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Kartei Details

Karten	40
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	29.08.2018 / 26.07.2024
Weblink	https://card2brain.ch/box/20180829_bio
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6. Welche Aussagen zu Transmittern und Rezeptoren sind richtig?

A) Muskarin ist ein Antagonist des ACh-Rezeptors

B) Bei der heterosynaptischen Bahnung wird die Effektivität einer Synapse durch die Koaktivierung einer anderen verstärkt

C) G-Protein-gekoppelte Rezeptoren sind metabotrope Rezeptoren

D) Glyzin und GABA sind hemmende Transmitter.

E) Bei depressiven Patienten kann ein Serotonin-Defizit der serotonergen Neurone von einer vermehrten Bildung von Serotoninrezeptoren gefolgt werden.

A) Muskarin ist ein Antagonist des ACh-Rezeptors

B) Bei der heterosynaptischen Bahnung wird die Effektivität einer Synapse durch die Koaktivierung einer anderen verstärkt

C) G-Protein-gekoppelte Rezeptoren sind metabotrope Rezeptoren

D) Glyzin und GABA sind hemmende Transmitter.

E) Bei depressiven Patienten kann ein Serotonin-Defizit der serotonergen Neurone von einer vermehrten Bildung von Serotoninrezeptoren gefolgt werden.

7. Welche Aussagen zu Transmittern sind korrekt?

A) Adrenalin, Noradrenalin und Dopamin sind Katecholamine

B) Bei einer cholinergen Synapse wird Azetylcholin präsynaptisch freigesetzt

C) Im Neuron werden Transmitter synthetisiert

D) Unter synaptischer Depression versteht man eine durch synaptische Aktivität erhöhte synaptische Effizienz

E) Metabotrope ACh-Rezeptoren werden durch Muskarin aktiviert und durch Atropin blockiert

A) Adrenalin, Noradrenalin und Dopamin sind Katecholamine

B) Bei einer cholinergen Synapse wird Azetylcholin präsynaptisch freigesetzt

C) Im Neuron werden Transmitter synthetisiert

D) Unter synaptischer Depression versteht man eine durch synaptische Aktivität erhöhte synaptische Effizienz

E) Metabotrope ACh-Rezeptoren werden durch Muskarin aktiviert und durch Atropin blockiert

8. Welche Aussagen zu Transmittern sind korrekt? [Kreuzen Sie bitte alle richtigen Aussagen an. Es können mehrere, eine, alle oder keine Aussagen richtig

A) Transmittersysteme sind anatomisch akkurat abgegrenzt

B) Für jedes Verhaltensprogramm ist genau ein Transmitter- und Rezeptorsystem verantwortlich

C) Aminerge und cholinerge Systeme sind meist lange Systeme die von subkortikal nach kortikal reichen

D) Serotonin kann Einfluss auf die Persönlichkeitsstruktur eines Menschen haben

E) Die Versorgung des Gehirns mit Azetylcholin aus dem Stammhirn und dem basalen Vorderhirn ist relevant für Lernen und Gedächtnis

A) Transmittersysteme sind anatomisch akkurat abgegrenzt

B) Für jedes Verhaltensprogramm ist genau ein Transmitter- und Rezeptorsystem verantwortlich

C) Aminerge und cholinerge Systeme sind meist lange Systeme die von subkortikal nach kortikal reichen

D) Serotonin kann Einfluss auf die Persönlichkeitsstruktur eines Menschen haben

E) Die Versorgung des Gehirns mit Azetylcholin aus dem Stammhirn und dem basalen Vorderhirn ist relevant für Lernen und Gedächtnis

9. Welche Aussagen zum Aufbau des Gehirns sind zutreffend? [

A) Zwischen Schädeldecke und Gehirn befinden sich 3 Hirnhäute

B) Das Säugetierhirn besteht aus Hinter-, Mittel- und Vorderhirn

C) Diese drei Hirnabschnitte arbeiten in der Organisation des Verhaltens zusammen

D) Die Natrium-Kalium-Pumpe ist der wesentliche Schutzmechanismus gegen das Eindringen schädlicher Substanzen ins Gehirn. (

