Cartes mémoires SeMa, Kapitel 1

Cartes-fiches	52
Utilisateurs	37
Langue	Deutsch
Catégorie	Marketing
Niveau	Université
Crée / Actualisé	18.10.2018 / 13.02.2021
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Für das Unternehmen gilt es, den "relevanten Markt", in dem es tätig ist bzw. tätig werden will, zu identifizieren, abgrenzen und näher zu beschreiben. Dazu dient folgende Abgrenzung / dienen folgende Abgrenzungen nach Bruhn: (Richtig und Falsch im Moodle)

räumliche Abgrenzung (in welchen Markt trete ich ein, regional, national, international?)

sachliche Abgrenzung (mit welchem Produkt trete ich in den Markt ein?)

zeitliche Abgrenzung (plane ich eine zeitliche Abgrenzung der Marktbearbeitung?)

technologische Abgrenzungen (welche Technologien sind für unseren Markt relevant?)

räumliche Abgrenzung (in welchen Markt trete ich ein, regional, national, international?)

sachliche Abgrenzung (mit welchem Produkt trete ich in den Markt ein?)

zeitliche Abgrenzung (plane ich eine zeitliche Abgrenzung der Marktbearbeitung?)

technologische Abgrenzungen (welche Technologien sind für unseren Markt relevant?)

Die Abkürzung SWOT steht für:

a. Sustainability - Wellness - Organisation - Test

b. Stärken - Schwächen - Chancen - Risiken

c. Strenghts - Weaknesses - Options - Threats

d. Stärken - Wünsche - Optionen -Tatsachen

a. Sustainability - Wellness - Organisation - Test

b. Stärken - Schwächen - Chancen - Risiken

c. Strenghts - Weaknesses - Options - Threats

d. Stärken - Wünsche - Optionen -Tatsachen

Ein Dienstleister verkauft bekanntlich kein herkömmliches Produkt sondern eben eine Dienstleistung. Deshalb hat er folgende Besonderheiten zu beachten / befolgen: (Richtig und Falsch im Moodle)

Er muss seine Leistungsfähigkeit gegenüber dem (potenziellen) Kunden präsentieren/dokumentieren zB. indem er ein Zertifikat aufhängt

Er muss sich bewusst sein, dass die persönliche Kommunikation und Interaktion mit dem (potenziellen) Kunden explizit ein Teil seiner Dienstleistungserstellung ist

Er kann seine Dienstleistung weder transportieren noch lagern, da diese in der Regel immateriell ist

Er muss eine "Geld zurück"-Qualitätsgarantie anbieten

Er muss seine Leistungsfähigkeit gegenüber dem (potenziellen) Kunden präsentieren/dokumentieren zB. indem er ein Zertifikat aufhängt

Er muss sich bewusst sein, dass die persönliche Kommunikation und Interaktion mit dem (potenziellen) Kunden explizit ein Teil seiner Dienstleistungserstellung ist

Er kann seine Dienstleistung weder transportieren noch lagern, da diese in der Regel immateriell ist

Er muss eine "Geld zurück"-Qualitätsgarantie anbieten

Ein Dienstleister verkauft bekanntlich kein herkömmliches Produkt sondern eben eine Dienstleitung. Deshalb hat er folgende Besonderheiten zu beachten/befolgen:

Er muss den Kunden (externen Faktor) und seinen passiven oder aktiven Einfluss auf den Leistungserstellungsprozess mit einbeziehen

Er muss zusätzlich zu seiner Dienstleistung, diesen in irgend einer Form eines handelsüblichen, materiellen Produkts dem (potentiellen) Kunden abgeben, damit dieses vom Kunden stellvertreten für die Dienstleistung angefasst und beurteilt werden kann

Die Dienstleistungsqualität ist u.a. stark von den Mitarbeitenden abhängig. Die Qualifikation, Schulung und Motivation müssen von ihm daher besonders beachtet werden

Er muss einen Kundenstamm zusammenstellen, der die Interesse und Bedürfnisse seines "Standardkunden" repräsentiert

Er muss den Kunden (externen Faktor) und seinen passiven oder aktiven Einfluss auf den Leistungserstellungsprozess mit einbeziehen

Er muss zusätzlich zu seiner Dienstleistung, diesen in irgend einer Form eines handelsüblichen, materiellen Produkts dem (potentiellen) Kunden abgeben, damit dieses vom Kunden stellvertreten für die Dienstleistung angefasst und beurteilt werden kann

