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Kartei Details

Karten	13
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	08.09.2018 / 08.09.2018
Weblink	https://card2brain.ch/box/20180908_xyz
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71er

Campbell

SANE Vorgehen, Ergebnisse

A) Mixed Method --> Ergebnisse+Prozesse dahinter

B) Schwierigkeiten Analysemethode für Interviewdaten, da nicht rein qualitativ

C) Widerspruch von qualitativ+quantitativ zunächst SANE

D) Opfer von Vergehen sollten ermutigt werden, Beweise zu sichern

E) Bei M-M rechtzeitige Planung nötig

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

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A) Mixed Method --> Ergebnisse+Prozesse dahinter

B) Schwierigkeiten Analysemethode für Interviewdaten, da nicht rein qualitativ

C) Widerspruch von qualitativ+quantitativ zunächst SANE

D) Opfer von Vergehen sollten ermutigt werden, Beweise zu sichern

E) Bei M-M rechtzeitige Planung nötig

71er

Welche Probleme ergeben sich nach Luke (2005) durch die Vernachlässigung des Kontextes im Rahmen des allgemeinen linearen Modells?

A) Korrelationen mit unterschiedlichem Kontext verletzten Grundannahmen des Allgemeinen Linearen Modells, dass Fehlerterme unkorreliert sind.

B) Werden Daten auf individuellem Level gesammelt, so wirkt dies kontextuellen Mehrebenen-Daten entgegen.

C) Korrelationsfehler zum Kontext verletzten die Gleichheitsannahme der Regressionskoeffizienten

D) Überschüssige Informationen enden in einem übergreifenden Fehlerterm des Modells

E) Es wird der Schluss impliziert, dass Prozesse nach dem gleichen Muster in verschiedenen Kontexten arbeiten

Tastatur-Befehle:

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A) Korrelationen mit unterschiedlichem Kontext verletzten Grundannahmen des Allgemeinen Linearen Modells, dass Fehlerterme unkorreliert sind.

B) Werden Daten auf individuellem Level gesammelt, so wirkt dies kontextuellen Mehrebenen-Daten entgegen.

C) Korrelationsfehler zum Kontext verletzten die Gleichheitsannahme der Regressionskoeffizienten

D) Überschüssige Informationen enden in einem übergreifenden Fehlerterm des Modells

E) Es wird der Schluss impliziert, dass Prozesse nach dem gleichen Muster in verschiedenen Kontexten arbeiten

71er

Luke

3471 freemans betweeness Index:

A) misst die Zentralität eines Handelnden im Netzwerk, also wie groß der Einfluss eines Akteurs auf das Netzwerk is

B) die Zentralität wird farblich kodiert, wobei die höchsten Pubkte schwarz sind

C) Häufigkeit, in der ein Akteur in die Verbindungen zwischen zwei anderen Akteuren eingebunden ist, summiert über alle Verbindungen der beiden

D) kann Werte von 0-1 annehmen

E) misst die Einbindung in die Kommunikation

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A) misst die Zentralität eines Handelnden im Netzwerk, also wie groß der Einfluss eines Akteurs auf das Netzwerk is

B) die Zentralität wird farblich kodiert, wobei die höchsten Pubkte schwarz sind

C) Häufigkeit, in der ein Akteur in die Verbindungen zwischen zwei anderen Akteuren eingebunden ist, summiert über alle Verbindungen der beiden

D) kann Werte von 0-1 annehmen

E) misst die Einbindung in die Kommunikation

71er

Wang

Was trifft auf Facilitors zu?

A) Facilitator: soll Neutralität wahren

B) Person mit Antworten

C) Team aus insider+outsider

D) Verständnis von Historie, Ökonomie, Kultur

E) Einbezug lokaler Akteure hat Vorteil, dass Macht ausbauen können

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A) Facilitator: soll Neutralität wahren

B) Person mit Antworten

C) Team aus insider+outsider

D) Verständnis von Historie, Ökonomie, Kultur

E) Einbezug lokaler Akteure hat Vorteil, dass Macht ausbauen können

72er

Knippenberg ...

