QM
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Set of flashcards Details
Flashcards | 77 |
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Language | Deutsch |
Category | Micro-Economics |
Level | Primary School |
Created / Updated | 01.10.2018 / 04.10.2018 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20181001_qm
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Embed |
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- Was besagt der empirische Korrelationskoeffizient?
- In wie weit Werte voneinander abhängig/beeinflusst sind (ob sie korrelieren)
- Beschreiben Sie Vorgangsweise zur Erstellung einer Pareto-Analyse!
- Daten werden nach festgelegten Kriterien zusammengestellt
- Eintrag mittels Säulen in ein Diagram
- Klassenbildung, Aufssummierung
- Höchste Priorität für Maßnahmen habe Fehler in Klasse A
- Welche Anforderungen stellt die ISO 9001:2015 an die Verbesserungsstrategien einer Unternehmensorganisation?
- Verbesserung von Produkten und DL, um Anforderungen zu erfüllen und zukünftige Erfordernisse zu berücksichtigen
- Nennen Sie 5 Nutzenargumente für den KVP Prozess!
- Unterstützt Maximierung Unternehmensgewinn und Kundenzufriedenheit
- Qualitätszertifikate erfordern Nachweis über Maßnahmen
- Entdeckt Ressourcen und Synergien
- Optimiert Abläufe und Prozesse
- Verbessert Produkte und DL
- Reduziert Verschwendung und minimiert qualitätsbezogene Kosten durch Senkung NCC
- Weckt Fähigkeiten, Kreativität und Engagement der MA
- Verbessert Teamfähigkeit und Unternehmenskultur
- Beschreiben Sie die Phasen des KVP Prozesses!
- Problem auswählen
- Problem analysieren
- Lösungen suchen und umsetzen
- Wirksamkeit prüfen
- Standardisieren
- Nennen Sie die 8 Umsetzungsprinzipien von KAIZEN!
- Total Quality Control
- Kanban
- Fehlervermeidung
- Just in Time Fertigung
- umfassende Produktivitätskontrolle
- Arbeitsdisziplin
- Vorschlagswesen
- Kleingruppenarbeit in Qualitätszirkeln bilden die Basis des TPS (Toyota ProductionSystem).
- Beschreiben Sie typische Verschwendungsarten!
- Transport
- Lagerung
- Bearbeitung
- Bewegung
- Überproduktion
- Fehler/Fehlerbehebung
- Wartezeit/Stillstand
- Beschreiben Sie die Kernelemente der Toyota-Kata!
- Kultur der kontinuierlichen Verbesserung
- Ich benötige eine Vision
- Muss wissen was meine Lernfelder sind
- Ich muss mir fehlende Kompetenz aneignen
- Verbesserungs-Kata und Coaching-Kata
- Was versteht man unter einer Routine nach dem KATA-Prinzip?
- Neue, zielführende Denk- und Handlungsmuster für fortlaufendes Wiederholen und Einüben um aufgabenunabhängige Routinen für eine echte Verbesserungskultur zu entwickeln
- Beschreiben Sie typische Merkmale einer Verbesserungs-Kata!
- Einüben von Routinen
- Schrittweise Richtung Zielzustand, wobei Weg nicht vorgegeben
- Experimentelles Vorgehen
- Beschreibung des IST und SOLL Zustandes
- Ermutigung der Mitarbeiter Komfortzone zu verlassen
- Erklären Sie die 5 Kernfragen der Coaching-Kata!
- Was ist der Ziel-Zustand des Prozesses?
- Was ist der IST-Zustand des Prozesses?
- Was hindert Sie daran den Ziel-Zustand zu erreichen?
- Welches Hindernis gehen Sie als nächstes an und was ist der nächste Schritt?
- Bis wann können wir uns ansehen, was sie aus dem letzten Schritt gelernt haben?
- Beschreiben Sie die Leistungsarten von Prozessen!
- Nutzleistung – Wertschöpfung
- Stützleistung – Unterstützung der Wertschöpfung
- Blindleistung – nicht geplante, nicht werterhöhende, vermeidbare Prozesse (Stillstand, falsche Aktivität)
- Fehlleistung – nicht geplante, nicht werterhöhende, vermeidbare Prozesse (Nacharbeit, Ausschuss)
- Wie berechnet man den Gesamtwirkungsgrad von Teilprozessen?
- Nutzleistung/(Stütz-+Fehl-+Blindleistung)
- Was bedeutet Wertschöpfung im Prozessmanagement?
- Die Wertsteigerung bzw. der Zusatznutzen für den Kunden durch die Verarbeitung des Prozessobjektes
- Nennen Sie 4 Eigenschaften von Qualität!