Die Dienstleistungsqualität ist u.a. stark von den Mitarbeitenden abhängig. Die Qualifikation, Schulung und Motivation müssen von ihm daher besonders beachtet werden

Er muss einen Kundenstamm zusammenstellen, der die Interesse und Bedürfnisse seines "Standardkunden" repräsentiert

Im Zusammenhang mit der Marktgrösse wird der Begriff "Marktpotenzial" verwendet. Dieser bedeutet:

Summe aller potentieller Märkte weltweit

Obergrenze der möglichen Produktion bei heutigen Ressourcenaufkommen

Summe aller potentieller Kunden

Obergrenze des Marktvolumens über alle Anbieter im relevanten Markt; wenn die Marketingaufwendungen von allen auf dem höchsten machbaren Niveau liegen bei heutiger Kaufkraft

Summe aller potentieller Märkte weltweit

Obergrenze der möglichen Produktion bei heutigen Ressourcenaufkommen

Summe aller potentieller Kunden

Obergrenze des Marktvolumens über alle Anbieter im relevanten Markt; wenn die Marketingaufwendungen von allen auf dem höchsten machbaren Niveau liegen bei heutiger Kaufkraft

Im Marketing spricht man vom "relevanten Markt" indem ein Unternehmen aktiv ist. Dieser lässt sich durch eine Analyse des Marketingsystems folgendermassen bestimmen und danach auch abgrenzen: (Richtig und Falsch im Moodle)

Analyse der Marktkommunikation (Kommunikationswege)

Analyse der Marktinnovation (Konkurrenz und Forschung)

Analyse der Marktstrukturen (Anbieter- und Nachfrageseite)

Analyse der Marktprozesse (Beziehungsstrukturen)

Analyse der Marktkommunikation (Kommunikationswege)

Analyse der Marktinnovation (Konkurrenz und Forschung)

Analyse der Marktstrukturen (Anbieter- und Nachfrageseite)

Analyse der Marktprozesse (Beziehungsstrukturen)

Ein Beispiel für eine Marktsegmentierung nach Anbietermerkmalen ist:

Aufteilung des Automobilmarktes in Kleinwagen, Mittel- und Luxusklassewagen

Aufteilung des Marktes nach dem Alter der Nachfrager in Senioren- und Jugendmarkt

Aufspaltung des Kosmetikmarktes in Pflegesegmente und Reinigungssegmente

Unterteilung des Detailhandels in online Lieferanten wie bspw. Zalando und herkömmlichen Detailhandelsgeschäften

Aufteilung des Automobilmarktes in Kleinwagen, Mittel- und Luxusklassewagen

Aufteilung des Marktes nach dem Alter der Nachfrager in Senioren- und Jugendmarkt

Aufspaltung des Kosmetikmarktes in Pflegesegmente und Reinigungssegmente

Unterteilung des Detailhandels in online Lieferanten wie bspw. Zalando und herkömmlichen Detailhandelsgeschäften

Folgender Begriff / folgende Begriffe fehlen in der Grafik "Transaktions- versus Beziehungsmarketing": (Richtig und Falsch im Moodle)

Dialog

Kurzfristigkeit

Kundentreue

Ökonomisch

Dialog

Kurzfristigkeit

Kundentreue

Ökonomisch

Für die Marketingsituationsanalyse hat Kühn die Grafik des Marktgeschehens als System aufgezeigt. Beim folgenden Begriff/folgenden Begriffen handelt es sich um einen der fehlenden Begriffe dieser Grafik: (Richtig und Falsch auf Moodle)

Produkteverwender

Unsere Unternehmung

Angebot

Anbieter

Produkteverwender

Unsere Unternehmung

Angebot

Anbieter

Beim folgenden Begriff/folgenden Begriffen handelt es sich um einen der fehlenden Begriffe der Grafik "Idealtypischer Prozess des Marketingsegments": (Richtig oder Falsch im Moodle)

Marketinginstrumentestrategien

Marktbearbeitungsstrategien

Methoden der Situationsanalyse

Stärken-/Schwächen Profil

Marketinginstrumentestrategien

Marktbearbeitungsstrategien

Methoden der Situationsanalyse

Stärken-/Schwächen Profil

Beim folgenden Begriff/folgenden Begriffen handelt es sich um einen der drei fehlenden Begriffe der Grafik eines idealtypischen Marketingplanungsprozesses (Richtig oder Falsch im Moodle)

