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Kartei Details

Karten 87
Sprache Deutsch
Kategorie Soziales
Stufe Universität
Erstellt / Aktualisiert 15.01.2019 / 15.01.2019
Lizenzierung Keine Angabe
Weblink
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 Wissenschaft Sozialer Arbeit hat folgende Aufgaben 6

Bewertung

Erforschung

Erklärung

Entwicklung

Reflexion

Überprüfung

Aufgaben der SA in der Praxis 8

Hilfe (ältester Bereich)

Pflege

Beratung

Bildung

Erziehung

Sorge (entspricht eher der Grundhaltung)

Prävention

Intervention

Thomes von Aquin - Heilige Ordnung

Standesgesellschaft je höher, desto schwieriger, im jenseits ins Paradies zu kommen, aber desto höher, desto näher bei Gott

Tva 2. Gottesund Nächstenliebe

Zwei zentrale Gebote: Gottesgebot (=Teuerliebe) und Gebot der Nächstenliebe.

Ziel= Gott ähnlich werden

tva 3. Armut als Stand

Armut als notwendiges Übel in der Ständeordnung. Aquin ist NICHT daran interessiert, dass

Armut verschwindet. Er will sie nur lindern. Armut braucht es, sonst könne man nicht mehr

barmherzig sein und somit auch Gott nicht mehr ähnlich werden.

tva 4. Unterstützung der Armen (im Mittelalter): Das Almosengeben

Fürsorge fand über die Gabe von Almosen statt. Almosengeben war eine religiöse Pflicht, wenn

man mehr hatte, als man braucht.

Es gab bereits Institutionen (Hospitäler, Kirche, Zünfte, Bruderschaften), die sich um Arme

kümmerten. Ansonsten, man war man auf Almosen angewiesen.

Empfänger der Almosen waren ObjekteƆSie waren dazu da, damit Almosen gegeben werden

können und die Reichen somit Busse tun konnten. à Deshalb brauchte es auch Armut als Stand.

tva 5. Gebot zum Almosengeben

Alle Menschen, die im Überfluss leben, die also mehr haben, als sie zum Leben brauchen

(=Superfluum) sind verpflichtet, den Bedürftigen zu geben ( → Kommunistischer Gedanke).

Aquin leitet dieses Gebot der Nächstenliebe ab. Das Almosengeben muss aufgrund der

Barmherzigkeit geschehen. In der Realität wurde das Gebot nur von den unteren Schichten

befolgt

tva Almosen 4

 

1. Werk in dem etwas gegeben wird 

2. Einem Bedürftigen 

3. Aus Mitleid 

4. Wegen Gott