Psychologie 1. Semester

1) Bei Einarbeitung einen erfahrenen Mitarbeiter bei einem Arbeitsprozess beobachten und nachahmen.

2) Wenn das Telefon klingelt gleichzeitig Programm X oder Exceltabelle X öffnen

3) Bei erfolgreichem Vertragsabschluss gibts Provision

-keine einzig wahre Definition / Je nach Theorie unterschiedliche Definitionen.

-stammt aus dem Lateinischen von "emovere" = heraus bewegen, in Bewegung setzen, in einen erregten Zustand versetzen

-Emotionen sind objektgerichtet

-... äussern sich in Veränderungen des Erlebens

-... äussern sich in Veränderungen körperlicher Erregung

-... äussern sich in Veränderungen im Verhalten

Emotion "Ekel"

Kann sich auf verfaultes Fleisch beziehen.

ist verbunden mit einem unangenehmen Gefühl

der Körper ist angespannt

man meidet diese Situation

-Freude

-Ekel

-Überraschung

-Trauer

-Ärger

-Angst

Mimik / Gestik / gesamter Körpersprache

Ein Appraisal ist die Einschätzung einer Situation, eines Objektes oder eine Ereignisses als relevant für die eigene Person und das eigene Wohlergehen.

3 Berwerber (B) für dieselbe Stelle erhalten alle das Lohnangebot 6000 CHF. B1 ist mit dem Angebot zufrieden, B2 findet es zu niedrig, B3 ist positiv überrascht und findet es mehr als genug.

B2 hätte evt. aufgrund seiner Ausbildung, seines Alters und Berufserfahrung mehr erwartet.

B3 verfügt vielleicht kaum über Berufserfahrung oder ist Quereinsteiger und deshalb froh.

-extern - Variabel = "Die Fragen waren unfair  und online findet man nichts über diese Firma. Auch der Termin war zu kurzfristig"

-intern -Variabel = "Ich hätte mich vorher mehr mit dem Jobprofil und dem Unternehmen auseinadersetzen sollen."

• Selbstvertrauen
• Dankbarkeit
• Scham
• Wut

Motivation umfasst solche Faktoren, die zum Können hinzukommen müssen, damit eine Handlung in Angriff genommen wird, und die sich insbesondere auf die Auswahl der Handlung, sowie die Intensität und Latenz der Handlungsausführung auswirken.

1. Reflexe und Instinkte
2. Bedürfnismodulation (Triebe, Bedürfnisse, s. Theorie Freud)
3. Assoziatives Lernen
4. Intentionale Handlungen (zeilgerichtet, geplant, flexibel)
5. Volitionale Selbstregulation (Bedürnisaufschub und Selbstkontrolle)

• Es gibt keine Zufälle (Determinismus)
• Gleichgewicht wird angestrebt
• Lust/Unlust
• Triebe
• etc.

• Lerntheorie um Motivation erweitert (Habit = Gewohnheit)
• Gezeigt bei Triebzustand
• Verstärkung/Befriedigung
• etc.

Verhalten ist eine Funktion der Person und der Umwelt.

V = f(P,U)

1. Aktuelle (innere) Prozesse

2. Situative Bedingungen

3. Personale Dispositionen

4. Entwicklungsbedingungen

Erleben und Verhalten in der aktuellen Situation:

-Was/wie nehme ich wahr? Was denke ich? Welche Gefühle entstehen? Entwickelt sich Motifavtion für ein Verhalten? Wie verhalte ich mich?

Andere Menschen, Informationen, Objekte, Räume, materielle Gegenstände usw.

Einflüsse (oder Anreger) in der aktuellen Situation (oder aus vorherigen) beeinflussen den aktuellen Prozess. Gleichzeitig nehmen auch die Menschen Einfluss auf die Umwelt (Effekte)

Merkmale der Person (Charakter)

Sie sind für die (relativ) zeitüberdauernden Veränderungen der Personenmerkmale verantwortlich. Elemente des Entwicklungsprozesses sind Reifen und Lernen.

Platon: Erste psychologische Eröterungen. Gehirn als Sitz mentaler Prozesse

Aristoteles: Begründer der wiss. Psychologie. Trennt Psychologie von Philosophie. Untersuch Verhältnis von Seele und Körper.

Die Psychologie entwickelte sich als neue wissenschaftliche Disziplin.

Voraussetzungen: Theoretische Auslgiederung aus der Philosopie, Beginn der institutionellen Eigenständigkeit.

Geburtsjahr der modernen Psychologie.

Wilhelm Wundt (Dt. Philosoph/Mediziner) beschriftet eine Tür als "Psychologisches Labor und begründet experimentelle Psychologie.

-Personalwahl

-effektive Personalführung

-Arbeitsorganisation

-Behandlung von psychisch kranken Menschen

-Biopsychologie (Gehirn, Nervensystem)

-Psychoanalyse (unbewusste Denkvorgänge, frühe Kindheitsentwicklung, Sigmund Freud)

-Behaviorismus (Verhalten beeinflusst durch Beobachtung, Lernen durch Verstärkung und Bestrafung, Burrhus Skinner)

-Humanistische Psychologie (Einmaligkeit jedes Einzelnen, Fähigkeit&Verantwortung Entscheide zu treffen, Mensch strebt nach Selbstverwicklichung und ist an sich gut. Carl Rogers)

-Kognitive Psychologie (Mentale Verarbeitung von Infos und spezifischen Funktionen des Schlussfolgerns, Alber Bandura)

-Systematische Sichtweise (Team, Familie etc. / Familienaufstellung Virgina Satir)

-Allgemeine Psychologie (Kognition, Emotion, Motivation, Handlungsplanung)

-Sozialpsychologie

-Werbepsychologie

-Arbeits- und Organisationspsychologie

Objekt: Aussenwelt, Umwelt

Subjekt: Innenwelt, Ich als Person

-olfaktorisch (Nase, Geruch)

-kinästhetisch (Hand, Tastsinn)

-auditiv (Ohr, hören)

-visuell (Auge, sehen)

-gustatorisch (Zunge, schmecken)