E) Zum zentralen Nervensystem gehören die peripheren Ganglien

A) Zwischen Schädeldecke und Gehirn befinden sich 3 Hirnhäute

B) Das Säugetierhirn besteht aus Hinter-, Mittel- und Vorderhirn

C) Diese drei Hirnabschnitte arbeiten in der Organisation des Verhaltens zusammen

D) Die Natrium-Kalium-Pumpe ist der wesentliche Schutzmechanismus gegen das Eindringen schädlicher Substanzen ins Gehirn. (

E) Zum zentralen Nervensystem gehören die peripheren Ganglien

10. Welche Aussagen zu den anatomischen Richtungsbezeichnungen im Gehirn sind korrekt?

A) Als ventral wird die Richtung bezeichnet, die zum Bauch zeigt

B) Als kaudal wird die Richtung bezeichnet, die zur Nase zeigt

C) Als posterior wird die Richtung bezeichnet, die nach hinten zeig

D) Als rostral wird die Richtung bezeichnet, die zur Schnauze oder zum Schnabel zeigt

E) Beim Menschen und bei Primaten knickt die Neurachse auf Höhe des Gehirns nach frontal

A) Als ventral wird die Richtung bezeichnet, die zum Bauch zeigt

B) Als kaudal wird die Richtung bezeichnet, die zur Nase zeigt

C) Als posterior wird die Richtung bezeichnet, die nach hinten zeig

D) Als rostral wird die Richtung bezeichnet, die zur Schnauze oder zum Schnabel zeigt

E) Beim Menschen und bei Primaten knickt die Neurachse auf Höhe des Gehirns nach frontal

11. Welche Aussagen zu den Basalganglien sind korrekt

A) Nucleus Cinguli gehört zu den Basalganglien

B) Die Amygdala ist ein wichtiger Bestandteil der Basalganglien. (

C) Putamen und Nucleus caudatus bilden das Striatum.

D) Die indirekte Verbindung innerhalb der Basalganglien erschwert Bewegungen

E) Die direkte dopaminerge Verbindung innerhalb der Basalganglien erleichtert Bewegungen

A) Nucleus Cinguli gehört zu den Basalganglien

B) Die Amygdala ist ein wichtiger Bestandteil der Basalganglien. (

C) Putamen und Nucleus caudatus bilden das Striatum.

D) Die indirekte Verbindung innerhalb der Basalganglien erschwert Bewegungen

E) Die direkte dopaminerge Verbindung innerhalb der Basalganglien erleichtert Bewegungen

12. Welche Aussagen zum Kortex treffen zu? [

A) Die Synapsen der Neokortexdendriten sind plastisch

B) Im Kortex findet man modulartige Einheiten und polymodale Assoziationskortizes

C) Das Cerebellum ist, im Unterschied zum Neokortex, der plastische, polymodal-assoziative Speicher des Gehirns

D) In polymodalen Assoziationskortizes werden heterogene Informationen flexibel zusammengefasst

E) In der Schicht VI des Kortexes laufen alle Eingänge der Pyramidenzellen ein

A) Die Synapsen der Neokortexdendriten sind plastisch

B) Im Kortex findet man modulartige Einheiten und polymodale Assoziationskortizes

C) Das Cerebellum ist, im Unterschied zum Neokortex, der plastische, polymodal-assoziative Speicher des Gehirns

D) In polymodalen Assoziationskortizes werden heterogene Informationen flexibel zusammengefasst

E) In der Schicht VI des Kortexes laufen alle Eingänge der Pyramidenzellen ein

13. Welche Aussagen zu Hormonen sind korrekt?

A) Oxytozin wirkt im Thalamus und Hirnstamm, und stimuliert mütterliches Verhalten

B) Insulin hemmt Hunger und Nahrungsaufnahme.

C) Prolaktin fördert männliches Sexualverhalten und hemmt weibliches Aufzuchtverhalten

D) Kortisol nimmt Einfluss auf die Wahrnehmungsschwelle

E) Hormone können die Entladungseigenschaften von Nervenzellen modulieren. (

A) Oxytozin wirkt im Thalamus und Hirnstamm, und stimuliert mütterliches Verhalten

B) Insulin hemmt Hunger und Nahrungsaufnahme.

