Bildung
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Fichier Détails
Cartes-fiches | 87 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Affaires sociales |
Niveau | Université |
Crée / Actualisé | 01.12.2018 / 08.05.2019 |
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Was ist am Begriff des "Flüchtlings" kritisch zu betrachten?
- entpersonifiziert und versachlicht (Janotta 2015)
- Einseitiger Fokus auf Notlagen (Eisenhuth 2015)
- Assoziationen von Schwäche und Passivität (Word Vision Deutschland & Hoffnungsträger Stiftung 2016)
- ...ling: verkleinert und wertet ab (Wehling 2016)
- der ...: männliche Stereotypen (ebd.)
Wie viele Flüchtlinge sind weltweit auf der Flucht und welchen Anteil daran sind Kinder?
- 60 Mio. Menschen sind auf der Flucht (UNO Flüchtlingshilfe 2016)
- 28 Mio. sind jünger als 18 Jahre --> jeder dritte geflüchtete Mensch in Europa ist ein Kind
- Asylanträge in der CH gemäss SEM: 9123
- Darunter Kinder: 3420 = 37% der Gesuche
- Kinder unter 6 Jahre: 2210 = 65% von allen Kindern
- Unbegleitete minderjährige Asylsuchende (UMA): 375
- Darunter Kinder: 3420 = 37% der Gesuche
Wie ist die Situation der geflüchteten Kinder in der Schweiz?
- Die Mehrheit der Kinder sind gemeinsam mit ihren Eltern und/oder Verwandten unterwegs
- Aufnahme ins reguläre Asylverfahren
- Abhängigkeit vom Aufenthaltsstatus, zugewiesenem Wohnort, Sozialleistungen der Eltern
- «mit ihren eigenen Bedürfnissen und ihren speziellen Situationen oft ‘unsichtbar’» (World Vision Deutschland 2016)
Wie ist die Unterbringung von geflüchteten Menschen in der Schweiz geregelt?
- Keine nationalen Standards für die Unterbringung geflüchteter Menschen (Vereinte Nationen 2015)
- «Die Frage der Unterbringung von Flüchtlingen wird verstärkt zum Politikum. Selten wendet sich der Blick jedoch ins Innere der Unterkünfte.» (Schäfer 2015)
- Besondere Bedarfslage der Kinder in den Asylunterkünften nur marginal diskutiert
- Freizeit- und Wohnräume in- und ausserhalb der Asylunterkünfte wenig auf Bedürfnisse von Kindern ausgerichtet
- Bedingungen sind selten so, «dass die Kinder in ihren Bedürfnissen und in ihrer besonderen Verletzlichkeit berücksichtigt werden.» (Widmer 2015)
- Empfindungen und Wahrnehmungen der betroffenen Kinder und Jugendlichen werden bislang zu wenig dezidiert berücksichtigt (Klingelhöfer & Rieker 2003)
Welche Forschungsergebnisse zu geflüchteten Kinder zeigt die UNHCR (office of the United Nations High Commissioner for Refugees) auf?
«Flüchtlingskinder sind viel grösseren Gefahren für ihre Sicherheit und ihr Wohlergehen ausgesetzt als andere Kinder.»
Welche Kritik bringen die Vereinte Nationen (2015) in Bezug auf UMA's in der Schweiz an?
Kritik an der Unterbringung und Versorgung von UMA in der Schweiz: keine ausreichende Betreuung, wenig Deutschunterricht
Was schreibt die UNICEF in Bezug auf die Situation der UMA's?
- Fremdenfeindlichkeit, Diskriminierung, unfaire Behandlung, Mobbing
- Wahrscheinlichkeit, dass ein geflüchtetes Kind nicht zur Schule geht ist fünfmal so gross wie bei anderen Kindern
- UNICEF Schweiz: Runder Tisch zum Unterstützungsbedarf von Kindern (Bildung, Unterstützung, medizinische Versorgung)
Was ist der aktuelle Forschungsstand zur Gesundheitsversorgung der UMA's ?
- Gemäss der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (2016):
- Gesundheitsversorgung ist nur Erst- und Notversorgung
- Frühzeitiges Erkennen von Erkrankungen, psychischen Belastungen verunmöglicht
- Gemäss der deutschen Gesellschaft für Sozialpädiatrie und Jugendmedizin (2015):
- Viele Kinder sind krank, anhaltend psychosozial belastet, auch durch Unklarheit bezüglich des Aufenthaltsstatus
- Fühlen sich in Erstaufnahmelagern isoliert
- Getrennt von Bezugspersonen
Was sind die Forschungsergebnisse der World Vision Deutschland in Bezug auf geflüchtete Kinder?
