Lernziele
Kartei Details
Karten | 57 |
---|---|
Lernende | 10 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Marketing |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 20.12.2018 / 17.11.2024 |
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Kapitel 10
Versicherungen
Die verschiedenen Sachversicherungen für Eigentümer aufzählen können.
- Feuer- und Elementarschäden (Kantonale Gebäudeversicherungen) Ein Brand oder Elementarereignis kann ein Gebäude zerstören.
- Gebäudewasserversicherung, Hochwasser und Überschwemmungen werden im Rahem der Feuer-und Elementarversicherung gedeckt. Daneben sind aber noch andere durch wasser verursachte Schäden zu beachten.
- Einbruch
- Beschädigung am Gebäude: GEbäudeschädigung infolge eines Einbruchs, Schlossänderungskosten,wenn bei einem Einbruch schlüssel entwendet werden, Schäden durch Einbruchdiebstahl an Münzautomaten
- Glasbruchversicherung
Kapitel 6 Die Hauswartung
Die Aufgaben und Erwartungen, welche an einen Hauswart gestellt werden kennen.
- Aufsicht
- Wartung
- Bindeglied zwischen Mieter und Vermieter
Kapitel 6 Die Hauswartung
DIe Spannungsfelder im Rahmen der Doppelfunktion des Hauswarteb als Arbeitnehmer und Mieter kennen.
- sorgfältigr Trennung des Arbeits- und Mietverhältnissses
- separater Miet-und Arbeitsvertrag
- Verträge werden einzeln aufgelöst
Kapitel 6 Die Hauswartung
Die notwendigen Akten, welche für die korrekte Führung und Abrechnung des Hauswartes notwendig sind kennen.
- Pflichtheft
- Arbeitsvertrag
- Schlüsselkontrolle/Inventarliste
- Lohnabrechnung/ Lohnausweise
- Ferienkontrolle
- Versicherungspolice
- Korrespondenzen
Kapitel 6 Die Hauswartung
Die Inhalte eines Pflichtheftes kenne und ein solches erstellen können.
Dient dem Hauswart als Arbeitsanweisung (auszuführenden Arbeiten sowie entsprechende Reinigungs- oder Kontrollintervall) und dient der Verwaltung als Kontrolle
Das Pflichtheft wird von beiden Partein Unterschrieben und ist Bestandteil des Arbeitsvertrages.
Inhalt :
- Unterhalt der Liegenschaft (Reinigung)
- Wartung und Betrieb der technischen Einrichtungen
- Pflege der Gartenarbeiten
- Regelmässige kontrollgänge
- KOntakt mit der mieterschaft
Kapitel 6 Die Hauswartung
Die Möglichkeiten der Entschädigung für den HAuswart kennen.
Hauswart im Nebenamt
- Stundensatz zwischen 30 und 60 Franken
- gesetzliche und freiwillige Sozialabgaben und Versicherungen werden abgezogen.
- Jahreslohn sollte zwischen 3.5% und 4% der Jährlichen Netto-Mietzinses liegen
Hauswart Vollamtlich
- Sollte dem monatlichen Stundenaufwand zu einem angemessenen Stundensatz entsprechen
- dazu muss Ausbildung,bisherige Tätigkeit sowie alter berücksichtigt werden
Kapitel 6 Die Hauswartung
Die Obligatorischen und freiwilligen Sozialleistungen und deren Kosten KEnnen.
