Marketing

• Arbeitnehmer, Lieferanten, Kapitalgeber: Bilden den Beschaffungsmarkt
• Konkurrenz, Institution
• Mittler, Konsumenten, Helfer: Bilden den Absatzmarkt 

• Monopol: Es ist nur ein Anbieter vorhanden (Vorteil: freie Preisgestaltung)
• Oligopol: Es sind nur einige oder wenige ca. gleich starke Anbieter (Beim Preis muss auch die Konkurrenz beachtet werden)
• Polypol: Es sind viele Anbieter am Markt (keine unabhängige (autonome) Preisepolitik mehr möglich)

Eigenes Unternehmen, Konkurrenz, Mulitplikatoren Zwischenhandel, Produkteverwender, externe Beeinflusser, interne Beeinflusser

• Medial: Einfluss von Medien
• Sozial: Gesellschaftliche Einstellungen und Trends gegenüber einem Markt
• Technologisch: Entwicklung der Technologie
• Ökologisch: Umwelteinflüsse (z.B. Ozonloch)
• Ökonomisch: Volkseinkommen, Wirtschaft (z.B. Konjuktur)
• Politisch: Parteienstruktur, Beschlüsse Parlament
• Finanziell: Finanzen (z.B. MwSt.)
• Export/Import (Ausland): z.B. UBS-Verhalten in Amerika - Konsequenzen
• Rechtlich: Judikative Elemente (Abstimmungen)

• nach Produktgruppen 
• nach Leistungmerkmalen
• nach geografischen Merkmalen

Der effektive Absatz oder Umsatz in einer bestimmten Zeit in einem bestimmten Gebiet.

Das Marktpotenzieal beschreibt die gleiche grösse wie die Marktkapazität, jedoch unter der Berücksichtigung der Kaufkraft.

Das ist die absolut grösste Einheit der Marktkennzahlen. Die Basis ist die absolute Zahl der Bedürfnisträger. Hier wird die Kaufkraft nicht berücksichtigt.

Den Anteil eines Unternehmens am Marktvolumen (in %)

Die differenz zwischen Marktpotenzial und Marktovlumen. Diese Differenz nennt man den ungesättigten Markt.

• Integriertes Marketing: systematische ABstimmung aller Funktionen im Unternehmen die etwas mit dem Kunden zu tun haben
• Nicht integriertes Marketing: viele div. Stellen haben Kontakt mit den Kunden, keine Absprache untereinander

• Geschlecht
• Alter
• KKK
• geografischer Wohnort
• Beruf

• Pschologisch: Werte, Prestige
• Kommunikativ: Wie und wo informiert er sich?
• Konsumbezogen: wo, wann und wie oft kauft er ein?
• Verhalten: wie verhält er sich in der Gesellschaft?

• Grundbedürfnisse
• Sicherheitsbedürfnisse
• Soziale Bedürfnisse
• Individualbedürfnisse (Geltung, Wertschätzung)
• Selbstverwirklichung

Der Kunde/Konsument haben die Wahl zwischen versschiedenen Produkten (Konkurrenten).

• Marktforschung
• Gestaltung Marketing-Mix (absatzpolitisches Instrument)

• Produktorientiert
• Bedürfnisorientiert

Beim integrierten Marketing stimmen sich alle Funktionen im Unternehmen ab, welche etwas mit dem Kunden zu tun haben.

Beim nicht integrierten Marketing wird untereinander nichts abgesprochen. Jeder gestaltet den Markt wie er will.

• die Einstellung zu den Kunden und deren Bedürfnissen
• das Verhalten gegenüber dem Kunden
• den Stellenwert des Marketings im Unternehmen

Wenn die Instrumente Werbung, Verkaufsförderung, Verkauf und Preis im Vordergrund stehen.

• Product (Eigenschaften, Qualität, Verpackung, Hauptnutzen)
• Price (Konditionen, Rabatte, Skonto, Leasing)
• Place (Logistik, Vertrieb, Standort)
• Promotion (Werbung, Internet, Event, Sponsoring, Verkaufsplanung)

• People (Mitarbeiter, Kunden)
• Processing (Prozessabläufe, damit alle Arbeiten gleichgeschaltet verrichtet werden können)
• Physical Facilities (Gebäude, Banken, Interieur-Design, Möbel)

• Funktionelle Organisation (nach Aufgaben)
• Divisionale Organisation (nach Produkten)
• Regionale Organisatiom) nach Gebieten)

Einen Prozess zur Erarbeitung konkreter Zielsetzungen und zur Bestimmung des Einsatzes der verschiedenen Marketing-Instrumente durch den Marketingmix.

Um den Zustand eines Unternehmens, Leistungspotenziale und -schwächen zu erkennen.