Physiologie für Psychologen

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Kartei Details

Karten	268
Lernende	283
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	23.12.2018 / 21.02.2025
Weblink	https://card2brain.ch/box/20181223_physiologie_fuer_psychologen_7UXp
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Welche Aussage ist falsch?
Folgende Zentren des ZNS werden mit Lernvorgängen in Zusammenhang gebracht:

Hippocampus

Cerebellum

Cortex entorhinalis

Formatio retricularis

Hippocampus

Cerebellum

Cortex entorhinalis

Formatio retricularis

Welches Signalmolekül gehört nicht zur sogenannten Stressachse?

ACTH

CRH

Cortisol

Somatostatin

Adrenalin

ACTH

CRH

Cortisol

Somatostatin

Adrenalin

Der Parasympathikus…

kann durch Atropin gehemmt werden

hemmt den Verdauungsprozess

wirkt positiv chronotrop auf die Herzerregung

hat kurze präganglionäre Fasern

hat seine Ursprngskerne im thorako-lumbalen Bereich

kann durch Atropin gehemmt werden

hemmt den Verdauungsprozess

wirkt positiv chronotrop auf die Herzerregung

hat kurze präganglionäre Fasern

hat seine Ursprngskerne im thorako-lumbalen Bereich

Bei der Langzeitpotenzierung (long-term potentiation, LTP)…

sind postsynaptische EPSPs verkleinert

sind präsynaptische IPSPs verkleinert

werden synaptische Verbindungen reduziert

werden durch Magnesiumionen blockierte NMDA-Rezeptoren deblockiert

wird die frühe Phase durch einen Kaliumeinstrom eingeleitet

sind postsynaptische EPSPs verkleinert

sind präsynaptische IPSPs verkleinert

werden synaptische Verbindungen reduziert

werden durch Magnesiumionen blockierte NMDA-Rezeptoren deblockiert

wird die frühe Phase durch einen Kaliumeinstrom eingeleitet

Welche Aussage zur synaptischen Übertragung ist richtig?

Glutamat ist ein inhibitorischer Transmitter

Acetylcholin ist der Transmitter an der neuromuskulären Synapse

Glycin ist ein exitatorischer Transmitter

Ionenkanäle werden immer durch Neurotransmitter aktiviert

Noradrenalin bindet nicht an G-Protein gekoppelten Rezeptoren

Glutamat ist ein inhibitorischer Transmitter

Acetylcholin ist der Transmitter an der neuromuskulären Synapse

Glycin ist ein exitatorischer Transmitter

Ionenkanäle werden immer durch Neurotransmitter aktiviert

Noradrenalin bindet nicht an G-Protein gekoppelten Rezeptoren

Welche Aussage zum Geschmack ist richtig?

Die Erkennungsschwelle von Saccharose ist weniger sensitiv im Vergleich zu Kochsalz

Es gibt vier unterschiedliche Geschmacksqualitäten

Geschmacksneurone sind primäre Sinneszellen

Die Wahrnehmungsschwelle ist bei einer Signalverarbeitung über second-messenger am sensitivsten

TRPV1 Kanäle werden über Menthol aktiviert

Die Erkennungsschwelle von Saccharose ist weniger sensitiv im Vergleich zu Kochsalz

Es gibt vier unterschiedliche Geschmacksqualitäten

Geschmacksneurone sind primäre Sinneszellen

Die Wahrnehmungsschwelle ist bei einer Signalverarbeitung über second-messenger am sensitivsten

TRPV1 Kanäle werden über Menthol aktiviert

„Alternatives splicen“ beschreibt einen Vorgang, bei dem…

DNA verdoppelt wird

tRNAs und mRNAs Hybride bilden

mRNAs Doppelstränge bilden

aus RNA DNA hergestellt wird

von einem DNA-Abschnitt mehrere RNAs hergestellt werden

DNA verdoppelt wird

tRNAs und mRNAs Hybride bilden

mRNAs Doppelstränge bilden

aus RNA DNA hergestellt wird

von einem DNA-Abschnitt mehrere RNAs hergestellt werden

Welche Antwort zur Atmung ist richtig?