- AHV/IV/EO----> BEitragssatz beträgt 10.25% des Lohnes und wird hälftig von Arbeitgeber und Arbeitnehmer bezahlt
- ALV ----> Beitragssatz beträgt 2.2% des Jahreslohnes und wird je hälftig von Arbeitgeber und Arbeitnehmer bezahlt
- BGV ----> Beträgt das JAhreeinkommen mehr als 21150.00 CHF muss dieser obligatorisch in Rahmen der beruflichen Vorsorge, auch passionskasse gennant , versichert werden
- UVG ---> Jeder Arbeitgeber muss seine Angestellten über die UVG versichern. Die Prämie gehen vollumfänglich zu lasten des Arbeitsgeber
- NBU---> Sofern der Arbeitnehmer mehr als 8 Stunden pro Woche arbeitet ist dies versicherung Obligatorisch.Die Prämien können vollumfänglich auf den Arbeitnehmer überwälzt werden
- KTG ----> NIcht Obligatorisch. Der Arbeitgeber ist bei Krankheit des Arbeitsnehmer verpflichtet den LOhn weiter zu bezahlen. Mit em Abschluss der KTG kann dieses Risiko auf die Versicherung überwälzt werden.
Kapitel 6 Die Hauswartung
Den Inhalt eines Arbeitsvertrages kennen und einen solchen erstellen können.
- Vertragsparteien
- zu betreute Liegenschaft
- Beginn, Dauer und Künsigung des Arbeitsverhältnisses
- Aufgaben
- Arbeitszeiten
- Salär, Sozialabzüge
- Spesen, Überstunden
- Stellvertretung
- Ferien
- Sofortige Auflösung
- Gerichtsstand, Ort, Datum, Unterschrift
- Beilagen
Kapitel 6 Die Hauswartung
Die Grundzüge der Führung des HAuswartes kennen.
- Die Instruktion an technischen Anlagen und Einrichtungen durch den Fachmann
- Die geeigneten Arbeitsmittel zur Verfügung stellen
- Hauswart als Mitarbeiter betrachten
- Kontroll von Zeit zu ZEit
Kapitel 6 Die Hauswartung
Unterschiede und Kosten zwischen einem Hauswart im Arbeitsverhältnisses und einer Hauswartsfirma kennen.
Gegenüber einem angestellten Hauswart haben die Servicefirmen den Vorteil ,dass für den Arbeitgeber die Abrechnung mit den Sozialversicherungen entfälklt, da das Vertragsverhältniss auf dem Auftragsrecht basiert . Hauswartsfirma für Löhne und korrekte Deklaration verantwortlich ist.
Die meisten Hauswartsfirmen verfügen über einen eigenen MAschienenpark daher fallen keine Investitionen in Hauswartsgeäte an. Die Stellertretung ist auch durch die Firma sichergestellt.
Kapitel 8 Nebenkosten
Die gesetzlichen grundlagen für die Nebenkostenabrechnung nennen können.
Nebenkosten ist der Sammelbegriff für alle Heiz-, Warmwasseraufbereitungs- und übrigen Betriebskosten.
Welche dieser Kosten und in welcher Form auf die Mieterschaft überwälzt werden können, ist einerseits im Mietvertrag und anderseits durch verschiedene Bestimmungen im Mietrecht geregelt (Art. 257 a-c OR und Art. 4-8 VMWG)
Kapitel 8 Nebenkosten
Entscheiden, welche Kosten den Mietern überwälzt werden können kennen.
Sämtliche Kosten, welche mit dem Gebrauch der Liegenschaft zusammenhängen, können abgerechnet werden. Bezüglich Heiz- und warmwasserkosten sind die möglichen abrechbaren Kosten in Art. 5 VMWG detailliert aufgeführt.
Nicht abrechbare Nebenkosten
- Reperaturen
- Unterhalt
- Erneuerung
- Amortisation von Anlagen und/oder Einrichtungen
- Meteorwassergebühren,Liegenschaftssteuern und Versicherungsprämien ( Ausnahme Art. 5 Abs. 2 Ziff. h VMWG)
Kapitel 8 Nebenkosten
Die Verschiedenen Variaten der Kostenverteilung und deren Vor und NAchteile kennen.
Mögliche Verteilschlüssel sind:
- Verteilung nach m2
- Verteilung nach m3
- Verteilung nach Anzahl Wohnungen (Große Familien zahlen im Verhältnis weniger Kosten als kleine Familien oder alleinstehende Mieter.)