C) Prolaktin fördert männliches Sexualverhalten und hemmt weibliches Aufzuchtverhalten

D) Kortisol nimmt Einfluss auf die Wahrnehmungsschwelle

E) Hormone können die Entladungseigenschaften von Nervenzellen modulieren. (

14. Welche Aussagen zu Hormonen sind korrekt?

A) GHRH (»growth hormone releasing hormone«) stimuliert die Nahrungsaufnahme

B) Glukokortikoide wirken immunsuppressiv und GH »growth hormone« immunstimulierend

C) Das CRH (corticotropin releasing hormone) findet man im Hippocampus, es hemmt die Nahrungsaufnahme

D) Die Balance von serotonergem und katecholaminergem Einfluss begrenzt das Aufschaukeln der Nebennieren-Achse bei wiederholtem Stress

E) Ohne das Vorhandensein von Oxytozin ist das Aufrechterhalten von sozialen Bindungen gestört

A) GHRH (»growth hormone releasing hormone«) stimuliert die Nahrungsaufnahme

B) Glukokortikoide wirken immunsuppressiv und GH »growth hormone« immunstimulierend

C) Das CRH (corticotropin releasing hormone) findet man im Hippocampus, es hemmt die Nahrungsaufnahme

D) Die Balance von serotonergem und katecholaminergem Einfluss begrenzt das Aufschaukeln der Nebennieren-Achse bei wiederholtem Stress

E) Ohne das Vorhandensein von Oxytozin ist das Aufrechterhalten von sozialen Bindungen gestört

15. Welche Aussagen zum Wach-Schlaf-Rhythmus und Hormonen sind korrekt

A) Wachstumshormon (growth hormone) und Kortisol haben die gleiche ultradiane Periodik

B) Herz-Kreislaufstörungen kommen in der zweiten Nachthälfte häufiger

C) Wachstumshormon wird gegen Morgen ausgeschüttet während zunehmender Präsenz der der Schlafstadien 1 und 2

D) Licht fördert die Melatoninausschüttung

E) Melatonin wird in der Zirbeldrüse produziert. (S.

A) Wachstumshormon (growth hormone) und Kortisol haben die gleiche ultradiane Periodik

B) Herz-Kreislaufstörungen kommen in der zweiten Nachthälfte häufiger

C) Wachstumshormon wird gegen Morgen ausgeschüttet während zunehmender Präsenz der der Schlafstadien 1 und 2

D) Licht fördert die Melatoninausschüttung

E) Melatonin wird in der Zirbeldrüse produziert. (S.

16. Welche Aussagen sind in Bezug auf Stress und Hormone korrekt?

A) Bei Stress wird durch erhöhte Bereitstellung von Zucker (in Blut und Muskulatur) Fluchtverhalten begünstigt

B) Opiate werden neben ACTH (Adrenokortikotropes Hormon) bei Stress ausgeschüttet und können zu einer Stressanalgesie führen

C) Extremer Stress kann zu Verlust expliziter (bewusster) Erinnerungen und Verlust von Hippocampuszellen führen. (

D) Bei Kurzzeitstress wird die Insulinsekretion gehemmt

E) Kurzzeitstress unterdrückt die Energiereserven und Langzeitstress mobilisiert sie

A) Bei Stress wird durch erhöhte Bereitstellung von Zucker (in Blut und Muskulatur) Fluchtverhalten begünstigt

B) Opiate werden neben ACTH (Adrenokortikotropes Hormon) bei Stress ausgeschüttet und können zu einer Stressanalgesie führen

C) Extremer Stress kann zu Verlust expliziter (bewusster) Erinnerungen und Verlust von Hippocampuszellen führen. (

D) Bei Kurzzeitstress wird die Insulinsekretion gehemmt

E) Kurzzeitstress unterdrückt die Energiereserven und Langzeitstress mobilisiert sie

17. Welche Aussagen zur Immunkompetenz sind korrekt? [

A) Kurzer Stress führt zum Anstieg der Immunkompetenz, anhaltender zu Abfall der Immunkompetenz

B) Aktivität der rechten Hemisphäre kann zu Immunsuppression führen

C) Läsionen des Hypothalamus können zu einer Erhöhung der Immunkompetenz führen

D) Katecholamine haben Einfluss auf die Balance zwischen T-Helfer- und Suppressorzellen

E) Der Zustand des Immunsystems kann Verhalten nicht beeinflussen

A) Kurzer Stress führt zum Anstieg der Immunkompetenz, anhaltender zu Abfall der Immunkompetenz

B) Aktivität der rechten Hemisphäre kann zu Immunsuppression führen

C) Läsionen des Hypothalamus können zu einer Erhöhung der Immunkompetenz führen

D) Katecholamine haben Einfluss auf die Balance zwischen T-Helfer- und Suppressorzellen

E) Der Zustand des Immunsystems kann Verhalten nicht beeinflussen

Welche Aussagen zu den Methoden bildgebender Verfahren

A) fMRT (funktionelle Magnetresonanztomographie) und PET (Positronenemissionstomographie) sind bildgebende Verfahren

B) PET ist ein Verfahren, dass sich der Wechselwirkung zwischen Radiowellen und einem starken Magnetfeld bedient

C) Mit der PET (Positronenemissionstomographie) kann man metabolische Aktivität in Hirnregionen messen

D) Die Geordnetheit (Komplexität) des EEG kann in der klinischen Diagnostik zur Vorhersage von epileptischen Anfällen genutzt werden

E) Der BOLD-Effekt beruht auf der Tatsache, dass sauerstoffreiches Blut eine langsamere Relaxationszeit T2 aufweist und damit aktive Hirnareale hervorgehoben werden können. (S

A) fMRT (funktionelle Magnetresonanztomographie) und PET (Positronenemissionstomographie) sind bildgebende Verfahren

B) PET ist ein Verfahren, dass sich der Wechselwirkung zwischen Radiowellen und einem starken Magnetfeld bedient

C) Mit der PET (Positronenemissionstomographie) kann man metabolische Aktivität in Hirnregionen messen

D) Die Geordnetheit (Komplexität) des EEG kann in der klinischen Diagnostik zur Vorhersage von epileptischen Anfällen genutzt werden

E) Der BOLD-Effekt beruht auf der Tatsache, dass sauerstoffreiches Blut eine langsamere Relaxationszeit T2 aufweist und damit aktive Hirnareale hervorgehoben werden können. (S

19. Welche Aussagen zu neurochemischen und neuroanatomischen Methoden der biologischen Psychologie sind korrekt?

A) Die Golgi-Färbung dient der Analyse der Verzweigungen von Dendriten und Axonen

B) Reversible Läsionen von Teilen des Neokortex können durch Kühlung (auf etwa +25°C) oder durch Auftropfen kleiner Mengen von Kaliumchloridlösung herbeigeführt werden. (S.465)

C) Das Mikrotom erlaubt es Chirurgen, eine Elektrode oder Kanüle in einen ausgewählten Teil des Gehirns zu implantieren und dadurch punktförmige Eingriffe vorzunehmen.

Perfusion bezeichnet man den Prozess bei dem durch Läsionen die Leitgeschwindigkeit der Axone gestört wird und dadurch Veränderungen gemessen werden können

Der stereotaktische Apparat ist ein Gerät, mit dem man sehr dünne Schnitte von fixiertem Körpergewebe herstellen kann

A) Die Golgi-Färbung dient der Analyse der Verzweigungen von Dendriten und Axonen

B) Reversible Läsionen von Teilen des Neokortex können durch Kühlung (auf etwa +25°C) oder durch Auftropfen kleiner Mengen von Kaliumchloridlösung herbeigeführt werden. (S.465)

C) Das Mikrotom erlaubt es Chirurgen, eine Elektrode oder Kanüle in einen ausgewählten Teil des Gehirns zu implantieren und dadurch punktförmige Eingriffe vorzunehmen.

Perfusion bezeichnet man den Prozess bei dem durch Läsionen die Leitgeschwindigkeit der Axone gestört wird und dadurch Veränderungen gemessen werden können

Der stereotaktische Apparat ist ein Gerät, mit dem man sehr dünne Schnitte von fixiertem Körpergewebe herstellen kann

20. Welche Aussagen zu Einordnungen im Studienbrief und Lehrbuch sind zutreffend

E) Aristoteles (de anima, ca. 350 BC) hat die Definitionen von Seele und von Leben strikt voneinander getrennt.

Die Erklärungsansätze in den Darstellungen von Birbaumer und Schmidt zu Erregungsbildung und Erregungsleitung und zu Synaptischer Erregung und Hemmung legen den Fokus eher auf Gesetze als auf Mechanismen.

Die Darstellungen von Birbaumer und Schmidt zur Anatomie des Nervensystems behandeln lediglich strukturelle Aspekte und funktionellen Aspekte.

Konnektionistische Netzwerke bedienen sich ausschließlich des Forschungsansatzes der Analyse und nicht des Ansatzes der Synthese

E) Aristoteles (de anima, ca. 350 BC) hat die Definitionen von Seele und von Leben strikt voneinander getrennt.

Die Darstellungen von Birbaumer und Schmidt zur Anatomie des Nervensystems behandeln lediglich strukturelle Aspekte und funktionellen Aspekte.

Konnektionistische Netzwerke bedienen sich ausschließlich des Forschungsansatzes der Analyse und nicht des Ansatzes der Synthese

1. Welche Aussagen zu Neuronen und Nerven sind richtig?

A) Schaltneurone, Pyramidenzellen und Purkinje-Zellen werden als multipolare Nervenzellen bezeichne

B) Nervenzellen unterscheiden sich nicht von anderen Zellen des Körpers

Der Nervus trochlearis entspringt dem Hirnstamm

D) Neurone und Fibroblasten sind die beiden Hauptzelltypen des Nervensystems.

Ohne die Mikrotubuli des Zytoskeletts ist der axonale Transport nicht möglich

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

A) Schaltneurone, Pyramidenzellen und Purkinje-Zellen werden als multipolare Nervenzellen bezeichne

B) Nervenzellen unterscheiden sich nicht von anderen Zellen des Körpers

Der Nervus trochlearis entspringt dem Hirnstamm

D) Neurone und Fibroblasten sind die beiden Hauptzelltypen des Nervensystems.

Ohne die Mikrotubuli des Zytoskeletts ist der axonale Transport nicht möglich

Welche Aussagen zu Membranpotenzialen sind richtig

Das Zellinnere ist während eines Ruhemembranpotenzials negativer als bei einem Aktionspotenzial

Bei einem Neuron mit einem Ruhepotenzial von -65 mV wird leichter ein Aktionspotenzial ausgelöst als bei einem Neuron mit einem Ruhepotenzial von -100 mV

Die Zellmembran, an der die Potenzialdifferenz zwischen Zellinnerem und Zelläußerem gemessen wird, besteht aus einer einlagigen Lipidschicht

Aktionspotenzial und Ruhepotenzial sind die beiden Haupttypen der Membranpotenziale.

Während eines Ruhepotenzials befinden sich mehr Na+-Ionen im Inneren als im extrazellulären Raum

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Das Zellinnere ist während eines Ruhemembranpotenzials negativer als bei einem Aktionspotenzial

Bei einem Neuron mit einem Ruhepotenzial von -65 mV wird leichter ein Aktionspotenzial ausgelöst als bei einem Neuron mit einem Ruhepotenzial von -100 mV

Die Zellmembran, an der die Potenzialdifferenz zwischen Zellinnerem und Zelläußerem gemessen wird, besteht aus einer einlagigen Lipidschicht

Aktionspotenzial und Ruhepotenzial sind die beiden Haupttypen der Membranpotenziale.

Während eines Ruhepotenzials befinden sich mehr Na+-Ionen im Inneren als im extrazellulären Raum

3. Welche Aussagen zum Aktionspotenzial bzw. Ruhepotential sind richtig

Das Aktionspotenzial wird auch als K+-Diffusionspotenzial bezeichnet

Einer Hyperpolarisation des Ruhepotenzials folgt ein positiver Overshoot

Das Aktionspotenzial wird durch Na+/K+-Pumpen ausgelöst

Während der Depolarisationsphase eines Aktionspotenzials geht die negative Ruhepolarisation der Zelle verloren.

Aktionspotenziale können sich über lange Strecken in einem Axon fortpflanze

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

Das Aktionspotenzial wird auch als K+-Diffusionspotenzial bezeichnet

Einer Hyperpolarisation des Ruhepotenzials folgt ein positiver Overshoot

Das Aktionspotenzial wird durch Na+/K+-Pumpen ausgelöst

Während der Depolarisationsphase eines Aktionspotenzials geht die negative Ruhepolarisation der Zelle verloren.

Aktionspotenziale können sich über lange Strecken in einem Axon fortpflanze

4. Welche Aussagen zur Reizweiterleitung sind richtig

A) Das Verhältnis von marklosen und markhaltigen Nervenfasern ist ca. 2:1. (S.27)

B) Die Leitgeschwindigkeit des Aktionspotenzials entlang eines Axons ist von der Myelinisierung und dem Durchmesser des Axons abhängig

Bei den Ranvier-Schnürringen besteht kein Kontakt zwischen der Axonmembran und der extrazellulären Flüssigkeit

Je größer der Durchmesser eines unmyelinisierten Axons ist, desto langsamer ist die Reizweiterleitung, da über die größere Oberfläche mehr positive Ionen in die extrazellulären Spalträume zurückwandern können

Eine Nervenfaser des Typs A leitet langsamer als eine Nervenfaser des Typs C.

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

A) Das Verhältnis von marklosen und markhaltigen Nervenfasern ist ca. 2:1. (S.27)

B) Die Leitgeschwindigkeit des Aktionspotenzials entlang eines Axons ist von der Myelinisierung und dem Durchmesser des Axons abhängig

Bei den Ranvier-Schnürringen besteht kein Kontakt zwischen der Axonmembran und der extrazellulären Flüssigkeit

Eine Nervenfaser des Typs A leitet langsamer als eine Nervenfaser des Typs C.

5. Welche Aussagen zur synaptischen Erregung und Hemmung sind richtig

A) Die Amplitude des EPSP ist abhängig von der Anzahl der erregten Afferenzen.

B) Um die Schwelle zu erreichen, bei der ein Aktionspotenzial ausgelöst wird, müssen mehrere Synapsen gleichzeitig aktiviert werden.

C) Das in die präsynaptische Endigung einlaufende Aktionspotenzial bewirkt das Öffnen von NO –-Kanälen auf präsynaptischer Seite. (

D) Sowohl Gliazellen als auch post- und präsynaptische Seite der Synapse sind an der Wiederaufnahme der Transmitter, nach Beendigung ihre Wirkung, beteiligt.

Ein inhibitorischer Transmitter bewirkt das Öffnen von Na+-Kanälen auf der postsynaptischen Seite

Tastatur-Befehle:

= drehen,

= vor-/rückwärts,

= scrollen

A) Die Amplitude des EPSP ist abhängig von der Anzahl der erregten Afferenzen.

B) Um die Schwelle zu erreichen, bei der ein Aktionspotenzial ausgelöst wird, müssen mehrere Synapsen gleichzeitig aktiviert werden.

C) Das in die präsynaptische Endigung einlaufende Aktionspotenzial bewirkt das Öffnen von NO –-Kanälen auf präsynaptischer Seite. (

D) Sowohl Gliazellen als auch post- und präsynaptische Seite der Synapse sind an der Wiederaufnahme der Transmitter, nach Beendigung ihre Wirkung, beteiligt.

Ein inhibitorischer Transmitter bewirkt das Öffnen von Na+-Kanälen auf der postsynaptischen Seite

6. Welche Aussagen zum Gehirn sind richtig

A) Der Neokortex ist stammesgeschichtlich jünger als die subcorticalen Anteile des Gehirns. (S.72)

B) Die Innervation der inneren Organe und Blutgefäße erfolgt durch das autonome Nervensystem.

C) Die Dura mater ist ein Kerngebiet des Kleinhirns. (

D) Das Rückenmark schwimmt in der Hämolymphe

E) Flexible und schnelle Verhaltensänderungen benötigen das Vorderhirn. (S.74)

Tastatur-Befehle:

= drehen,

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A) Der Neokortex ist stammesgeschichtlich jünger als die subcorticalen Anteile des Gehirns. (S.72)

B) Die Innervation der inneren Organe und Blutgefäße erfolgt durch das autonome Nervensystem.

C) Die Dura mater ist ein Kerngebiet des Kleinhirns. (

D) Das Rückenmark schwimmt in der Hämolymphe

E) Flexible und schnelle Verhaltensänderungen benötigen das Vorderhirn. (S.74)

7. Welche Aussagen zum Gehirn sind richtig?

A) Der Hypothalamus verbindet autonome und endokrine Funktionen.

B) Ein Defekt des Nucleus subthalamicus führt zur Prosopagnosie.

C) Die Amygdala hat einen basolateralen Kern und einen zentromedialen Kern.

D) Der Hippocampus spielt eine wesentliche Rolle in der Regulierung der Feinmotorik

Die Medula oblongata ist aus mehreren hintereinander geschaltet Schichten CA1-CA4 aufgebaut

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A) Der Hypothalamus verbindet autonome und endokrine Funktionen.

B) Ein Defekt des Nucleus subthalamicus führt zur Prosopagnosie.

C) Die Amygdala hat einen basolateralen Kern und einen zentromedialen Kern.

D) Der Hippocampus spielt eine wesentliche Rolle in der Regulierung der Feinmotorik

Die Medula oblongata ist aus mehreren hintereinander geschaltet Schichten CA1-CA4 aufgebaut

8. Welche Aussagen zu den Basalganglien sind korrekt

A) Putamen und Globus pallidus bilden den Nucleus lentiformis.

B) Die direkte Verbindung vom Putamen zum Pallidum ist cholinerg

C) Das anteriore Striatum ist ein essentieller Teil des olfaktorischen Systems

Die Basalganglien sind an der Kontrastbildung visueller Informationen beteiligt

Die indirekte Verbindung innerhalb der Basalganglien erleichtert Bewegungen

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

A) Putamen und Globus pallidus bilden den Nucleus lentiformis.

B) Die direkte Verbindung vom Putamen zum Pallidum ist cholinerg

C) Das anteriore Striatum ist ein essentieller Teil des olfaktorischen Systems

Die Basalganglien sind an der Kontrastbildung visueller Informationen beteiligt

Die indirekte Verbindung innerhalb der Basalganglien erleichtert Bewegungen

9. Welche Aussagen zum Gehirn sind korrekt

A) Die Substantia innominata ist an der Wach-Schlaf-Steuerung, Gedächtnisbildung und Aufmerksamkeit beteiligt

B) Lobus pallidus ist einer der vier Lappen des Neokortex

C) Ein Großteil der Verbindungen im Neokortex sind intrakortikale Assoziations- und Kommissurenfasern

D) Die Neurone des Kortex lassen sich den Haupttypen Pyramiden- und Sternzellen zuordnen.

E) Der Kortex lässt sich wie das Kleinhirn in genau drei Schichten unterteilen. (S.89  sechs Schichten.)

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

A) Die Substantia innominata ist an der Wach-Schlaf-Steuerung, Gedächtnisbildung und Aufmerksamkeit beteiligt

B) Lobus pallidus ist einer der vier Lappen des Neokortex

C) Ein Großteil der Verbindungen im Neokortex sind intrakortikale Assoziations- und Kommissurenfasern

D) Die Neurone des Kortex lassen sich den Haupttypen Pyramiden- und Sternzellen zuordnen.

E) Der Kortex lässt sich wie das Kleinhirn in genau drei Schichten unterteilen. (S.89  sechs Schichten.)

10. Welche Aussagen zum Kleinhirn sind richtig?

A) Der Hauptteil des Zerebellums besteht aus drei Zonen

B) Das Kleinhirn ist in polymodale Assoziationskortizes unterteilt

C) Das Kleinhirn dient der Feinabstimmung von Bewegungen

D) Die Ausgänge des Zerebellums führen zu den ab- und aufsteigenden sensorischen Systemen

Das Kleinhirn fungiert als Takt- und Zeitgeber für sensorische, motorische und kognitive Leistungen

Commandes clavier:

= tourner,

= avant/arrière,

= faire défiler

A) Der Hauptteil des Zerebellums besteht aus drei Zonen

B) Das Kleinhirn ist in polymodale Assoziationskortizes unterteilt

C) Das Kleinhirn dient der Feinabstimmung von Bewegungen

D) Die Ausgänge des Zerebellums führen zu den ab- und aufsteigenden sensorischen Systemen

Das Kleinhirn fungiert als Takt- und Zeitgeber für sensorische, motorische und kognitive Leistungen

11. Welche Aussagen zu Transmittern und Neuromodulatoren sind richtig

A) Histamin und Serotonin habe erregende postsynaptische Effekte. (

B) Dopamin fungiert als neurochemische Grundlage von Anreiz und positiver Psychomotorik

C) Vor allem die Aktivierung der GABA-Systeme erleichtert das Lernen in emotionalen Situationen