Marktwahlstrategie

Marktteilnehmerstrategie

Bestimmung des Marketingbudgets

Planung des Marketingmix

Marktwahlstrategie

Marktteilnehmerstrategie

Bestimmung des Marketingbudgets

Planung des Marketingmix

Einer der fehlenden Begriffe in der Grafik "Die klassischen Marketinginstrumente (4Ps) im Marketingmix" lautet:

Produktplanung

Produktmix

Produktelable

Produktion

Produktplanung

Produktmix

Produktelable

Produktion

Für die Marketingsituationsanalyse hat Kühn die Grafik des Marktgeschehens als System aufgezeigt. Beim folgenden Begriff / folgenden Begriffen handelt es sich um einen der fehlenden Begriffe dieser Grafik: (Richtig oder Falsch im Moodle)

Zwischenhandel

Marketingmix

Externer Beeinflusser

Markt

Zwischenhandel

Marketingmix

Externer Beeinflusser

Markt

Beim folgenden Begriff/folgenden Begriffen handelt es sich um einen der fehlenden Begriffe der Grafik "Idealtypischer Prozess des Marketingmanagements": (Richtig und Falsch im Moodle)

Kontrolle der Marketingergebnisse

Durchsetzung des Marketings

Umsetzung der Marketingziele

Situationsanalyse

Kontrolle der Marketingergebnisse

Durchsetzung des Marketings

Umsetzung der Marketingziele

Situationsanalyse

Beim folgenden Begriff/folgenden Begriffen handelt es sich um einen der fehlenden Begriffe der Grafik "Idealtypischer Prozess des Marketingmanagements": (Richtig und Falsch im Moodle)

Formale Marketingplanung

Operative Marketingplanung

Strategische Marketingplanung

Taktische Marketingplanung

Formale Marketingplanung

Operative Marketingplanung

Strategische Marketingplanung

Taktische Marketingplanung

Beim Instrumenteneinsatz des Beziehungsmarketings wird der Schwerpunkt neben den 4 P's verstärkt auf die verschiedenen Phasen einer Geschäftsbeziehunggelegt. Daraus etstehen die sogenannten 3 Rs. Diese sind:

Recruitment - Reputation - Replacement

Renewing - Retention - Reversing

Reputation - Reservation - Recovery

Recruitment - Retention - Recovery

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

Recruitment - Reputation - Replacement

Renewing - Retention - Reversing

Reputation - Reservation - Recovery

Recruitment - Retention - Recovery

Ein Beispiel / Beispiele für psycologische Marketingziele ist / sind: (In Prüfung Richtig und Falsch zum ankreuzen)

Kundenwert

Marktpenetration

Image und Einstellung

Bekanntheitsgrad

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

Kundenwert

Marktpenetration

Image und Einstellung

Bekanntheitsgrad

Neue Technologien und dadurch entstandene Entwicklungen im Marketing tendieren hin zum Beziehungsmarketing (Relationship Marketing). Der Marketinginstrumeteneinsatz soll sich im Beziehungsmarketing an den Phasen der Geschäftsbeziehung ausrichten. Die Phasen bestehen aus folgenden Rs: (Im Moodle Richtig und Falsch)

Recruitment (Kundengewinnung)

Recovery (Kundenrückgewinnung)

Retention (Kundenbindung)

Resignation (Kundentrennung)

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

Recruitment (Kundengewinnung)

Recovery (Kundenrückgewinnung)

Retention (Kundenbindung)

Resignation (Kundentrennung)

Interne und externe Integration sämtlicher Markentingaktivitäten bedeutet: (Richtig und Falsch im Moodle)

Sowohl die Bedürfnisse des internen wie auch des externen Kunden in die Marketingaktivitäten einfliessen lassen

Ein koordiniertes und integriertes Vorgehen am Absatzmarkt sicherzustellen dank der Abstimmung der einzelnen Funktionsbereichen des Marketings (Werbeabteilung, MArktforschung, Beschwerdenmanagement etc.)

Durch integriertes Marketing die Synergieeffekte auszuschöpfen und somit die Wirkung der Marketingmassnahmen gegenüber dem Kunden zu erhöhen

Sowohl über interne Marketingaktivitäten (int. Marketingabteilung) wie auch externe Marketingaktivitäten (Werbeagentur) zu verfügen

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

Sowohl die Bedürfnisse des internen wie auch des externen Kunden in die Marketingaktivitäten einfliessen lassen

Ein koordiniertes und integriertes Vorgehen am Absatzmarkt sicherzustellen dank der Abstimmung der einzelnen Funktionsbereichen des Marketings (Werbeabteilung, MArktforschung, Beschwerdenmanagement etc.)

Durch integriertes Marketing die Synergieeffekte auszuschöpfen und somit die Wirkung der Marketingmassnahmen gegenüber dem Kunden zu erhöhen

Sowohl über interne Marketingaktivitäten (int. Marketingabteilung) wie auch externe Marketingaktivitäten (Werbeagentur) zu verfügen

Die hierarchische Form der Begriffe im Zusammenhang mit der Marktgrösse sieht folgenermassen aus:

Marktpotenzial > Marktanteil > Marktvolumen

Marktpotenzial > Marktvolumen > Marktanteil

Marktvolumen > Marktanteil > Marktpotenzial

Marktanteil > Marktpotenzial > Marktvolumen

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

Marktpotenzial > Marktanteil > Marktvolumen

Marktpotenzial > Marktvolumen > Marktanteil

Marktvolumen > Marktanteil > Marktpotenzial

Marktanteil > Marktpotenzial > Marktvolumen

Bruhn unterscheidet folgende Formeln von Marketingzielen: (Richtig und Falsch im Moodle)

Ökonomische Marketingziele

Psychologische Marketingziele

Ästhetische Marketingziele

Soziale Marketingziele

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

Ökonomische Marketingziele

Psychologische Marketingziele

Ästhetische Marketingziele

Soziale Marketingziele

Von "Marketingmix" wird gesprochen, wenn über die optimale Kombination der Marketinginstrumente (4Ps) gesprochen wird. Folgendes Instrument / folgende Instrumente ist eines der 4 Ps (Richtig oder Falsch im Moodle)

Politics

Price

People

Process

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

Politics

Price

People

Process

Die Ausrichtung der Unternehmensaktivitäten am Kundennutzen zur Erzielung von strategischen Wettbewerbsvorteilen bedeutet:

Unternehmerische Wettbewerbsvorteile zu erreichen, indem die eigenen Produkte / Leistungen effizienter erbracht werden als die der Konkurrenz

Ausschliesslich "Customised products" herzustellen

To go the extra mile fpr the customer

Entwicklung von Produkten / Leistungen, die sich am "vom Kunden wahrgenommenen Nutzen" (Grund- und Zusatznutzen) orientieren

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

Unternehmerische Wettbewerbsvorteile zu erreichen, indem die eigenen Produkte / Leistungen effizienter erbracht werden als die der Konkurrenz

Ausschliesslich "Customised products" herzustellen

To go the extra mile fpr the customer

Entwicklung von Produkten / Leistungen, die sich am "vom Kunden wahrgenommenen Nutzen" (Grund- und Zusatznutzen) orientieren

Marketing bedeutet:

Eine Verkaufsstrategie zu entwickeln, die den Absatz beim Kunden steigert

Die eigenen Produkte den Kunden schmackhaft machen

Eine Werbestrategie zu entwickeln, die diejendige der Konkurrenz übertrifft

Die Ausrichtung des gesamten Unternehmens auf den Nutzen des Kunden

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Eine Verkaufsstrategie zu entwickeln, die den Absatz beim Kunden steigert

Die eigenen Produkte den Kunden schmackhaft machen

Eine Werbestrategie zu entwickeln, die diejendige der Konkurrenz übertrifft

Die Ausrichtung des gesamten Unternehmens auf den Nutzen des Kunden

Folgendes Merkmal / folgende Merkmale gehören zu den fünf wesentlichen Merkmalen des Marketings: (Richtig und Falsch im Moodle)

Konkurrenzanalyse

Neukundenakquisition

Markt- und kundenorientierte Unternehmensführung

Systematische Planungs- und Entscheidungsprozesse

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Konkurrenzanalyse

Neukundenakquisition

Markt- und kundenorientierte Unternehmensführung

Systematische Planungs- und Entscheidungsprozesse

Es werden sowohl psychologische wie auch ökonomische Marketingziele gesetzt. Wichtige ökonomische Marketingziele sind: (Richtig und Falsch im Moodle)

Deckungsbeitrag (Umsatz abzüglich der variablen Kosten der Produktion)

Rendite (Gewinn in Relation zum eingesetzten Kapital oder zum Umsatz)

Marktanteil (Absatz in Relation zum Absatz des Marktes)

Absatz ( Anzahl verkaufter Mengeneinheiten)

Deckungsbeitrag (Umsatz abzüglich der variablen Kosten der Produktion)

Rendite (Gewinn in Relation zum eingesetzten Kapital oder zum Umsatz)

Marktanteil (Absatz in Relation zum Absatz des Marktes)