- Verteilung nach Bewohnergleichwerten ( = Anzahl Zimmer, eher ungewöhnlich)
Kapitel 8 Nebenkosten
Die Kosten bei einem Mieterwechsel Korrekt verteilen können.
Die Heizgradtabelle enthaltet die Prozentzahlen für die einzelnen Monate. Diese Tabelle findet keine Anwendung, wenn nach effektiven Verbrauch (VHKA) Abgerechnet wird.
Beim Auszug: Die Werte für die Monate, in dennen während der Abrechnungsperiode gewohnt wurde, werden zusammengezählt. Die sich ergebende prozentuale Anteil muss durch den aus bzw. einziehenden Mieter übernommen werden.
Die Übrigen Betriebskosten werden anteilsmässig dem jeweiligen Mmieter verrechnet.
Kapitel 8 Nebenkosten
Die VHKA erklären können
Verbrauchsabhängige Heizkostenabrechnung = VHKA
- Ziel war es durch energiesparendes Verhalten belohnt zu werden
- Mittels der individuellen Messgeräte können die Heizungskosten- und Warmwasserkosten auf die einzelnen Nutzer umgelegt werden.
- Dies bedingt muss in jerder Wohnung ein Messgerät Installiert werden
- Nach Ablesung kan der Wärmekonsum pro Mieterobjekt und somit der Kostenanteil pro Nutzer abgerechnet werden.
- 50% - 70% werden abgerechnet der rest wird nach einem allgemeinem Verteilschlüssel (m2,m3) abgerechnet.
Vorteile VHKA
- Verursachgerechtes Verhalten
- Leichte Einsparung von Brennstoffen möglich
Nachteile
- Komplizierte Abrechnung
- Mehrkosten durch Ablesung,Service und Unterhalt
Kapitel 1 Einführung
Wichtige Kriterien und Besonderheiten des Mietwohnungsmarktes aufzählen.
3 von 5 Haushalten Wohnen zur Miete
Knappes Angebot hohe Nachfrage
Optimale Leerwohnungsziffer 1.5% bis 2%
Der beanspruchte Wohnraum pro Einwohner ist gestiegen (1990 = 36m2 2015=45m2)
Kapitel 1 Einführung
Die Grösse eines Möglichen Portfolios eines Bewirtschafters beschreiben.
- Bewirtschaftete Wohnungen
- Durchschnittlicher Wert einer Wohnung
- Durchschnittlicher Mietertrag pro Wohnung(Bruttorendite 5%)
- Durchschnittlicher JAhresertrag
- Dem Bewirtschafter zugewissenes Immobilienvermögen
- Ordentliches JAhresbudget 15-20% der Einnahmen
BEISPIEL:
- Bewirtschaftete Wohnungen : Anzahl 700
- Durchschnittlicher Wert einer Wohnung: 300000CHF
- Durchschnittlicher Mietertrag pro Wohnung(Bruttorendite 5%) 15000CHF
- Durchschnittlicher JAhresertrag 10500000 CHF
- Dem Bewirtschafter zugewissenes Immobilienvermögen 210000000 CHF
- Ordentliches JAhresbudget 15-20% der Einnahmen 1575000
Kapitel 1 Einführung
Die verschiedenen Abschnitte im Mietrecht nennen und deren Bedeutung erläutern.
- Allgemeine Bestimmungen : ( Artikel 253-268b OR) die sich sowohl auf die Miete von unbeweglichen wie beweglichen Sachen beziehen
- Bestimmungen über den Schutz vor missbräuchlichen Mietzins und anderen missbräuchlichen Forderungen der Vermieterschaft bei Wohn und Geschäftsräumen (ART. 269 - 270e OR): Dieser Abschnitt umfasst im wesentlichen den ehemaligen BMM.