Opiate aktivieren die Atmung

Das Atemzugvolumen ist größer als die Vitalkapazität

Der arterielle O2 Partialdruck ist der stärkste Atemreiz

Der arterielle CO2 Partialdruck ist der stärkste Atemreiz

Der arterielle pH-Wert ist der stärkste Atemreiz

Opiate aktivieren die Atmung

Das Atemzugvolumen ist größer als die Vitalkapazität

Der arterielle O2 Partialdruck ist der stärkste Atemreiz

Der arterielle CO2 Partialdruck ist der stärkste Atemreiz

Der arterielle pH-Wert ist der stärkste Atemreiz

In der menschlichen Retina...

gibt es weniger Stäbchen als Zapfen

sind die Zapfen für das Farbsehen zuständig

erfolgt die Farbwahrnehmung durch die subtraktive Farbmischung

gibt es zwei unterschiedliche Zapfentypen

ist die Zapfendichte in der Peripherie am größten

gibt es weniger Stäbchen als Zapfen

sind die Zapfen für das Farbsehen zuständig

erfolgt die Farbwahrnehmung durch die subtraktive Farbmischung

gibt es zwei unterschiedliche Zapfentypen

ist die Zapfendichte in der Peripherie am größten

Die Circadianrhythmik...

steuert nur die sich abwechselnden Wach- und Schlafphasen

verkürzt ohne äußeren Zeitgeber die Periodendauer

besitzt ohne äußeren Zeitgeber eine Periode von ca. 26 Stunden

ensteht durch die rückgekoppelte thalamo-kortikale Projektionen

wird gesteuert durch ein kleines Kerngebiet im Hippocampus

steuert nur die sich abwechselnden Wach- und Schlafphasen

verkürzt ohne äußeren Zeitgeber die Periodendauer

besitzt ohne äußeren Zeitgeber eine Periode von ca. 26 Stunden

ensteht durch die rückgekoppelte thalamo-kortikale Projektionen

wird gesteuert durch ein kleines Kerngebiet im Hippocampus

Welche der folgenden Aussagen zum Schlaf ist richtig?

Melanopsin wirkt schlaffördernd

Beim Übergang vom NREM- zum REM-Schlaf steigt die Konzentration der cholinergen Neurotransmitter an

Während des REM-Schlafs ist die Skelettmuskulatur extrem angespannt

Melatonin unterstützt den Wachzustand

Im Laufe des Lebens steigt der Anteil des REM-Schlafs im Schlafprofil an

Melanopsin wirkt schlaffördernd

Beim Übergang vom NREM- zum REM-Schlaf steigt die Konzentration der cholinergen Neurotransmitter an

Während des REM-Schlafs ist die Skelettmuskulatur extrem angespannt

Melatonin unterstützt den Wachzustand

Im Laufe des Lebens steigt der Anteil des REM-Schlafs im Schlafprofil an

Welche Aussage zum Geruch ist richtig?

Der second-messenger beim Sensorpotenzial in Riechsinneszellen ist GMP

Riechsinneszellen können aus Basalzellen differenzieren und regenerieren

Das Sensorpotenzial in Riechsinneszellen wird durch ein Chlorideinstrom verstärkt

Im Menschlichen Genom findet man ca. 10 unterschiedliche Gene für Riechrezeptoren

Riechsinneszellen sind sekundäre Sinneszellen

Der second-messenger beim Sensorpotenzial in Riechsinneszellen ist GMP

Riechsinneszellen können aus Basalzellen differenzieren und regenerieren

Das Sensorpotenzial in Riechsinneszellen wird durch ein Chlorideinstrom verstärkt

Im Menschlichen Genom findet man ca. 10 unterschiedliche Gene für Riechrezeptoren

Riechsinneszellen sind sekundäre Sinneszellen

Die Lautstärke eines Tons wird über den Schalldruck mit Hilfe der dB Skala,

L= 20 x log (p1/p0) dargestellt. Um wie viel höher ist der Drcukpegel bei 60 dB SPL im vergleich zu 40 dB SPL?

