VSK HSLU

1. Server Socket erzeugen
2. mit acceptMethode des Server Socket auf Verbindung warten
3. Ein und Ausgabestrom mit erhaltenem Socket verknüpfen
4. Daten Lesen / Schreiben
5. Stream von Client socket schliessen
6. Bei schritt 2 weitermachen oder ServerSocket schliessen

1. ServerSocket listen = new ServerSocket(666)
2. ExecutorService executor = Executors.newFixedSizeThreadPool(5);
3. Socket client = list.accept())
4. EchoHandler handler = new EchoHandler(client);
5. executor.execute(handler);

Der EchoHandler implements Runnable

@Override

publid void run(){

.....

}

ServerSocket server = new ServerSocket(666);

while (true){

try (Socket client = server.accept()){

     final DataOutputStream dout = new DataOutputStream(client.getOutputStream()) ;

     dout.write((date.toString()).getBytes()); //hier wird einfach noch was geschriben...

     }catch...{

.....

}

}

Die Klasse NetworkInterface ist dafür gedacht

• NetworkInterface interfaces = NetworkInterface.getNetworkInterfaces();

InetAdress für die IPS

Auf den zurückgegebenen interaces kann man dann iterieren und die IPs auslesen

Enumeration<InetAdress> inetAdresses = interfaces.getInetAdresses(); //alle Adressen zu einem Interface

InetAdress addr = InetAdress.getByName("localhost");

InetAdress addr = InetAdress.getByName("localhost");

Ein Mechanismus, der den Objektzustand zu einer bestimmten Zeit sichert (persistiert).

Die Daten des Objekts gehen nach dem Programmende Verloren

• Transparenz
  Die Programmierung mit transienten und perssistenten Objekten ist genau gleich. Keine Sonderbehandlung für Persistente Objekte
• Interoperabilität
  Die Persistenten Objekte können in jeder Umgebung benutzt werden, und nicht nur dort, wo sie entwickelt wurden
• Skalierbare Wiererauffindbarkeit
  Das Auffinden von Persistenten Objekten erfolgt transparent, ohne spezifisches Durchsuchen von Objektpools

1. Metadaten, Klassenname und Versionsnummer in den Bytestrom schreiben
2. alle nicht statischen, nicht transienten Attribute (private, protected, public) serialisieren
3. Weitere Objekte, auf welche die Objekt Attribute verweisen. 
4. geerbte Attribute

Attribute welche mit transient gekenntzeichnet werden, werden nicht gespeichert und sollten dann mit Methoden wieder zusammengebaut werden -> writeObject(); readObject(); readResolve() können.

Serialisierung: ObjectOutputStream(writeObject())

Deserialisierung: ObjectInputStream(readObject())

• implements Serializable (reines markerinterface)
• FileOutputStream outF = new FileOutputStream("dateiname");
• ObjectOutputStream outS = new ObjectOutputStream(outF);
• outS.writeObject("bla");
• outS.flush();

• FileInputStream inpF = new FileInputStream("datei");
• ObjectInputStream inpO = new ObjectInputStream(inpF);
• String test = (String) inpO.readObject();
• System.out.println(test);

• Alle Unterklassen von Oberklassen welche serialisierbar sind, sind automatisch auch serialisierbar.
• Ist eine Oberklasse nicht Serialisierbar dann werden die Privaten Felder nicht derer nicht serialisiert.
• In der Oberklasse muss ein Konstruktor ohne Argumente existieren!
• readObject() und writeObject() müssen entsprechend implementiert sein, damit der Zustand der Oberklasse beim Deserialisieren wiederhergestellt wird.
• public static long serialVersionUID = 47248747248742; 
• Wenn eine Klasse nicht serialisierbar sein soll:
  • readObject und writeObject mit dem Inhalt throw new NotSerializableException()

1. Persistent: Nachricht wird solange gespeichert, bis Empfänger bereit ist -> E-Mail
2. Transient: Nachricht wird nur so lange gespeichert, solange sendende und empfangende Applikation ausgeführt werden ->Restful API
3. Asynchron:Sender kann unmittelbar nach dem versenden weiterfahren -> UDP
4. Synchrone: Der Sender Blockiert, bis die Nachricht verarbeitet wurde -> TCP 

Prototypen werden bei kostenspieligen Objekten gebraucht. Beispiel DB Verbindung mit auselen von vielen Einträgen.

Schritte dazu:

1. die zu klonende Klasse muss implements Cloneable machen
2. Override von clone()
3. beim Aufruf von Clone muss ein Casting gemacht werden
4. throws CloneNotSupportedException

1. Berkeley Algorithmus
   Zeitserver fragt alle Maschinen nach ihrer Zeit und macht eine Durchschnittszeit
2. Algorithmus von Cristian
   Passives System. Ein Zeitserver wird für die Zeit angefragt. Dieser Antwortet und der Client berechnet die Zeit (t1) + RTT/2) gesetzt RTT = Rount Trip Time

Weil die Zeit nicht zurückgestellt werden kann, wird diese einfach so lange verlangsamt, bis sie stimmt.

Alle Systeme einigen sich über eine Zeit

Kein UTC

Kommunikationsorientiert Middleware

1. Ortstransparenz
   Ort ist dem Benutzer nicht bekannt
2. Zugriffstransparenz
   Immer gleicher Zugriff, egal ob Lokal oder aus dem Netz
3. Nebenläufigkeitstranzparenz
   Mehrere Benutzer können auf den Dienst zugreifen. Applikation kümmert sich um den Rest.

1. Client
2. Database

1. Client
2. Application
3. Database

1. Remote Interface mit marker Interface (extends remote) definieren!
2. Remote Interface implementieren 
3. RMI Repository starten
4. Remote Objekte erzeugen und registrieren
5. Client implementieren

• Jede zur Verfügung gestellte Methode kann die RemoteException auslösen
• Parameter/Rückgabewert eines Klassentypes
  • Muss Serializable sein
• Parameter/Rückgabewert eines Interfacetypes muss ebenfalls das Interface Remote implementieren.

• extends UnicastRemoteObject implements IremoteObject

1. java.rmi.registry.LocateRegistry.createRegistry(RMIPORT)
2. Registry reg = LocateRegistry.getRegistry(RMIPORT)
3. reg.rebind(BIND_NAME, ObjectToExport)

1. Registry registry = LocateRegistry.getRegistry(rmiHost, rmiPort)
2. remoteObject rmiServer = (remoteObject) registry.lookup(bindName);
3. rmiServer.subscribeToServer((remoteObject) rmiclient)

file rules.policy mit folgendem Inhalt anlegen

grant {
   permission java.security.AllPermission; 

}; 

dann im Code

• System.setProperty("java.security.policy", "rules.policy");