Absatz ( Anzahl verkaufter Mengeneinheiten)

Es werden sowohl psychologische wie auch ökonomische Marketingziele gesetzt. Wichtige psycologische Marketingziele sind: (Richtig und Falsch im Moodle)

Kundenzufriedenheit (Differenz zwischen erwarteter und tatsächlicher Leistung)

Kundenbindung (Wiederkauf, Weiterempfehlung)

Kundenrückgewinnung (Anz. rückgewonnener Kunden)

Bekanntheitsgrad (Kenntnis von Produkten)

Kundenzufriedenheit (Differenz zwischen erwarteter und tatsächlicher Leistung)

Kundenbindung (Wiederkauf, Weiterempfehlung)

Kundenrückgewinnung (Anz. rückgewonnener Kunden)

Bekanntheitsgrad (Kenntnis von Produkten)

Die 4 Ps stehen für folgende Marketinginstrumente: (Richtig und Falsch im Moodle)

People (Mitarbeiterpolitik)

Promotion (Kommunikationspolitik)

Price (Preispolitik)

Product (Produktpolitik)

People (Mitarbeiterpolitik)

Promotion (Kommunikationspolitik)

Price (Preispolitik)

Product (Produktpolitik)

Die fünf wesentlichen Merkmale des Marketings sind:

1. eine Markt- und kundenorientierte Unternehmensführung, 2. Ausrichtung am Kundennutzen zur Erzielung von strat. Wettbewerbsvorteilen, 3. Syst. Planungs- und Entscheidungsprozesse, 4. Kreative&innovative Problemlösung, 5. Integration säm. Marketingakt

1. Systematische Konkurrenzanalyse, 2. Neukundenakquisition, 3. Einbindung sämtlicher Unternehmensabteilungen, 4. Einbindung von Kundenwünnschen, 5. Produkteinnovation

1. Steigerung des Absatzes 2. Erzielung von strategischen Wettbewerbsvorteilen 3. Systematische Erschliessung des Marktes 4. Erschliessung von neuen Kundengruppen, 5. Einbindung sämtlicher Unternehmensabteilungen

1. Ausrichtung am Kundennutzen, 2. Systematische Erschliessung des Marktes, 3. Produkteinnovation, 4. Systemathische Konkurrenzanalyse, 5. Erschliessung von neuen Kundengruppen

1. eine Markt- und kundenorientierte Unternehmensführung, 2. Ausrichtung am Kundennutzen zur Erzielung von strat. Wettbewerbsvorteilen, 3. Syst. Planungs- und Entscheidungsprozesse, 4. Kreative&innovative Problemlösung, 5. Integration säm. Marketingakt

1. Systematische Konkurrenzanalyse, 2. Neukundenakquisition, 3. Einbindung sämtlicher Unternehmensabteilungen, 4. Einbindung von Kundenwünnschen, 5. Produkteinnovation

1. Steigerung des Absatzes 2. Erzielung von strategischen Wettbewerbsvorteilen 3. Systematische Erschliessung des Marktes 4. Erschliessung von neuen Kundengruppen, 5. Einbindung sämtlicher Unternehmensabteilungen

1. Ausrichtung am Kundennutzen, 2. Systematische Erschliessung des Marktes, 3. Produkteinnovation, 4. Systemathische Konkurrenzanalyse, 5. Erschliessung von neuen Kundengruppen

Die Suche nach kreativen und innovativen Problemlösungenn im Marketing bedeutet: (Richtig und Falsch im Moodle)

Regelmässige "Creative Workshops" mit Marketingabteilungen durchzuführen

Eine Alleinstellung im Markt zu erlangen, indem ungewöhnliche und einzigartige Lösungen gesucht werden

Ausschliesslich neue, kreative Werbeformen zu nutze, die seit der Schaffung des Web 2.0 entstanden sind, z.B. AdWords-Werbung bei Google

Marketingerfolge durch kreative Problemlösungen zu erreichen, zB. durch Guerilla-Marketing Aktivitäten

Regelmässige "Creative Workshops" mit Marketingabteilungen durchzuführen

Eine Alleinstellung im Markt zu erlangen, indem ungewöhnliche und einzigartige Lösungen gesucht werden

Ausschliesslich neue, kreative Werbeformen zu nutze, die seit der Schaffung des Web 2.0 entstanden sind, z.B. AdWords-Werbung bei Google

Marketingerfolge durch kreative Problemlösungen zu erreichen, zB. durch Guerilla-Marketing Aktivitäten

SeMa, Kapitel 1

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