- Ungeregelte Strukturen, beengte Wohnverhältnisse, Beschränkung der Privatsphäre
- Kinder berichten von Gefühlen von Isolation
- Asylunterkünfte sind "ungeeignete Aufenthaltsorte", nicht im "best interest" für Kinder
Welche Kritik äussert Berthold (2014) in Bezug auf das Asylverfahren?
Perspektiven und Stimmen von Kindern und Jugendlichen werden im Asylverfahren kaum anerkannt.
Welche Forschungsergebniss zeigt Eisenhut (2015) auf?
- Einschränkungen hinsichtlich Teilhabe, Konsum, Mobilität --> Lokale Unterschiede, kein Geld für Zugtickets, keine Möglichkeit für einen Austausch, Gutscheine schränken die Einkaufsmöglichkeiten ein
- Strukturelle Diskriminierung, Ausgrenzung --> fehlende Finanzielle Mittel und Zuteilung in Asylunterkünft
--> in Asylunterkunft entstehen aber auch Gemeinschaften unter Gleichgesinnten (Personen mit gleicher Erfahrung, gleicher Sprache, etc.) - Kinder mit unsicherem Aufenthaltsstatus sind in mind. zweifacher Weise marginalisiert: «Erstens schränkt die Prekarität ihrer formal-rechtlichen Status ein, ein selbstbestimmtes Leben zu führen […], zweitens sind sie als Kinder besonders vulnerabel […]» --> Kinder haben Schwierigkeiten, sich anzupassen und einzuleben aufgrund der Einschränkungen
Welche Punkte äussern Schäfer (2015). Pieper (2011) und Duennwald (2011) in Bezug auf Asylunterkünfte?
- Schäfer (2015):
- Asylunterkünfte sind keine "totalen Institutionen" (Goffman), aber kontrollierte, stark reglementierte Orte (Foucault)
- Öffnungszeiten, Umzäunung, permanente Bewachung, an den Rändern der Stadt, kritische hygienische Bedinungen
- Pieper (2011):
- "Lager" (Herbert, 1987): potentiell rechtsfreier Raum, willkürliche Machtausübung, systematische Menschrechtsverletzung
- Leben in "Zwangsgemeinschaft": Warten, Nichts-Tun, Langeweile
- Kontrolle, Zugriff, soziale Desintegration, Beschränkung der Privatsphäre
- Symbolische und materielle Barrieren
- Duennwald (2011):
- Abschreckungsfunktion
- Hinter dem Rücken der Öffentlichkeit
Was ist das Asylzentrum Rothenburg (LU)?
- Zentrum für 180 Asylsuchende, inkl. Familie
- Befristete Umnutzung Industrieareal (max. 5 Jahre seit 2016)
- «Das ehemalige BOA-Areal liegt nicht im Wohngebiet, ist überschaubar und freistehend.» (Medienmitteilung LU)
- Zentrumsinterne Schule
- «Das Zusammenleben in der Unterkunft verlangt von allen Bewohnerinnen und Bewohnern Rücksichtnahme und Toleranz. Die Hausordnung und Betriebsorganisation sind einzuhalten sowie den Anweisungen der Betreuungspersonen Folge zu leisten. Personen, die sich nicht an die Hausordnung halten oder Konflikte gewalttätig austragen, werden sanktioniert. Von 22.00 Uhr bis 06.30 Uhr muss innerhalb und ausserhalb der Unterkunft Ruhe herrschen.» (Website)
- Sicherheitsstab: Luzerner Polizei, Migrationsamt, kantonales Dienststelle Soziales und Gesellschaft (DISG), Feuerwehrkommando
Was sind vier zentrale Kernaussagen von S. Andersen im Text "Bildungsmotivation in bildungsfernen Gruppen und Schichten"?
- Die Chancen und Wahrnehmungen der Kinder in Deutschland in allen Lebensbereichen sind massgeblich durch ihre soziale Herkunft bestimmt (S. 502).
- Wie Kinder Ressourcen nutzen und nutzen können ist abhängig von der Erwerbssituation und der Vernetzung ihrer Eltern sowie dem Zugang zu Bildungsangeboten (S. 502).
- „[...] die Bedeutung, die Eltern Erziehung und Bildung beimessen und den Anteil an Verantwortung, den sie sich selbst in diesem Prozess zuschreiben, ist sozial geprägt und hängt im hohen Masse von den ökonomischen Bedingungen ab.“ (Andresen 2010, S. 511)
- Pädagoginnen und Pädagogen bewerten Schülerinnen und Schüler indem sie auch Erziehungsstile von ihren Eltern, deren Haltung gegenüber der Bildungslaufbahn ihrer Kinder bewerten. Pädagoginnen und Pädagogen schätzen es positiv ein, wenn Eltern sich um bildende und sportliche Freizeitgestaltung der Kinder bemühen (S. 508f). „Die primär klassenspezifisch geprägten Haltungen und Praktiken führen insgesamt zu grundlegend unterschiedlichen Interaktionen zwischen Familien und Institutionen: Familien aus den unteren Klassen artikulieren viel seltener Probleme oder Ansprüche gegenüber Professionellen, und Professionelle ihrerseits haben Erziehungsvorstellungen und Bilder guter Elternschaft im Kopf, die den Standards der Mittelschicht entsprechen.“ (S. 510)
„Diese Sichtweise auf Kulturen der Armut und damit auf das Verhalten von Menschen in Armut und nicht auf die Verhältnisse ist problematisch und führt in die Irre.“ (S. 502) Formuliere konkreter, worin die benannte Problematik liegt und weshalb man durch die Sichtweise „in die Irre geführt“ werden könnte.
Die Debatten um „Wissen“ und „Wissensgesellschaft“ aus den 1990er Jahren haben die Frage nach der „[...] Verantwortung der Einzelnen für ihre Bildung [...]“ (S. 503) ins Zentrum gestellt. Die Kritik an solchen Ansätzen ist, dass Subjekte als „human capital“ mit Hilfe von Bildung arbeitsfähig (Ziel:employability) gemacht werden sollen. Dabei wird der Einfluss von anderen Kontexten, die das Individuum nicht / kaum beeinflussen kann unterschlagen. Werden „Kinder aus der Unterschicht“ (S. 502) für z.B. den Mangel an Bildungsmotivation selbst verantwortlich gemacht oder einfach nur auf die Eltern und ihr „Versagen“ in der Erziehung gezeigt wird nur das Verhalten von Menschen beschrieben, nicht aber versucht die Verhältnisse zu beschreiben in denen Verhalten stattfindet, das aus der Sicht der Individuen bedeutsam ist und erfasst werden sollte. Andresen: „Will man bei diesen Kindern die Bildungsmotivation aufbauen und fördern, so ist es wichtig nicht allein auf ihr Verhalten und das ihrer Eltern zu zielen, sondern die Verhältnisse, in denen Bildung stattfindet, kritisch in den Blick zu nehmen.“ (S. 500f).
Im Unterricht im Kurs 14.1 haben wir unzählige Beispiele diskutiert die aufzeigen, welche anderen Faktoren im Bildungskontext dazu führen, dass „Kinder aus der Unterschicht“ schwierigere Voraussetzungen haben im Kontext Schule zu bestehen und erfolgreich zu sein, als dies „Kinder aus der Oberschicht“ haben. Diese liegen nicht im Verhalten von Individuen begründet, sondern auch im Kontext Schule der Ungerechtigkeiten und Ungleichheiten selbst hervorbringt bzw. günstigere Voraussetzung für den Schulerfolg von „Kindern aus der Oberschicht“ vorlegt. So zeigen verschiedene Studien auf, dass Kinder aus sozial schwächeren Familien weniger häufig auf ein Gymnasium wechseln und oftmals auch schlechtere Empfehlungen im Übertritt von der Primarschule in die Oberstufe.
Welches Spannungsfeld besteht gemäss Thiersch zwischen Bildung und Sozialpädagogik?
Bildung ist Weltwissen, Unterweisung, Unterricht und Information. Bildung wird durch Schule und Lehre vermittelt. Die Sozialpädagogik agiert für die, die im Bildungswesen die Verlierer sind. Im Zentrum steht dabei soziales Lernen, Ressourcenarbeit und Hilfe zur Lebensbewältigung. Sozialpädagogik sieht das Bildungswesen sowohl von unten wie von aussen.
Was kritisiert Thiersch am aktuellen Bildungssystem?
Intention, dass Bildungschancen für alle eröffnet werden und Bildung soziale Gerechtigkeit ermöglicht, wird «nur höchst unzulänglich erfüllt». Thiersch sieht es als notwendig an, auch andere Aspekte der Politik (wie Raumpolitik, Familienpolitik und Rahmenbedingungen) zu diskutieren.
Welche unterschiedlichen Formen und Ziele unterscheided Thiersch in der Bildung?
- Selbstbildung als Prozess, Bildung als Ziel (Bildung des Selbst)
- Lebensbildung: Aneignung von sozialem und kulturellem Kapital, informelle bildung
- Soziale Bildung bezogen auf Lebenskompetenzen (Notwendigkeit zur Entwicklung in der Gesellschaft)
- Weltwissen, Information, Sotff der Weltaneignung (überprüfbare Fakten, im Kontext der formalisierten Bildung)
- Schule, schulisches Arrangement, formalisierte Bildungszugänge
Was bedeutet Informelle Bildung?
Lebenskompetenzen, Lebensbildung in der Lebenswelt. Aneignung von verschiedenen Lebenskompetenzen welche nicht in der Schule vermittelt werden können --> ist immer gebunden an gesellschaftliche Kontexte in welchen man aufwächst --> Bildung ist in Afrika etwas anderes als in Europa
Was kann an der informellen Bildung problematisiert werden?
Macht, ökonomische Zwänge, Ausgrenzung, Verunsicherungen bestimmen und begrenzen sie. Je nach Lebenswelt kann es schwieirg sein, sich die Lebenswelt so anzueignen, wie man es möchte. --> Bsp. Aufwachsen in einem Flüchltingsheim
Was bedeutet Formalisierte Bildung?
Vermittlung von kognitiv, intellektuellem Weltwissen vermittelt durch die Schule/Schulpflicht. Die Aufgabe der formalisierten Bildung besteht in der Berufsqualifikation, sich präsentieren und sich in der Konkurrenz des Marktes behaupten zu können.
Was kann an der formellen Bildung problematisiert werden?
Humankapital --> man muss den Gesetzen des Marktes folgen, weshalb alle so erzogen werden
Privatisierung von Lebens- und Lernschwierigkeiten / Moralisierung der Verlierer --> Man ist selber verantwortlich für Probleme in der Schule. Verlierer werden bewertet und entwertet und schreibt die Schuld häufig der Familie zu.
Was bedeutet der Begriff der Meritokratie?
Herrschaftsordnung: Personen werden aufgrund ihrer Leistungen ausgewählt --> wer mehr leistet, hat mehr Erfolg und wird dafür belohnt. Der Verdienst orientiert sich an der Begabung, Talenten, Intelligenz, Anstrengung und Motivation welche eine Person mitbringt.
Was bedeutet der Begriff der Bildungsmeritokratie?
Schulische Leistungen und Zertifizierung bestimmt sozialen Status und gesellschaftlicher Stellung --> dadurch wird die eine Reporduktion der sozialen Ungleichheit ermögicht
Was bedeutet gemäss Thiersch die (nicht formalisierte Bildung) Sozialpädagogische Bildung?
Vermittlung von Selbstbild, Individualität, Reflexivität und sozialen Bindungen.
«Der Mensch – ausgebildet an Kopf, Herz und Hand – muss lernen, der Wirklichkeit und sich selbst zu trauen.» --> Ziel der sozialpädagogischen Bildung ist eine reflexive, mündige Lebensgestaltung.
Wie kann der Zugang zur Sozialpädagogischen Bildung beschrieben werden?
Versuch aus der Lebenswelt zu verstehen, wie Bildung möglich ist und die Individualität der Kinder bestärkt werden kann. Der Zugang wird durch kindliches Lernen, Neugier, und dem Bilck auf formalisierte Bildung von unten nach aussen begriffen.
In welchen Spannungsfeldern bewegt sich die Sozialpädagogische Bildung?
Unterstützung der Selbstbildungsprozesse in der Spannung zwischen:
- Verhältnissen und Verhalten
- Selbständigkeit und Unterstützung
- Orientierung in der Gesellschaft und Widerständigkeit
--> Übersetzungsleistung zwischen Individualität und gesellschaftlichen Normen und Werten
Welchen Fokus sollte die Bildungspolitik in Zukunft setzten?
In grösseren Zusammenhängen denken. Es sollten unterschiedliche Einflussfaktoren berücksichtigt werden:
- Bildungspolitik --> individuelles Lernen und individuelle Entwicklung der Kinder
- Arbeitsmarktpolitik
- Familienpolitik
- Migrationspolitik
- Stadtplanungspolitik --> Können Kinder in die Schule laufen?
Welche politischen und pädagogischen Diskussionen, betreffen die Sozialpädagogik in Bezug auf die formalisierte Bildung?
- Elternarbeit, Schulsozialarbeit
- Konzepte zur Kooperation zwischen Schule und sozialpädagogischen Angebote
Wie wird Familie gemäss Maihofer und Hermann definiert?
«Familie ist immer mehr das, was faktisch gemeinsam gelebt wird und solange es gelebt wird, bzw. werden kann. […] Familie ist nicht mehr etwas selbstverständlich Gegebenes, weil man in sie hineingeboren wurde oder sie einmal gemeinsam gegründet hat. Gerade in der Patchwork-Konstellation muss Familie von den einzelnen Mitgliedern aktiv hergestellt, gepflegt und organisiert, d.h. gewollt und gewählt werden.» (Maihofer)
«Was Eltern in der einen Kultur als richtig, wichtig und unverzichtbar gilt, befremdet Mütter und Väter in der anderen Kultur als unverantwortlich und schädlich.» (Hermann)
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