Marketing

Der Prozess der Planung und Ausführung der Konzeption, Preisgestaltung, Promotion und Distribution von Ideen, für Produkte und Dienstleistungen, um Austauschprozesse zu ermöglichen, die Individuellen Bedürfnisse und Ziele der Organisation erfüllen.

Märkte, auf denen das Angebot die Nachfrage übertrifft, so dass Nachfrager (Käufer) in der günstigeren Situation sind und entsprechend umworben werden.

Märkte, auf denen die Nachfrage die Angebote übertrifft, so dass der Verkäufer in der günstigeren Situation ist. (z.B. Briefmarken)

Situationsanalyse

Festlegung der Marketingziele

Definition der Marketingstrategie

Auswahl der Marketinginstrumente und Definition des Marketing-Mix

Umsetzung des Marketingskonzept

Kontrolle

Unique Selling Proposition. Einzigartiger Grundnutzen (echter Angebotsunterschied).

-Produktvorteil

-Abgrenzung zum Wettbewerb

UAP: Unique Advertising Proposition. Kommunikativer Einzigartigkeitsanspruch.

-Zusatznutzen

Monopol: Alleiniger Anbieter, kann Preise etc. selbst bestimmen.

Polypol: Viele Anbieter und Nachfrager (Wasser)

Oligopol: wenig Anbieter, viel Nachfrager oder umgekehrt (Benzin)

Duopol: nur 2 Anbieter (Airbus)

Teileinheiten eines Unternehmens, für die sich separate Strategien entwickeln

lassen. Diese Einheiten können ggf. auch organisatorisch zusammengefasst werden

Marktkapazität - Theoretische Maximalgrösse des Marktes

Marktpotenzial - Gesamte mögliche Absatzmenge eines Marktes.

Marktvolumen - Summe der tatsächlich erzielten Umsätze

Marktanteil - Relativer Anteil eines Anbieters am Marktvolumen

Was (Qualität)

Wieviel (Quantität)

Wo (Raum)

Wann (Zeit)

Wer (Verantwortlich)

Der direkte Vertrieb

 der Hersteller verkauft sein Produkt unmittelbar an die Endabnehmer – unabhängig davon, ob es sich hierbei um Unternehmen oder Privatpersonen handelt.

Der indirekte Vertrieb

 der Vertrieb erfolgt über rechtlich selbstständige Mittler wie zum Beispiel Groß- und Einzelhändler, aber auch sogenannte Verarbeiter wie Handwerker (Migros)

Wo steht der Kunde in Sicht vom Betrieb? A-Kunden sind Kunden, die schon sehr viel Aufträge gegeben haben und "grosse" Kunden sind. Sie bringen die grössten Summen für das Geschäft.

Art des Kunden (Gefallen, Religion, Spezielle Eigenschaften)

Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken