Kapitel 7 NB Kommunikation und Information
Macht kein Sinn, dass das Kapitel au Kapitel 7 heisst. aber ja Kapitel 7 NICHT IM BUCH. Kommunikation und Information
Macht kein Sinn, dass das Kapitel au Kapitel 7 heisst. aber ja Kapitel 7 NICHT IM BUCH. Kommunikation und Information
Kartei Details
Karten | 22 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Scherzfragen |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 01.10.2018 / 06.04.2021 |
Weblink |
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Welches sind die häugigsten Ursachen für eine erhöhte Erkrannkungs und Sterberae der Patienten ind der Chirurgie
▪ Z.B.: fehlende Kommunikation zwischen Anästhesist und Chirurg ▪ Häufig unvollständige bzw. irrelevante Informationen bei den Übergaben ▪ standardisierter und systematisierter Kommunikationsprozess ist für die Patientensicherheit essenziell
Warum ist Kommunikaion wichtig? Mögliche Konsequezen von schlechter KOmmunikations sind:
▪ Prozessverluste
▪ Finanzielle Verluste
▪ Verletzungsgefahr für Körper und Geist
▪ Niedrige Arbeitsmotivation, Stress, Burnout
Welche Aspekte der Kommunikations sind wichtig?
- Blickkontakt
- - Aktives Zuhören, -
- Den anderen ausreden lassen -
- Den anderen Ernst nehmen -
- es gibt immer mehrere Perspektiven, keine ist richtig oder falsch -
- Ich-Botschaften -
- Spiegeln was der Partner sagt -
- Offene Körperhaltung -
- Sitzanordnung -
- Pausen -
- Vorher überlegen: was sind meine Ziele in diesem Gespräch? Wie weit bin ich bereit davon abzulassen? -
- Follow-Up planen
Was versteht man under verbaler Kommunikation?
Sprache
Was versteht man undter nonverbaler Kommunikation?
- Mimik
- Gestik
- Körperhaltung
- Kleidung, Auftreten
- Platzierung im Raum
Was versteht man unter paraverbaler Kommunikation?
Tonhöhe, Sprachgeschwindigkeit, Lautstärke
Was sind Effekte von nonverbaler und paraverbaler Kommunikatin?
▪ Vermittelt Emotionen
▪ Fungiert als Lügendetektor – vermittelt Authentizität
▪ Interkulturell (Emotionsausdruck)
▪ Verdeutlicht verbale Kommunikation
Modell von Schulz von Thun – 4 Aspekte
1. Sachinhalt
2. Selbstoffenbarung
3. Beziehungsaspekt
4. Apellaspekt
SCRUM-Methode ▪
Kommt aus der Produktion…(und aus dem Rugby) ▪
Sprints (Projektteilschritte, maximal 4 Wochen) ▪
Sprintboard (Backlog, User Stories, Work in Progress…) ▪
Scrum Meetings ▪ Scrum Master (Moderator) ▪
Product Owner: meist anwesend ▪
Team ▪ Kommunikation: stand up, strukturiert, hierarchiefrei/formlos, effizient (Social Media) ▪
Was habe ich gestern erreicht? ▪
Was will ich heute erreichen? ▪
Was steht mir dabei im Weg?
Was bedeutet Kommunikation?
Kommunikation (lat. communicatio: Verbindung, Mitteilung) ist der Austausch von Nachrichten als bedeutungshaltige Botschaften. Die Nachricht wird von jemandem ausgesandt (Sender), von jemandem empfangen (Empfänger) und in einer bestimmten Weise de- und enkodiert, wobei der Code Sprache, Schrift, Geste, Gesichtsausdruck etc. umfasst. Der Begriff der sozialen Interaktion ist weiter gefasst und bezieht sich auf die Gesamtheit zwischenmenschlicher Austausch - prozesse.
Was sind die Funktionen und der Inhalt der nonverbalen Kommunikation?
Nur Funktionen:
- Redundanz
- Ergänzung
- Betonung
- Koordination
- Substitutuin
- Widerspruch
Was sind Vorteiler der nonverbaler Kommunikation?
- Vermittelt Emotionen, Beziehungsinhalte, Einstellungen gegenüber Personen
- An ihr lassen sich Täuschungen aufdecken
- Ermöglicht soziale Beeinflussung
- Fördert Aufmerksamkeit, z. B. durch Bildhaftigkeit
- Wirkt echt
- Ästhetische und angeborene Ausdrucksweise, die universell und kulturübergreifend ist
Vorteile verbaler Kommunikation
- Übermittelt Wissen und Abstraktes
- Kann sich auch auf nicht anwesende Personen oder Gegenstände sowie auf Vergangenes, Zukünftiges oder auf die Koordination von Plänen beziehen
Modell von Watzlawick; Was sind die 5 Axiome
Axiom 1: Man kann nicht nicht kommunizieren.«
Axiom 2: Jede Kommunikaiton hat einen Inhalts und einen Beziehungsaspekt
Axiom 3: Die Natur einer Beziehung ist durch die Interpunktion der Kommunikationsabläufe seitens der Partner bedingt.«
Axiom 4: Zwischenmenschliche Kommunikation bedient sich digitaler und analoger Modalitä- ten.«
Axiom 5: Zwischenmenschliche Kommunikationsabläufe sind entweder symmetrisch oder kom- plementär, je nachdem, ob die Beziehung zwischen den Partnern auf Gleichheit oder auf Unter- schiedlichkeit beruht.
Modell von Schulu von Thun:
Es werden vier Aspekte einer Nachricht unterschie- den – alle vier Seiten einer Nachricht werden von Schulz von Thun jeweils aus Sicht des Empfän- gers und aus Sicht des Senders analysiert:
- Der Sachinhalt (worüber ich informiere): Wie ist der Sachinhalt zu verstehen?
Der Aspekt der Selbstoffenbarung (was ich von mir selbst kundgebe): Was ist der Gesprächs-
partner für eine Person?
Der Beziehungsaspekt (was ich von dir halte und wie wir zueinander stehen): Welche Bezie-
hung haben die Gesprächspartner zueinander?
Der Appellaspekt (wozu ich dich veranlassen möchte): Was soll der Gesprächspartner auf-
grund der Mitteilung tun, denken, fühlen?
5 Kommunikationshilfen
- Metakommunikation
- Feldherrenhügel
- Rollenübernahme/ Perspektivenwechsel
- Gesprächstechniken
- Klärungshelfer
Was ist Metakommunikation?
Metakommunikation. Metakommunikation umfasst »die Kommunikation über die Kommunika- tion« als Auseinandersetzung über die Art und Weise, wie die Kommunikationspartner miteinan- der umgehen, wie die gesendeten Nachrichten gemein
Was ist Felddherrenhügel
Feldherrenhügel. Er entspricht einer neutralen Position im Sinne eines Metastandpunkts und trägt dazu bei, das Konfliktgeschehen oder das Kommunikationsproblem mit emotionaler und persönlicher Distanz zu betrachten. Dies wird auch als »dissoziierter Zustand« bezeichnet (vgl. Schulz von Thun, 2001).
Was wird unter Rollenübernahme/Perspektivenwechsel. verstanden?
Rollenübernahme/Perspektivenwechsel. Im klassischen Rollenspiel vertreten die Konfliktpar- teien zunächst ihre eigene Position, versetzen sich aber anschließend in die Position anderer Kommunikationspartner. Elemente der Distanzbildung (Dissoziation) sollten eingebaut werden, z. B. durch Integration einer neutralen Position. Es wurden Varianten entwickelt, wie die engli- sche Debatte, bei der die Teilnehmer einander gegenübersitzen und abwechselnd zunächst ihren eigenen Standpunkt und anschließend ohne vorherige Ankündigung den Standpunkt der Kom- munikationspartner so überzeugend wie möglich vertreten sollen.
Welche Gesprächstechniken gibt es?
Gesprächstechniken. Gesprächstechniken gehören zum Basis-Rüstzeug, um die Kommunikation in Organisationen zu verbessern. Dabei kann auf das gesamte Portfolio der psychologischen Ge- sprächstechniken zurückgegriffen werden. Einige Beispiele:
- _ Aktives Zuhören (aus der klientenzentrierten Gesprächsführung nach Rogers bzw. Tausch undTausch): Auf unterster Ebene ist ein passives, verständnisvolles Zuhören gemeint (z. B. zustim-mende Äußerungen, Blickkontakt, Nicken). Auf nächster Ebene werden Inhalte paraphrasiertund zusammengefasst. Auf höchster Stufe werden emotionale Erlebnisinhalte verbalisiert. Zielist es, dass sich die Kommunikationspartner nicht nur gehört, sondern auch verstanden fühlen.
- _ Kontrollierter Dialog, bei dem man erst auf eine Äußerung des Partners reagieren darf, wennman die Inhaltsbotschaft des Partners korrekt wiedergegeben hat. Dadurch hören die Kommu-nikationspartner einander zu, sie fühlen sich wechselseitig verstanden. Durch den zeitlichenAufschub der eigenen Reaktion findet eine Versachlichung statt.
Was ist ein Klärungshelfer?
Klärungshelfer. Bei dieser Gesprächstechnik wird ein externer Klärungshelfer hinzugezogen. Dieser hat z. B. die Aufgabe, auf die Trennung von Sach- und Beziehungsebene zu achten. Oder er extrahiert Botschaften aus Äußerungen und gibt sie so weiter, dass die Kommunikationspartner sie annehmen können.
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