40 mal

10 mal

20 mal

100 mal

2 mal

40 mal

10 mal

20 mal

100 mal

2 mal

Welche Aussage zur Prozessierung und zum Aufbau von Proteinen ist richtig?

Die Primärstruktur beschreibt die dreidimensionale Struktur

3 Nucleotide bilden ein Codon

Aminosäuren werden über Wasserstoffbrückenbindungen zu Polypeptiden verknüpft

Es gibt 26 proteinogene Aminosäuren

mRNAs transportieren die Aminosäuren zum Ort der Synthese

Die Primärstruktur beschreibt die dreidimensionale Struktur

3 Nucleotide bilden ein Codon

Aminosäuren werden über Wasserstoffbrückenbindungen zu Polypeptiden verknüpft

Es gibt 26 proteinogene Aminosäuren

mRNAs transportieren die Aminosäuren zum Ort der Synthese

Das Ruhemembranpotenzial einer Arbeitsmyokardzelle wird in Richtung Depolarisation verschoben durch eine…

Abnahme der Offenwahrscheinlichkeit der Ca2+-Kanäle

Abnahme der Offenwahscheinlichkeit der Na+-Kanäle

Steigerung der Aktivität der Na+/K+ ATPase der Zellmembran

Aktivierung muskarinischer Azetylcholinrezeptoren

Abnahme der Offenwahrscheinlichkeit der K+-Kanäle

Abnahme der Offenwahrscheinlichkeit der Ca2+-Kanäle

Abnahme der Offenwahscheinlichkeit der Na+-Kanäle

Steigerung der Aktivität der Na+/K+ ATPase der Zellmembran

Aktivierung muskarinischer Azetylcholinrezeptoren

Abnahme der Offenwahrscheinlichkeit der K+-Kanäle

Das menschliche Genom...

Besteht aus ca 20.000 Basenpaaren

Verteilt sich auf 44 Chromosomen

Ist zu ca 50% identisch mit dem Schimpansen

Besteht zu 2% aus codierten Bereichen

Enthält ca 100.000 Gene

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Besteht aus ca 20.000 Basenpaaren

Verteilt sich auf 44 Chromosomen

Ist zu ca 50% identisch mit dem Schimpansen

Besteht zu 2% aus codierten Bereichen

Enthält ca 100.000 Gene

Wann zeigen sich beim (gesunden) Erwachsenen im Oberflächen-Elektroenzephalogramm (EEG) typischerweise synchronisierte Potentialschwankungen mit der niedrigsten Frequenz (etwa 0,5-3Hz)

in der Einschlafphase

Bei gespannter Aufmerksamkeit

In der Tiefschlafphase

Bei der visuellen Wahrnehmung eines Gegenstandes als y-Wellen (y-Oszillationen)

Im entspannten Wachzustand mit geschlossenen Augen

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

in der Einschlafphase

Bei gespannter Aufmerksamkeit

In der Tiefschlafphase

Bei der visuellen Wahrnehmung eines Gegenstandes als y-Wellen (y-Oszillationen)

Im entspannten Wachzustand mit geschlossenen Augen

Die Vitalkapazität der Lunge ist die Summe aus...

Atemzugvolumen + inspiratorischem Reservevolumen + expiratorischem Reservevolumen

Inspiratorischem + expiratorischem Reservevolumen

Funktioneller Residualkapazität + Atemzugvolumen

Funktioneller Residualkapazität + inspiratorischem Reservevolumen

Residualvolumen + Atemzugvolumen

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Atemzugvolumen + inspiratorischem Reservevolumen + expiratorischem Reservevolumen

Inspiratorischem + expiratorischem Reservevolumen

Funktioneller Residualkapazität + Atemzugvolumen

Funktioneller Residualkapazität + inspiratorischem Reservevolumen

Residualvolumen + Atemzugvolumen

Die QT-Zeit im EKG ist ein diagnostisches Maß für eine mögliche Erregungsstörung.

