Stofflehre

1. Landwirtschaft (Tiere, Pflanzen, Lebensmittel)
2. 2/3 Erdoberfläche = Wasser (97% Salzwasser, 3% Süsswasser, >1% Trinkwasser)
3. Energie (Wasserkraft)
4. Lebensraum (Pflanze, Tiere)
5. Transportweg
6. Hygiene
7. Wärmekapazität (relativ gerine Temperaturschwankungen Tag/Nacht)
8. Wasserkeislauf (Klima)
9. Mensch (70% des Körpers, 1.5-2l Zunahme/Tag)
10. Lösungsmittel (löst Calcium, Magnesium aus Gesteinen, wichtig für Mensch = Knochenaufbau/gegen Herzkrankheiten

bei 4°C grösste Dichte, egal ob wärmer oder kälter -> die Dichte nimmt ab 

Verteilen der Teilchen in ihnen zur Verfügung stehenden Raum durch zufällige Eigenbewegung; Bewegung vom Ort hoher Konzentration zum Ort mit niedriger Konzentration -> Konzentrationsausgleich

1. Tinte im Wasser: DIe TInte vermisscht sich im warmen Wasser schneller als in kalten (grössere Teilchenbewegung da mehr Energie), schnellere Einstellung des Konzenrationsgefälles.
2. Duftspray: Diffusion in Flüssigkeit in Gase, nach einer gewissen Zeit hat sich der Duft im ganzen Raum verteilt -> Konzentrationsausgleich 

besondere Fom der Diffusion, Konzentrationsausgleich findet über die Verschiebung von Flüssigkeit statt

1. Dialyse-Schläuche mit Zucker-& Stärkelösung    (Zucker=Masse nimmt zu / Stärke=keine Gewichtszunahme)

dienen dazu Gemische z.B Rotwein in ihre Bestandteile d.h. in reine Stoffe, aufzutrennen. Verschiedenartige Eigenschaften in der Reinstoffe werden ausgenutzt. Diese haben spezifische, unverwechselbare Stoffeigenschaften, mit denen sie sich beschrieben lassen. (Farbe, Dichte, Härte, Schmelzpunkt, Siedepunkt,...)

1. sieben, filtern (Auftrennung nach Teilchengrösse)
2. Zentrifugieren, Dekantieren, Sedimentieren (Auftrennung nach Dichte)
3. Destilation (Auftrennung nach Siedepunkten)

Rotwein wird langsam erhitzt, sobald er zu sieden beginnt werden 20 Tropfen aufgefangen & verworfen. Danach werden 4 Fraktionen à ca. 5ml gesammelt. Von diesen Faktoren wird mit Hilfe der Dichtmessung (Masse(g) / Volumen(l)) der Alkoholgehalt bestimmt. 

(Rezklierung / Müllverwertung)

Abfallprodukte werden wiederverwertet bzw. deren Ausgangsmaterialien werden zu Sekundärrohstoffen

Vorteil: weniger knappe Rohstoffe nötig, Klima wird geschont

Nachteil: hohe Kosten (Transport/Umwandlung)

Wertniveau des Recyclats sinkt z.B Papier

Umwandlung von Abfallprodukten in neuwertige Produkte: stoffliche Aufwertung z.B. PET-Flaschen als Blumentopf

Produkte so zu gestalten das die Inhaltsstoffe wiederherstellbar sind z.B. Freitag Taschen / Kleidung

1. Protonen (Ladung: p+)
2. Neutronen (Ladung: n neutral)
3. Elektronen (Ladung: e-)

Merke: Schale 1 = max. 2e-

Schale 2 = max. 8e-

Schale 3 = n2 x 2

Elektronen auf der äussereren Schale

Bildliche Darstellung der Valenzelektronen eines Elements. Werden im Uhrzeigersinn um das Elementsymbol verzeilt. 

2e- in einer Himmelsrichtung werden mit einem - dargestellt

Anzahl der Schalen (Schalenmodell)

Anzahl der Valenzelektronen

1. reaktionsträge (da äusserste Schale bereits gefüllt)
2. Anwendung: Leuchtröhren, Xeonschweinwerfer, Zeppelin, Tiefseetauchen

Wenn es eine gefüllt äussere Schale besitzt 

Edelgaskonfiguration bzw. Oktelregel