A) Div(ersität) in Arbeitsgruppe führt zu Bevorzugung der Eigengruppe

B) Diverse AG können Probleme besser lösen als homogene

C) Informationsaustausch ist erfolgreicher

D) Bevorzugung der Eigengruppe ist positiv

E) Diverse AG sind besser, sofern EG nicht bevorzugt

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A) Div(ersität) in Arbeitsgruppe führt zu Bevorzugung der Eigengruppe

B) Diverse AG können Probleme besser lösen als homogene

C) Informationsaustausch ist erfolgreicher

D) Bevorzugung der Eigengruppe ist positiv

E) Diverse AG sind besser, sofern EG nicht bevorzugt

3472 Amiot & de la Sablonniere (2010): Phasen des model of social identity development and Integration - was trifft zu?

A. Antizipatorische Kategorisierung: noch bevor der neuen sozialen Gruppe beigetreten wird, werden eigene Personen-eigenschaften in die neue Gruppe projiziert. Das Bedürfnis der Kontinuität wird so antizipatorisch befriedigt.

B. Kategorisierung: Vor dem Hintergrund des realen Wandels werden Unterschiede zwischen den Gruppen und die Diskonti-nuität des eigenen Lebens besonders salient (culture clash) – nur eine Identität dominiert (die „alte“).

C. Implementation: Mit Eintritt in die neue soziale Gruppe erfolgen neue Kategorisierungsprozesse mit dem Ziel der Integration und Adaption sozialer Repräsentationen.

D. Abschottung: Identifikation mit der neuen sozialen Gruppe findet statt, allerdings wird die bisherige Identität separat bewahrt und kontextabhängig aktiviert. Beide Identitäten überlappen nicht und sind distinkt.

E. Integration: durch die Entdeckung von Ähnlichkeiten und das Verbinden der Identitäten entsteht Gefühl von Kohärenz und Konsistenz, das zunehmend situations-/kontextunabhängig besteht

Tastatur-Befehle:

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= vor-/rückwärts,

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C. Implementation: Mit Eintritt in die neue soziale Gruppe erfolgen neue Kategorisierungsprozesse mit dem Ziel der Integration und Adaption sozialer Repräsentationen.

E. Integration: durch die Entdeckung von Ähnlichkeiten und das Verbinden der Identitäten entsteht Gefühl von Kohärenz und Konsistenz, das zunehmend situations-/kontextunabhängig besteht

72er

Zu Deaux Migrationsprozess
Immigration Pettigrew -richtige Zuordnung

A) Migrationsprozesse auf Mesoebene

B) Mikro = Werte

C) Meso: Kontakt zwischen Gruppen

D) Makro: Gesetzeslage bezüglich Einwanderung

E) Mikro: Vorurteile

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A) Migrationsprozesse auf Mesoebene

B) Mikro = Werte

C) Meso: Kontakt zwischen Gruppen

D) Makro: Gesetzeslage bezüglich Einwanderung

E) Mikro: Vorurteile

3472 Deaux : remooring

A) Prozess der Aushandlung der Identität im Sinne einer Selbststrukturierung

B) bei hoher Identifikation mit dem Herkunftsland werden Umwelten gestaltet, durch die diese aufrechterhalten werden können

C) beeinflusst durch Wahl der Sprache

D) beeinflusst durch den sozialen Kontext

E) beeinflusst durch Stereotype

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A) Prozess der Aushandlung der Identität im Sinne einer Selbststrukturierung

B) bei hoher Identifikation mit dem Herkunftsland werden Umwelten gestaltet, durch die diese aufrechterhalten werden können

C) beeinflusst durch Wahl der Sprache

D) beeinflusst durch den sozialen Kontext

E) beeinflusst durch Stereotype

72er

Cameron

Woran kann es liegen, dass multikulturelle Bildungsprogramme manchmal Stereotype verstärken können?

a) Die Grundannahmen der multikulturellen Bildungsprogramme treffen nicht zu, konnten empirisch nicht belegt werden.

b) Kinder konzentrieren sich oft eher auf die Unterschiede als auf die Gemeinsamkeiten zwischen den Gruppen.

c) Kinder sind zu passiv bei der Aufnahme von Informationen.

d) Wenn Informationen einem bereits bestehenden Schema widersprechen, neigen Kinder dazu, diese Informationen nicht zu beachten, zu vergessen oder zu verdrehen, so dass die bestehende Einstellung beibehalten wird.

e) Durch die multikulturellen Bildungsprogramme bilden Kinder ein neues Schema von der anderen Gruppe, das sie jedoch entsprechend eines Stereotyps ausgestalten.

Tastatur-Befehle:

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a) Die Grundannahmen der multikulturellen Bildungsprogramme treffen nicht zu, konnten empirisch nicht belegt werden.

b) Kinder konzentrieren sich oft eher auf die Unterschiede als auf die Gemeinsamkeiten zwischen den Gruppen.

c) Kinder sind zu passiv bei der Aufnahme von Informationen.

e) Durch die multikulturellen Bildungsprogramme bilden Kinder ein neues Schema von der anderen Gruppe, das sie jedoch entsprechend eines Stereotyps ausgestalten.

72er

Stephan

Frage zur Unterscheidung zwischen realistischer und symbolischer Bedrohung, Intergruppenangst und negativem Stereotyp

A) Realistische Bedrohung: Bedenken bzgl. tatsächlichem Schaden

B) Symbolische Bedrohung: Bedenken bzgl. Gruppenunterschieden in Kultur, Werten, Glauben und Weltansichten

C) Intergruppenangst: Angst, die während Intergruppenkontakten auftritt, weil die Personen sich über negative Resultate Gedanken machen (Kommunikationsschwierigkeit, Zurückweisungsangst etc.)

D) Negatives Stereotyp: führt dazu negative Verallgemeinerungen über die Outgroup zu denken und sich negativ gegenüber dieser Gruppe zu verhalten

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A) Realistische Bedrohung: Bedenken bzgl. tatsächlichem Schaden

B) Symbolische Bedrohung: Bedenken bzgl. Gruppenunterschieden in Kultur, Werten, Glauben und Weltansichten

C) Intergruppenangst: Angst, die während Intergruppenkontakten auftritt, weil die Personen sich über negative Resultate Gedanken machen (Kommunikationsschwierigkeit, Zurückweisungsangst etc.)

D) Negatives Stereotyp: führt dazu negative Verallgemeinerungen über die Outgroup zu denken und sich negativ gegenüber dieser Gruppe zu verhalten

73er

Vorgehen im Community Needs Assesment Model
Sie werden gebeten, herauszufinden wie ein bestimmtes Stadtviertel für Familien mit kleinen Kindern attraktiver gemacht werden könnte. Wie gehen Sie nach dem CNA Model (Finifter et al.) vor?

A) Ich plane verschiedene Methoden: analysiere Zensus-Daten, führe Telefoninterviews, leite Fokusgruppen, spreche mit Experten, erstelle eine Fallstudie.

b) Ich muss mich für die beste Erhebungsmethode entscheiden, was in diesem Fall aufgrund der klar definierten Zielgruppe eine Fragebogenstudie ist

c) Ich arbeite eng mit verschiedenen Bewohnern und Schlüsselpersonen des Stadtviertels zusammen.

d) Ich gehe in den einzigen Kindergarten des Stadtviertels und befrage sämtliche Familien. Da dies eine umfassende Zielgruppe ist, brauche ich keine weiteren Daten zu erheben.

e) Ich wirke darauf hin, dass meine Ergebnisse bekannt gemacht und die Empfehlungen umgesetzt werden.

A) Ich plane verschiedene Methoden: analysiere Zensus-Daten, führe Telefoninterviews, leite Fokusgruppen, spreche mit Experten, erstelle eine Fallstudie.

b) Ich muss mich für die beste Erhebungsmethode entscheiden, was in diesem Fall aufgrund der klar definierten Zielgruppe eine Fragebogenstudie ist

c) Ich arbeite eng mit verschiedenen Bewohnern und Schlüsselpersonen des Stadtviertels zusammen.

d) Ich gehe in den einzigen Kindergarten des Stadtviertels und befrage sämtliche Familien. Da dies eine umfassende Zielgruppe ist, brauche ich keine weiteren Daten zu erheben.

e) Ich wirke darauf hin, dass meine Ergebnisse bekannt gemacht und die Empfehlungen umgesetzt werden.

73er

Warschburger

Was kann hinsichtlich der Wirksamkeitsforschung von Beratung festgestellt werden?

a) Das genaue Verständnis der Wirkfaktoren ist grundlegend für die Etablierung einer evidenzbasierten Beratungspraxis

b) Der Input des Beraters ist das wichtigste Wirkelement

c) Viele Variablen sind das Ergebnis einer komplexen Interaktion verschiedener Faktoren

d) Wichtig bei den Beraterqualitäten sind z.B. positive Beschreibungen, Unterstützen von Hoffnung, Wärme und positive Wertschätzung

e) Allgemeine theorieschulen-übergreifende Modelle und Wirkfaktoren sind für die Effektivität von Beratung entscheidend.

a) Das genaue Verständnis der Wirkfaktoren ist grundlegend für die Etablierung einer evidenzbasierten Beratungspraxis

b) Der Input des Beraters ist das wichtigste Wirkelement

c) Viele Variablen sind das Ergebnis einer komplexen Interaktion verschiedener Faktoren

d) Wichtig bei den Beraterqualitäten sind z.B. positive Beschreibungen, Unterstützen von Hoffnung, Wärme und positive Wertschätzung

e) Allgemeine theorieschulen-übergreifende Modelle und Wirkfaktoren sind für die Effektivität von Beratung entscheidend.

73er

Vortrag für Berliner Schulen:
Forschungsstand bezüglich der Kontaktforschung. Insbesondere soll es
darum gehen, wie das Miteinander von Menschen mit unterschiedlichem
kulturellem Hintergrund positiv gestaltet werden kann und welche Strategien genutzt werden können, um positive Intergruppenbeziehungen zu fördern. Welche der folgenden Aussagen treffen zu, die auch von Linda Tropp (2011) in ihrer Zusammenfassung von Forschungsergebnissen herausgestellt werden?

a) Institutionelle Rahmenbedingungen können dazu beitragen, dass sich Kontakt positiv auf Intergruppeneinstellungen auswirkt. Schulleitungen sollten dafür Sorge tragen, dass in den Schulen Normen etabliert werden, die Gleichheit und Kooperation zwischen d

b) Die Auswirkungen von Kontakt auf Vorurteile sind meist sehr spezifisch. Deshalb sollten möglichst direkte Kontakte mit vielen unterschiedlichen Personen der Fremdgruppe stattfinden.

c) Besonders Freundschaften zwischen Angehörigen unterschiedlicher Gruppen führen zu einer Reduktion von Vorurteilen. Es sollten in Schulen Situationen herbeigeführt werden, die es den Schülern ermöglichen, Freundschaften zu schließen (z. B. in heterogene

d) Studien mit Erwachsenen zeigten, dass auch bereits das Wissen darüber, dass Mitglieder ihrer Gruppe Freundschaften mit Angehörigen einer Fremdgruppe haben, positive Auswirkungen auf die Intergruppeneinstellungen hat. Diese Befunde konnten bisher für Ki

e) Die Auswirkungen von Kontakt auf Vorurteile werden besonders über eine Verringerung von Intergruppenangst sowie einen Anstieg an Empathie vermittelt. Im Schulalltag kann an diesen beiden Punkten angesetzt werden, bspw., indem Kinder regelmäßig dazu ang

b) Die Auswirkungen von Kontakt auf Vorurteile sind meist sehr spezifisch. Deshalb sollten möglichst direkte Kontakte mit vielen unterschiedlichen Personen der Fremdgruppe stattfinden.

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