- Bestimmungen über den Kündigungsschutz bei der Miete von Wohn-und Geschäfträumen (Art.271-273c)
- Aufgehoben, wird durch die Zivilprozessordnung (ZPO) ersetzt
Obligationenrecht ART.253ff
Kapitel 1 Einführung
Die Zuständigkeiten und Kopetenzen der Schlichtungsbehörde bennen.
- Seit 1 Januar 2011 gilt die Zivilprozessordnung
- Vor einem Gerichtsverfahren muss ein Schlichtungsverfahren durchgeffführt werden
- Klage muss bei der Ortsansässigen Schlichtungsbehörde eingereicht werden
- Ziel ist es mit Hilfe der Parteien(Mieter&Vermieter bzw Verwaltung) eine Einigung herbeizurufen
- Ein Schlichtungsverfahren kann mit Vergleich,Klagerückzug,Klageannerkennung,entscheid,urteilsvorschlag,Klagebewilligung oder Gegenstandslossigkeit abgeschlossen werden.
- Mit einer Klagenbewilligung kann der Beklagte innert 30 Tageb eine Klagen beim Mietgericht einreichen
Kapitel 2
Bewirtschaftungsvertrag
Die Rechtsgrundlagen für den Bewirtschaftungsvertrag nennen.
- Der Bewirtschaftungsvertrag ist ein zweiseitiges Rechtsgeschäft (Einfacher Auftrag Rechtsgrundlage Art.394-406 OR)
- Er bedarf keiner besoderen Fromschrift (müdlich,stillschweigen,Schriftlich)
- emphielt sich jedoch schriftlich (Gilt als Vollmacht gegenüber Dritten,Auftrag jederzeit ersichtlich,Beweissicherung bei Streit)
Kapitel 2
Bewirtschaftungsvertrag
Die Kündigungsregelungen erläutern.
- Kann jederzeit gekündigt werden
- erfolgt die kündigung zur Unzeit ist der zurücktretender Partner zum erstatz des andern verursachten Schaden verpflichtet
- Vereinbarungen mit Kündigungsklauseln sind rechtlich nicht bindent aber in der Parxis trotzdem im Sinne einer Absichtserklärung zu empfehlen
Kapitel 2
Bewirtschaftungsvertrag
Die rechte und Pflichten des Auftragsnehmers und Auftraggebers aufzählen
Auftragsnehmer (Beauftragten Verwaltung)
- Getreue und sorgfältige Geschäftsführung
- Nach dem Willen des Auftraggebers handeln
- Persönliche Ausführung des Auftrages (Art.398 Abs.3 OR)
- Rechenschaftsablegung und herausgabe der Akten
Auftraggeber (Besteller Imobilieneigentümer)
- Honorarzahlung für geleistete Dienste
- Entschädigung aller Auslagen und Spesen (sofern nicht im Honorar)
- Befreiung von den Verbindlichkeiten aus der Auftragsführung (Handwerkerrechnungen etc.)
- Ersatz des Schadens, den der Auftragnehmer bei der Ausführung erlitten hat.
Kapitel 2
Bewirtschaftungsvertrag
Einen Bewirtschaftungsvertrag für eine Mietliegenschaft erstellen Inhalt
- Parteien
- Objekt
- Vertragsbeginn,Vertragsdauer und Vertragskündigung
- Aufgabenbereich und Vollmachten
- Kopetenzsumme für Ausgaben
- Abrechnungstermine
- regelung des Zahlungsverkehrs
- Besondere Vereinbarungen
- Honorar und Spesen
- Gerichtsstand
- Ort,Datum und Unterschriften
Kapitel 2
Bewirtschaftungvertrag
Die Vorgehensweise einer Mandatsübernahme schildern
- Kontaktaufnahme zwischen Eigentümer und Verwaltung
- Besichtigung der Liegenschaft, Studium der vorhandenen Akten
- Ausarbeitung einer Offerte mit Festlegung des Arbeitsumfangs sowie Rechte und Pflichten
- Erstellen des Bewirtschaftungauftrages,Unterzeichnung
- Aktenübernahme mit übernahme-/Übergabeprotokoll
- Nötige Orientierungen und Beginn der Verwaltungstätigkeit
Kapitel 2
Bewirtschaftungsvertrag
Eine Checkliste der nötigen Unterlagen und Dokumente für die Mandatsübernahme erstellen.
