse besser gerecht werden kann.

- Kaufverhalten der Kunden verändern sich laufend.

- die Konkurrenz wächst.

- Produkte sind in der Qualität ähnlich geworden.

- Gesellschaft hat sich individualisiert.

- die Märkte internationalisiern und globalisiern sich.