ABU T3 - T5 Karten 101 - 168
Abu Lernkarten der Themen T3 Teilw. bis T5 Teilw.
Abu Lernkarten der Themen T3 Teilw. bis T5 Teilw.
Kartei Details
Karten | 68 |
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Lernende | 41 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Allgemeinbildung |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 12.02.2019 / 24.05.2023 |
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154 - T4
Erklären Sie den Unterschied zwischen:
Militärdienst und Ersatzdienst; und zwar in Bezug
auf die zeitliche Dauer und den Zweck!
Militärdienst: max. 260 Tage für einen Soldat
Zweck: Militärische Grundausbildung
Ersatzdienst: (Zivildienst): 1,5 x länger = 390 Tage
Zweck: Erbringung einer Arbeit, die im öffentlichen
Interesse liegt.
155 - T4
Was beinhaltet die Schweizer Neutralität genau?
Nichtbeteiligung an kriegerischen
Auseinandersetzungen zwischen anderen
Staaten.
156 - T4
Anstatt den Militärdienst zu absolvieren, können Sie ei-
nen Ersatzdienst wählen. Nennen Sie zwei Gründe, wa-
rum der Ersatzdienst bevorzugt werden könnte!
Statt militärischer Grundausbildung
eine soziale Aufgabe übernehmen.
Grundsätzliche moralische und / oder
ethische Überlegungen
157 - T4
Welches sind die Ziele der
europäischen Union (EU)?
158 - T4
Nenne Sie zwei Vorteile eines Beitritts der Schweiz
zur EU!
- Verträge können mit allen Ländern der
EU gemeinsam ausgehandelt werden. - Mitsprachemöglichkeit bei
EU - Beschlüssen
159 - T4
Welche Länder haben die europäische
Währung?
160 - T4
Wie wird ein Vertrag genannt, den die
Schweiz mit einem anderen
europäischen Land abschliesst?
- Zentrale Verträge
- Einzelverträge
- Bilateraleverträge
- Spezialvervträge
Bilaterale Verträge
161 - T4
Können Sie die Euroscheine ihrer Grösse nach
nennen? Fangen Sie bei der kleinsten Note an!
- 5
- 10
- 20
- 50
- 100
- 200
- 500
162 - T4
Nenne Sie zwei Nachteile eines Beitritts
der Schweiz zur EU!
- Einschränkung des Initiativ- und
Referendumsrecht Obligatorische Beitragszahlungen an die
EU ( CH zahlt aber Wirtschaftshilfsgelderan ehemalige Ostblockstatten ca. 1 Milli-
arde pro Jahr !)
163 -T4
Was ist obligatorisch, was freiwillig?
Freiwillige ankreuzen, alle anderen sind obligatorisch!
164 -T5
Was ist obligatorisch für den Arbeit-
nehmer / die Arbeitnehmerin?
165 -T5
Die Schweiz hat ein 3-Säulensystem, das gegen
Alter, Tod und Invalidität vorsorgen soll.
Wer ist zuständig für die 1. Säule?
Der Staat
Beispiel dafür ist die: AHV ( ab 18 Jahren)
166 - T5
Die Schweiz hat ein 3-Säulensystem, das gegen
Alter, Tod und Invalidität vorsorgen soll.
Wer ist zuständig für die 2. Säule ?
Der Betrieb
Beispiel dafür ist die: Pensionskasse (ab 25
Jahren)
167 - T5
Die Schweiz hat ein 3-Säulensystem, das gegen Alter,
Tod und Invalidität vorsorgen soll.
Wer ist zuständig für die 3. Säule?
Jeder selbst (max. 6‘777.- pro Jahr)
Beispiel dafür ist die: Lebensversicherung
168 - T5
Welche Leistungen erbringt die ALV:
101 - T3/T5
Wer hat Anrecht auf Arbeitslosengeld
102 - T3/T5
Was sind Wartetage bei der ALV?
Die Wartezeit bis der Anpsruch auf Taggelder entsteht
103 - T3/T5
Wie viele Wartetage erhält ein/eine Lernender/-e nach bestandenem QV?
104 - T3/T5
Wie viele monate müssen Sie in den letzten 2 Jahren gearbeitet haben, um Stempelgeld zu bekommen?
105 - T3
Definieren Sie den Begriff Volkseinkommen
Alle Einkommen, die in einem Jahr durch den Einsatz von Arbeit (Lohn), Boden (Baurecht, Pacht) und Kapital (Geld arbeitet an der Börse) in einem Land entstehen.
106 - T3
Definieren Sie den Begriff Bruttoinlandsprodukt (BIP)
Marktwert aller Güter und Dienstleistungen, die ein Volk in einem Jahr erzeugt.
107 - T3
Ergänzen Sie den folgenden Text:
Wenn Sie Ihre Arbeitskraft auf dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stellen, erhalten Sie dafr einen ...
Lohn
108 - T3
Welche Begriffe gehören zum Geldkreislauf in einem Wirtschaftssystem?
109 - T3
Welche Begriffe gehören zum Güterkreislauf in einem Wirtschaftssystem?
111 - T3
Erklären Sie den Begriff: Marktwirtschaft
Wirtschaftssystem mit freiem Wettbewerb
(Grundrecht: Handels- und Gewerbefreiheit)
113 - T3
Nennen Sie drei Schwächen der Marktwirtschaft
- Unsoziale Einkommensverteilung
- Rücksichtsloses Gewinnstreben / Abzocker
- Risiko der Abreitslosigkeit / Kündigungen
- kein Arbeitnehmerschutz
oder andere Antworten wie niedrige Löhne bei Arbeitskräfteüberschuss, lange Arbeitszeiten, Kinderarbeit, Wettbewerb kann durch Konzern und Kartellbildung (Preisabsprachen) ausgeschaltet werden
115 - T3
Definieren Sie den Begriff Konjunktur
Der Verlauf der wirtschaftlichen Entwicklung.
Oder andere Antworten wie:
Das Auf (Hochkonjunktur) und Ab (Depression) einer Wirtschaft.
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