Keyboard commands:
= turn,
= for-/backward,
= scroll
- Nicht absolut
- Keine physikalische Größe
- Kein binärer Begriff
- Besitzt Qualitätsmerkmale
- Hat unterschiedliche Sichtweisen
- Hat unterschiedliche Merkmale: Basis-, Leistungs-, Begeisterungs, Unerhebliche-Merkmale
- Wie verwendet man ein Ishikawa-Diagramm?
Keyboard commands:
= turn,
= for-/backward,
= scroll
- Als Ursache-Wirkungsdiagramm, zur Darstellung der Einflussfaktoren auf ein Problem:
- 7M: Mensch, Maschine, Milieu, Material, Methode, Messung, MGMT, Messbarkeit
- Nennen Sie 5 Software-Qualitätskriterien!
Keyboard commands:
= turn,
= for-/backward,
= scroll
- Funktionalität, Zuverlässigkeit, Benutzerfreundlichkeit, Performanz, Wartbarkeit, Portierbarkeit, Time to Market, Kosten, Testbarkeit, Wiederverwendbarkeit, Interoperabilität
- Was versteht man unter Qualitätsmanagement?
Keyboard commands:
= turn,
= for-/backward,
= scroll
- Gesamtheit aller Führungstätigkeiten zur:
- Festlegung der Qualitätspolitik, Q-Ziele und Verantwortungen
- Verwirklichung durch Qualitätsplanung, Qualitätslenkung, Qualitätssicherung, Qualitätsverbesserung im Rahmen eines Qualitätsmanagementssystems
- Nennen Sie die Hauptaufgaben und Ziele des Qualitätsmanagements!
Keyboard commands:
= turn,
= for-/backward,
= scroll
- PDCA im Rahmen der KVP:
- Qualitätslenkung
- Qualitätssicherung
- Qualitätsverbesserung
- Qualitätsplanung
- Wodurch kann man prozessorientiertes Qualitätsmanagement charakterisieren?
Keyboard commands:
= turn,
= for-/backward,
= scroll
- Setzt auf den Inputfaktoren(Kunden, Führung, Mitarbeiter, Beziehungen) an, um prozessorientiert, faktenorientiert eine Verbesserung entlang der Prozesskette zu erreichen und Risiken zu minimieren. Eingaben + Leistungsindikatoren + Verantwortlichkeiten – Risiken = Output
- Beschreiben Sie Nutzen und Ziele von PQM!
Keyboard commands:
= turn,
= for-/backward,
= scroll
- Nutzen: Ablauftransparenz, Definition Kompetenzen/Verantwortungen, interne SLAs, Produktivitätssteigerung, messbare überwachte Prozessleistung, Ausrichtung der Prozesse auf Kunden, Mitarbeitermotivation, Konformität zu Q-Vorgaben, Aufzeichnung, Qualitätsnachweis für Organisation
- Ziele: Kundenzufriedenheit, Produkt- und Servicequalität, messbares Kundenfeedback, Schaffung PQM-System (Kennzahlen, Messgrößen), Dokumenation, Akzeptanz und Mindsetbuilding bei MA, Compliancenachweis
- Nennen Sie 3 Grundsätze des modernen Qualitätsmanagements!
Keyboard commands:
= turn,
= for-/backward,
= scroll
- Q muss erzeugt und nicht erprüft werden
- Jeder ist für Q verantwortlich
- Q ist verbunden mit Sach-, Termin- und Kostenverantwortung
- QW erbringt Dienstleistung und ist verantwortlich für die Ermittlung der Q
QW hat unabhängigen Berichtspfad bist zur Geschäftsleitung
- Was bedeuten Qualitätsplanung , Qualitätslenkung, Qualitätssicherung, Qualitätsverbesserung?
Keyboard commands:
= turn,
= for-/backward,
= scroll
- QP: Festlegung Q-Ziele und Ausführungsprozesse, Planung P-Merkmale, P-Realisierung und der Werkzeuge und Hilfsmittel
- QL: präventiv lenkende Qualitätsgestaltung, Analytische nachträgliche Q-Prüfung
- QS: prüft ob Qualitätsanforderungen erfüllt werden: Audits, Publikation Messgrößen, Dokumentation, Zertifizierung, Schaffung von Vertrauen im U und bei K,L,G
- QV: auf Erhöhung der Fähigkeit zur Erfüllung der Anforderungen auisgelegt, Weiterentwicklung des QMGS
- Beschreiben Sie den Unterschied zwischen Qualitätskosten und qualitätsbezogenen Kosten!
Keyboard commands:
= turn,
= for-/backward,
= scroll
- Beschreiben Sie den Unterschied zwischen Quality Forward und Quality BackwardChain!
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