M1 Einführung in die Psychologie - Zwischenbilanz

Um die Erblichkeit von Traits zu erfassen, sind Studien durchgeführt worden, die die Ähnlichkeit von Traits bei MZ und DZ Zwillingen miteinander vergleichen.

Das Konsistzenzparadoxon bezieht sich auf den Befund, dass Menschen oft andere als konsistenze Persönlichkeiten beschreiben, obwohl deren Verhalten situationsabhängig oft inkonsistent ist.

Der Betreffende könnte vielleicht Angewohnheiten wie Rauchen und übermäßiges Essen haben sowie übermäßig passiv oder leichtgläubig sein.

Das "Ich" wird von dem Realitätsprinzip geleitet, vernünftige Entscheidungen dem Verlangen des "Es" nach Lust vorzuziehen.

Leon benutrzt möglicherweise den Abwehrmechanismus der Projektion - er projeziert seine eigenen Motive auf andere Menschen.

Adler ging davon aus, dass Menschen dazu getrieben werden, Minderwertigkeitsgefühle zu überwinden.

Selbstverwirklichung ist der Drang eines Menschen, sein Potenzial vollständig zu nutzen.

Humanistische Theorien befassen sich mit den angeborenen Eigenschaften von Menschen, die ihr Verhalten beeinflussen.

Eine Psychobiografie setzt psychologische Theorien ein, um ein kohärentes Bild über die Entwicklung des Lebens eines Menschen zu erstellen.

Menschen mit einer externalen Kontrollüberzeugung sind der Überzeugung, dass Belohnungen größtenteils auf Umweltfaktoren zurückzuführen sind.

Mischels Theorie konzentriert sich auf Enkondierungen, Erwartungen und Überzeugungen, Affekte, Ziele und Werte sowie auf Kompetenzen und Pläne zur Selbstregulierung.

Laut Bandura interagieren die Charaktereigenschaften eines Individuums, sein Verhalten und die Umgebung miteinander, um sich gegenseitig zu beeinflussen zu verändern.

Selbstwert geht mit einer generalisierten Einschätzung des Selbst einher.

Selbstbeeinträchtigung trifft dann zu, wenn Menschen Verhaltensweisen zeigen, die ihnen eine Attribution eigener Fehler auf Ursachen außerhalb der eigenen mangelnden Fähigkeit ermöglichen.

Menschen mit einem interdependenten Selbstbild erfahren sich als ein Element einer größeren sozialen Struktur.

Verhaltensweisen durch die Identifikation zugrunde liegender Ursachen zu erklären. Oftmals ermäglichen kausale Erklärungen zutreffende Vorhersagen.

Strukturalismus: konzentriert sich auf das Verstehen der psychischen Erfahrung als Kombination grundlegender Komponenten

Funktionalismus: konzentriert sich auf die Ziele von Verhaltsweisen

psychodynamisch: Verhalten wird durch starke innere Kräfte angetrieben und motiviert

behavioristisch: versucht zu verstehen, wie bestimmte Umweltstimuli bestimmte Arten des Verhaltens hervorrufen

Forscher kombinieren den kognitiven mit dem biologischen Ansatz, um Hirnaktivitäten zu verstehen. (Z.b. Gedächtnis und Sprache)

evolutionärer Ansatz: konzentriert sich auf Merkmale, die die Menschen auf Grund der Evolution miteinander teilen

kulturvergleichender Ansatz: konzentriert sich auf die von Kulturen verursachten Unterschiede

Psychologie ist die wissenschaftliche Untersuchung des Verhaltens und der mentalen Prozesse von Individuen

In der Question-Phase stellen Sie Fragen, die Ihre Aufmerksamkeit, während Sie lesen, lenken

Read-Phase: lesen Sie das Material unter dem Geischtspunkt, Ihre Fragen zu beantworten

Theorien versuchen Phänomene zu erklären --> sollten neue Hypothesen erzeugen = überprüfbare Folgerungen aus einer Theorie.

Methoden standardisieren, Operationalisierung der Defintionen von Variablen

Damit die Erwartungen des Forschungsleiters an dieses Experiment, dessen Ergebnis nicht beeinflussen können