Lernkartei AF G Kurs 1 Kapitel 5

Karten	32
Lernende	23
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	10.11.2018 / 22.08.2023
Weblink	https://card2brain.ch/box/20181110_af_g_kurs_1_kapitel_5
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18) Wie wurde soziale Unterstützung operationalisiert?

A) mit 6 Items auf einer 5-Punkt-Skala (0=gar nicht bis 4= sehr häufig)

B) mit 4 Items auf einer 3-Punkt-Skala (0=gar nicht bis 2=häufig)

C) Mithilfe der Items wurde erhoben, ob es Leute gebe, auf die die Teilnehmer zählen könnten was den Erhalt soz. Unterstützung angeht bzw. ob es Leute gebe, auf die Verlass ist, wenn tatkräftige Hilfe benötigt wird.

A) mit 6 Items auf einer 5-Punkt-Skala (0=gar nicht bis 4= sehr häufig)

B) mit 4 Items auf einer 3-Punkt-Skala (0=gar nicht bis 2=häufig)

C) Mithilfe der Items wurde erhoben, ob es Leute gebe, auf die die Teilnehmer zählen könnten was den Erhalt soz. Unterstützung angeht bzw. ob es Leute gebe, auf die Verlass ist, wenn tatkräftige Hilfe benötigt wird.

20) Wie wurde Self-Blame operationalisiert?

A) unter Verwendung einer 2-Item-Skala der Brief Cope Scale (Carver)

B) Befragte sollten angeben, ob sie sich selbst kritisierten und sich die Schuld an den Gegebenheiten geben.

C) 4-Punkt Skala (1= habe ich nie gemacht bis 4=habe ich sehr oft gemacht)

D) 4-Punkt Skala (0= habe ich nie gemacht bis 3=habe ich sehr oft gemacht)

A) unter Verwendung einer 2-Item-Skala der Brief Cope Scale (Carver)

B) Befragte sollten angeben, ob sie sich selbst kritisierten und sich die Schuld an den Gegebenheiten geben.

C) 4-Punkt Skala (1= habe ich nie gemacht bis 4=habe ich sehr oft gemacht)

D) 4-Punkt Skala (0= habe ich nie gemacht bis 3=habe ich sehr oft gemacht)

22) Welche Aussagen zu den Kontrollvariablen sind korrekt?

A) Alter, Ethnie und Krankheitsstadium waren signifikant korreliert mit mind. zwei der Hauptvariablen.

B) Alter, Ethnie, Bildungsstand und Krankheitsstadium wurden sowohl bei der Testung des Mediator- als auch bei der Testung des Moderatormodells kontrolliert, um Konfundierungseffekte zu reduzieren.

C) Das Moderatormodell wurde mittels einer hierarchischem multiplen Regressionsanalyse getestet.

D) 6 demographische Daten wurden erhoben.

A) Alter, Ethnie und Krankheitsstadium waren signifikant korreliert mit mind. zwei der Hauptvariablen.

B) Alter, Ethnie, Bildungsstand und Krankheitsstadium wurden sowohl bei der Testung des Mediator- als auch bei der Testung des Moderatormodells kontrolliert, um Konfundierungseffekte zu reduzieren.

C) Das Moderatormodell wurde mittels einer hierarchischem multiplen Regressionsanalyse getestet.

D) 6 demographische Daten wurden erhoben.

24) Welche Aussagen zum Mediatormodell sind korrekt?

A) Das standard equation model (SEM) wurde zur Berechnung des Gesamtfits des Mediatormodelles herangezogen.

B) Durch die in A beschriebene Vorgehensweise wurden simultane Vergleiche aller Komponenten ermöglicht.

C) Die Residualwert der Hauptvariablen wurden erzielt durch Regression mit den 4 Kontrollvariablen und ließen sich durch die Kontrollvariablen nicht erklären.

D) Eine multiple mediation analysis wurde zur Signifikanztestung der indirekten Effekte genutzt und die Stärke der indirekten Effekte gegen 2 Mediatoren kontrastiert.

A) Das standard equation model (SEM) wurde zur Berechnung des Gesamtfits des Mediatormodelles herangezogen.

B) Durch die in A beschriebene Vorgehensweise wurden simultane Vergleiche aller Komponenten ermöglicht.

C) Die Residualwert der Hauptvariablen wurden erzielt durch Regression mit den 4 Kontrollvariablen und ließen sich durch die Kontrollvariablen nicht erklären.

D) Eine multiple mediation analysis wurde zur Signifikanztestung der indirekten Effekte genutzt und die Stärke der indirekten Effekte gegen 2 Mediatoren kontrastiert.

26) the rich get richer-Modell meint...

A) Je größer die soziale Unterstützung ausfällt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit das psychologische Wohlbefinden zu verbessern aus dem Grund, dass wahrscheinlich aktive Coping-Stragien gewählt werden und dadurch mehr Selbstvertrauen und Kontrolle erlebt wird.

B) Je größer die soziale Unterstützung ausfällt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit das psychologische Wohlbefinden zu verbessern aus dem Grund, dass wahrscheinlich passive Coping-Stragien gewählt werden und dadurch mehr Selbstvertrauen und Kontrolle erlebt wird.

C) Personen, die von einer Vielzahl anderer Personen soziale Unterstützung erhalten wählen mglw. eher aktive Coping-Strategien, weil das Leben lebenswerter erscheint.

D) Personen, die von geringenAnzahl anderer Personen soziale Unterstützung erhalten wählen mglw. eher passive Coping-Strategien, weil das Leben lebenswerter erscheint.

A) Je größer die soziale Unterstützung ausfällt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit das psychologische Wohlbefinden zu verbessern aus dem Grund, dass wahrscheinlich aktive Coping-Stragien gewählt werden und dadurch mehr Selbstvertrauen und Kontrolle erlebt wird.

B) Je größer die soziale Unterstützung ausfällt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit das psychologische Wohlbefinden zu verbessern aus dem Grund, dass wahrscheinlich passive Coping-Stragien gewählt werden und dadurch mehr Selbstvertrauen und Kontrolle erlebt wird.

C) Personen, die von einer Vielzahl anderer Personen soziale Unterstützung erhalten wählen mglw. eher aktive Coping-Strategien, weil das Leben lebenswerter erscheint.

D) Personen, die von geringenAnzahl anderer Personen soziale Unterstützung erhalten wählen mglw. eher passive Coping-Strategien, weil das Leben lebenswerter erscheint.

28) Richtig oder falsch?

A) Brustkrebspat. können aus Furcht vor Zurückweisung oder Missbilligung keine soz. Unterstützung aufsuchen.

B) Durch Motivation zur Suche nach soz. Unterstützung der in A beschriebenen Personen kann Lebensqualität derer durch Austausch mit Gleichgesinnenten gesteigert werden.

C) Suchen Brustkrebspat. soz. Unterstützung nicht aus Eigeninitiative auf, erfolgt keine Verbesserung des emot. Wohlbefindens.

A) Brustkrebspat. können aus Furcht vor Zurückweisung oder Missbilligung keine soz. Unterstützung aufsuchen.

B) Durch Motivation zur Suche nach soz. Unterstützung der in A beschriebenen Personen kann Lebensqualität derer durch Austausch mit Gleichgesinnenten gesteigert werden.

C) Suchen Brustkrebspat. soz. Unterstützung nicht aus Eigeninitiative auf, erfolgt keine Verbesserung des emot. Wohlbefindens.

30) Was bedeutet in die Zahl .23 und die Zahl (.43) auf dem Pfad zwischen soz. Unterstützung und emot. Wohlbefinden in folg. Abb.?

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3145334/figure/F1/?report=objectonly

A) .23 stellt den direkten Effekt dar, welcher unabhängig von den beiden Copingstrategien ist

B) .23 stellt den indirekten Effekt dar, welcher abhängig von den beiden Copingstrategien ist

C) .43 stellt den direkten Effekt von soz. Unterstützung auf emot. Wohlbefinden dar

D) .43 stellt den totalen Effekt von soz. Unterstützung auf emot. Wohlbefinden dar

A) .23 stellt den direkten Effekt dar, welcher unabhängig von den beiden Copingstrategien ist

B) .23 stellt den indirekten Effekt dar, welcher abhängig von den beiden Copingstrategien ist

C) .43 stellt den direkten Effekt von soz. Unterstützung auf emot. Wohlbefinden dar

D) .43 stellt den totalen Effekt von soz. Unterstützung auf emot. Wohlbefinden dar

Frage 3

Was wird im Mediatormodell untersucht?

A) wie soziale Unterstützung und Copingstrategien miteinander interagieren und einander beeinflussen

wie der Grad der sozialen Untertützung die Wahl der Coping- Strategien beeinflusst, zwischen Self- Blame und Positive Refraiming

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

A) wie soziale Unterstützung und Copingstrategien miteinander interagieren und einander beeinflussen

wie der Grad der sozialen Untertützung die Wahl der Coping- Strategien beeinflusst, zwischen Self- Blame und Positive Refraiming

Frage 4

Was wird im Moderator- Modell untersucht?

A) wie soziale Untertützung und Coping- Strategien miteinander interagieren und einander beeinflussen

B) wie der Grad der sozialen Unterstützung die Wahl der Coping- Strategien beeinflusst, zwischen Self- Blame und Positive Refraiming

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

A) wie soziale Untertützung und Coping- Strategien miteinander interagieren und einander beeinflussen

B) wie der Grad der sozialen Unterstützung die Wahl der Coping- Strategien beeinflusst, zwischen Self- Blame und Positive Refraiming

Frage 8

Einschränkungen: Welche Aussagen sind korrekt?

A) Aufgrund des cross- sectional designs kann die Richtung der Pfade im hypothetisierenden Mediator Modell nicht eindeutig festgelegt werden

B) Die Stichprobe bestand aus relativ jungen Frauen, die schon länger mit der Diagnose leben. Von daher kann möglicherweise keine Generalisierung stattfinden auf eine Population mit älteren Frauen mit frischer Diagnose

Eine Generalisierung der Studie ist wichtig, da nur Frauen mit niedrigem Einkommen untersucht wurden

D) Eine Generalisierung der Studie ist schwierig, da das Einzugsgebiet eingeschränkt war auf ländliche und städtische Gebiete des Midwest der USA

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

A) Aufgrund des cross- sectional designs kann die Richtung der Pfade im hypothetisierenden Mediator Modell nicht eindeutig festgelegt werden

B) Die Stichprobe bestand aus relativ jungen Frauen, die schon länger mit der Diagnose leben. Von daher kann möglicherweise keine Generalisierung stattfinden auf eine Population mit älteren Frauen mit frischer Diagnose

Eine Generalisierung der Studie ist wichtig, da nur Frauen mit niedrigem Einkommen untersucht wurden

D) Eine Generalisierung der Studie ist schwierig, da das Einzugsgebiet eingeschränkt war auf ländliche und städtische Gebiete des Midwest der USA

14) Welche Aussagen sind korrekt?

A) Patienten mit rheumatoider Arthritis, welche ihre Gefühle äußerten, wiesen auch ohne gesundheitliche oder soz. Unterstützung ein höheres physikalisches Wohlbefinden auf (Griffin et al.).

B) Laut Noh und Kaspar mindert emotionsorientiertes Coping Depressionen, insofern Menschen Unterstützung vonseiten ihrer ethnischen Gruppe erhalten.

C) Fehlende Unterstützung durch die ethnische Gruppe führte weder zu einer Verschlimmerung noch zu einer Verbesserung der Depressionen (Noh & Kaspar).

A) Patienten mit rheumatoider Arthritis, welche ihre Gefühle äußerten, wiesen auch ohne gesundheitliche oder soz. Unterstützung ein höheres physikalisches Wohlbefinden auf (Griffin et al.).

B) Laut Noh und Kaspar mindert emotionsorientiertes Coping Depressionen, insofern Menschen Unterstützung vonseiten ihrer ethnischen Gruppe erhalten.

C) Fehlende Unterstützung durch die ethnische Gruppe führte weder zu einer Verschlimmerung noch zu einer Verbesserung der Depressionen (Noh & Kaspar).

15) Welche Aussagen sind korrekt?

A) Park et al. wiesen auf, dass Krebsüberlebende, welche einen hohen Grad an sozialer Unterstützung erhielten, dazu neigten, aktive Coping-Strategien zu wählen und mehr pos. Veränderungen in ihrem Gesundheitsverhalten zu zeigen.

B) Holland und Holahan: Brustkrebspat., welche hohe soz. Unterstützung erhielten, machten mehr Gebrauch von pos. Neueinschätzung, planten Problemlösungen als Copingstrategie, was letztlich zu höherem emot. Wohlbefinden führte.

A) Park et al. wiesen auf, dass Krebsüberlebende, welche einen hohen Grad an sozialer Unterstützung erhielten, dazu neigten, aktive Coping-Strategien zu wählen und mehr pos. Veränderungen in ihrem Gesundheitsverhalten zu zeigen.

B) Holland und Holahan: Brustkrebspat., welche hohe soz. Unterstützung erhielten, machten mehr Gebrauch von pos. Neueinschätzung, planten Problemlösungen als Copingstrategie, was letztlich zu höherem emot. Wohlbefinden führte.

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