Diese Störung betrifft überwiegend...

die Erregung im Sinusknoten

Die Repolarisation der Vorhöfe

Die AV-Überleitung

Die Repolarisation der Ventrikel

Die Depolarisierung der Vorhöfe

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

die Erregung im Sinusknoten

Die Repolarisation der Vorhöfe

Die AV-Überleitung

Die Repolarisation der Ventrikel

Die Depolarisierung der Vorhöfe

Eine Aktivierung zugehöriger sympathischer Efferenzen bewirkt von den genannten Veränderungen am wahrscheinlichsten:

Mydriasis (Pupillenweitstellung)

Bronchokonstriktion

Zunahme der atrioventrikulären Überleitungszeit

Relaxation des Harnblasensphinkters

Kontraktion des Musculus ciliaris

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Mydriasis (Pupillenweitstellung)

Bronchokonstriktion

Zunahme der atrioventrikulären Überleitungszeit

Relaxation des Harnblasensphinkters

Kontraktion des Musculus ciliaris

Der Parasympathicus

hemmt den Verdauungsprozess

Wirkt postganglionär nah am Effektorgan

Wirkt positiv chronotrop auf die Herzerregung

Hat seine spinalen Ursprungsgebiete im Thorako-Lumbalgie Bereich

Hat kurze präganglionäre fasern

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

hemmt den Verdauungsprozess

Wirkt postganglionär nah am Effektorgan

Wirkt positiv chronotrop auf die Herzerregung

Hat seine spinalen Ursprungsgebiete im Thorako-Lumbalgie Bereich

Hat kurze präganglionäre fasern

Welche Aussage zur Circadianrhythmik ist richtig?

Die Ausschüttung von Wachstumshormonen (GH) ist in der ersten Hälfte des Nachtschlafs geringer als in der zweiten Hälfte.

Messwerte der Körperkerntemperatur liegen zwischen 2 und 6 Uhr im Mittel höher als zwischen 16 und 20 Uhr.

Die endogene freie Circadianperiodik des Menschen ist kürzer als 24h

Der Nucleus suprachiasmaticus wird von einem primären Oszillator getrieben.

An der Entstehung des circadianen Rhythmus ist eine zyklisch gesteuerte Genexpression der Neuronen des Nucleus suprachiasmaticus kausal beteiligt

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Die Ausschüttung von Wachstumshormonen (GH) ist in der ersten Hälfte des Nachtschlafs geringer als in der zweiten Hälfte.

Messwerte der Körperkerntemperatur liegen zwischen 2 und 6 Uhr im Mittel höher als zwischen 16 und 20 Uhr.

Die endogene freie Circadianperiodik des Menschen ist kürzer als 24h

Der Nucleus suprachiasmaticus wird von einem primären Oszillator getrieben.

An der Entstehung des circadianen Rhythmus ist eine zyklisch gesteuerte Genexpression der Neuronen des Nucleus suprachiasmaticus kausal beteiligt

Der quer gestreifte Skelettmuskel...

...entwickelt die größte Kraft bei einer Überlagerung der Sarkomere von 10 um

...hypertrophiert bei fehlender Innervation.

...zeigt einen Tetanus ab einer Aktionspotenzialfrequenz des a-Motoneurons von 150Hz.

...zeigt bei einer Reizfrequenz von 2Hz eine Kraftsummation der Einzelzuckungen.

...entwickelt eine größere Kraft durch die Rekrutierung motorischer Einheiten.

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

...entwickelt die größte Kraft bei einer Überlagerung der Sarkomere von 10 um

...hypertrophiert bei fehlender Innervation.

...zeigt einen Tetanus ab einer Aktionspotenzialfrequenz des a-Motoneurons von 150Hz.