Stammakten
- Katasterplan
- Grundbuchauszug
- Evtl. Hypotheken und Steuerwert der Liegenschaft
- BAupläne
- Schliessplan mit Sicherungsschein/-Karte
- Nebenkostenverteilschlüssel
- Handwerker und Unternehmerverzeichnis
Verträge
- Mietvertäge
- Serviceverträge
- Versicherungspolicen
- Hauswartungsvertrag inkl. Pflichtenheft Inventarliste
- Sonstige Verträge
Kapitel 3
Vermietung
Für eine Leer stehende Wonung eine Inserat erstellen
Bevor ein Inserat Entworfen werden kann muss man Festestellen : Welche Zielgruppe möchte ich erreichen (Jung,Alt,Familie,Alleinstehende) / Wo kann ich am besten diese Zielgruppe erreichen.
Folgende 4 Fragen Sind zu beachten
- WAS? (Gestaltung ,Text)
- WO? (Zeitung,Internet,BAureklame)
- WANN? (Zeitpunkt der erscheinung)
- WIE? (Anzahl Inserate,Grösse)
Die Wichtingsten Informationen müssen ersichtlich sein sowie besonders Positive Punkte sollten Hervorgehoben werden.
- Ort
- Wohnungsgrösse
- Stockwerk
- Mietzins und Nebenkosten
- Bezugstermin
- Vorzüge (Gebäude in ruhifer LAge,nahe Öv)
- Verwaltung mit Kontaktperson
Kapitel 3
Vermietung
Den Ablauf der Vermietungsaktivitäten erklären und die Notwendigen Schritte selbständig ausführen.
Vermietungsaktivitäten
- Eingehende Bewerbungsunterlagen sichten
- Auskünfte einholen : Betreibungen, Leumundzeugnis, Handelsregisterauszug,Steuerauskunft,Referenz Bank
- Auswahl und Entscheid
- Mietvertrag abschliessen
- Abgabe-/Übergabe Termin vereinbaren
Kapitel 3
Vermietung
Einen Mietinteressenten auf seine ZAhlungsfähigkeiten und Zumutbarkeit prüfen.
Zahlungsfähigkeit
- Betreibungsauszüge
- Liegt der Mietzins im verhältnis zum Einkommens des Mieters (max 30% des Einkommens)
Zumutbarkeit
- Refernzauskünfte bei bisheringen Vermietern oder Arbeitgeber einholen.
- Bei grossen Teuren Geschäftsmieten Handelsauskunft einholen
Kapitel 3
Vermietung
Die weiteren Kriterien für die Mieterauwahl erläutern
- Passt der Mieter zu der Bestehenden Mieterschaft (Mietermix)
- Passen HAustiere, Kinder oder Ältere Menschen in die Liegenschaft
- Wie ist der Persönliche Eindruck
- Trögt der Mieter Sorge zum Mietobjekt.
Kapitel 4
Der Mietvertrag
Die Bedeutung eines zweiseitigen Rechtsgeschäftes nennen und erläutern.
Der Mietvertrag ist ein zweiseitigen Rechtsgeschäft,was bedeutet,dass zum gültigem Abschluss eines Mietvertrags eine Einigung zwischen Vermieter und Mieter in den wichtigsten Vertragspunkten bestehen.
Zu den wichtigsten Vertragspunkten gehören:
- Mietobjekt
- Mietzins
- dauer
- Kündigung
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