...zeigt bei einer Reizfrequenz von 2Hz eine Kraftsummation der Einzelzuckungen.

...entwickelt eine größere Kraft durch die Rekrutierung motorischer Einheiten.

Während des REM-Schlafs ist im Vergleich zum Schlafstadium 4 (IV) typischerweise...

...die mittlere Amplitude der EEG-Wellen höher.

...der mittlere arterielle Blutdruck niedriger.

...die Gesamtdurchblutung des Gehirns geringer.

...die mittlere Frequenz der EEG-Wellen höher.

...die mittlere Herzfrequenz niedriger.

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

...die mittlere Amplitude der EEG-Wellen höher.

...der mittlere arterielle Blutdruck niedriger.

...die Gesamtdurchblutung des Gehirns geringer.

...die mittlere Frequenz der EEG-Wellen höher.

...die mittlere Herzfrequenz niedriger.

Der Sympathikus...

benutzt postganglionär Noradrenalin als Neurotransmitter.

Besitzt lange präganglionäre Fasern.

Benutzt postganglionär Acetylcholin als Neurotransmitter.

Benutzt präganglionär Adrenalin als Neurotransmitter.

Besitzt keine postganglionären Fasern.

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

benutzt postganglionär Noradrenalin als Neurotransmitter.

Besitzt lange präganglionäre Fasern.

Benutzt postganglionär Acetylcholin als Neurotransmitter.

Benutzt präganglionär Adrenalin als Neurotransmitter.

Besitzt keine postganglionären Fasern.

Die Fovea centralis im Auge...

...markiert den Austrittspunkt der Ganglionzellaxome aus der Retina.

...ist der Ort der größten Zapfendichte.

...ist der Ursprung der großen Retinagefäße.

...ist der Ort der größten Lichtbrechung im Auge.

...ist der Ort des schärfsten Sehens bei geringen Lichtintensitäten (Dämmerungssehen)

...markiert den Austrittspunkt der Ganglionzellaxome aus der Retina.

...ist der Ort der größten Zapfendichte.

...ist der Ursprung der großen Retinagefäße.

...ist der Ort der größten Lichtbrechung im Auge.

...ist der Ort des schärfsten Sehens bei geringen Lichtintensitäten (Dämmerungssehen)

Bei der Fernakkomodation...

ist die Linse maximal gekrümmt

Nimmt die Brechkraft der Linse zu

Ist der Ziliarmuskel entspannt

Werden divergente Strahlen von nahen Objekten auf der Netzhaut fokussiert

Sind die Zonulafasern entspannt

ist die Linse maximal gekrümmt

Nimmt die Brechkraft der Linse zu

Ist der Ziliarmuskel entspannt

Werden divergente Strahlen von nahen Objekten auf der Netzhaut fokussiert

Sind die Zonulafasern entspannt

Die hemmende Wirkung des Glycins auf die Erregung eines postsynaptischen Neurons beruht darauf, dass subsynaptisch die Leitfähigkeit...

isoliert für K+ gesenkt wird

Die Cl- erhöht wird

Für Anionen gesenkt wird

Isoliert für Na+-Ionen gesenkt wird

Für Kationen erhöht wird

isoliert für K+ gesenkt wird

Die Cl- erhöht wird

Für Anionen gesenkt wird

Isoliert für Na+-Ionen gesenkt wird

Für Kationen erhöht wird

Beim Ausfall der Wernicke-Region im ZNS...

handelt es sich im Leitungsaphasie

Ist die Brodman Area 17 betroffen

Ist das Sprachverständnis gestört

Handelt es sich um eine Broca-Aphasie

Ist die Sprachproduktion gestört

handelt es sich im Leitungsaphasie

Ist die Brodman Area 17 betroffen

Ist das Sprachverständnis gestört

Handelt es sich um eine Broca-Aphasie

Ist die Sprachproduktion gestört

Ein Aktionspotential einer myelinisierten Nervenfaser dauert etwa:

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