D) Histamin ist schlafanregend

E) Für Serotonin gibt es ionotrope und metabotrope Rezeptoren und es hat Einfluss auf die Persönlichkeitsstruktur. (

A) Histamin und Serotonin habe erregende postsynaptische Effekte. (

B) Dopamin fungiert als neurochemische Grundlage von Anreiz und positiver Psychomotorik

C) Vor allem die Aktivierung der GABA-Systeme erleichtert das Lernen in emotionalen Situationen

D) Histamin ist schlafanregend

E) Für Serotonin gibt es ionotrope und metabotrope Rezeptoren und es hat Einfluss auf die Persönlichkeitsstruktur. (

12. Welche Aussagen zu Transmittern und Neuromodulatoren sind richti

A) Neurochemische Systeme können in lange, von subkortikal nach kortikal reichende aminerge und cholinerge Systeme, sowie kurze, lokal wirksame Aminosäuren- und Neuropeptidsysteme unterschieden werden

Chorea Huntington steht im Zusammenhang mit einer Degeneration der GABAergen Neurone.

C) Vor allem GABA ist an der Steuerung des Kurzzeitgedächtnisses beteiligt

D) Endogenes Kannabis- und Opioidsystem wirken schmerzfördernd

E) Vor allem Glutamat beeinflusst die Schlaf-Wach-Steuerung des Hypothalamus

Chorea Huntington steht im Zusammenhang mit einer Degeneration der GABAergen Neurone.

C) Vor allem GABA ist an der Steuerung des Kurzzeitgedächtnisses beteiligt

D) Endogenes Kannabis- und Opioidsystem wirken schmerzfördernd

E) Vor allem Glutamat beeinflusst die Schlaf-Wach-Steuerung des Hypothalamus

13. Welche Aussagen zu Psychoneuroendokrinologie sind richtig?

A) Neurotensin nimmt Einfluss auf die Wahrnehmungsschwelle

B) Die Bildung spezifischer assoziativer Verbindungen hängt von der Gegenwart von Hormonen ab.

C) Schlafmangel führt zu Störungen endokriner und immunologischer Prozesse und kann lebensbedrohliche Folgen haben.

D) Melatonin wird aus der Hypophyse ausgeschüttet

E) Melatonin hat einen synchronisierenden Einfluss auf endogene Rhythmen. (S.146)

A) Neurotensin nimmt Einfluss auf die Wahrnehmungsschwelle

B) Die Bildung spezifischer assoziativer Verbindungen hängt von der Gegenwart von Hormonen ab.

C) Schlafmangel führt zu Störungen endokriner und immunologischer Prozesse und kann lebensbedrohliche Folgen haben.

D) Melatonin wird aus der Hypophyse ausgeschüttet

E) Melatonin hat einen synchronisierenden Einfluss auf endogene Rhythmen. (S.146)

14. Welche Aussagen zu Psychoneuroendokrinologie sind richtig

A) Melatonin trägt zur Erholung der Immunkompetenz in der ersten Nachthälfte bei. (S.146)

B) Supraoptischer Kern und akzessorischer Kern des Hypothalamus produzieren Oxytozin.

C) Soziale Amnesie kann u.a. auf den Verlust von Oxytozin-Genen zurückgeführt w

D) Aggressives Verhalten wird durch Kerne des medialen Hypothalamus koordiniert

E) Die Auswirkung von Androgenen in der Schwangerschaft auf Hirnentwicklung und Verhalten hängt von der Dosis aber nicht dem Zeitpunkt der Androgenzufuhr ab.

A) Melatonin trägt zur Erholung der Immunkompetenz in der ersten Nachthälfte bei. (S.146)

B) Supraoptischer Kern und akzessorischer Kern des Hypothalamus produzieren Oxytozin.

C) Soziale Amnesie kann u.a. auf den Verlust von Oxytozin-Genen zurückgeführt w

D) Aggressives Verhalten wird durch Kerne des medialen Hypothalamus koordiniert

E) Die Auswirkung von Androgenen in der Schwangerschaft auf Hirnentwicklung und Verhalten hängt von der Dosis aber nicht dem Zeitpunkt der Androgenzufuhr ab.

15. Welche Aussagen zu Stress sind richtig?

A) Desensibilisierung vermindert die allostatische Auslenkung der Nebennieren-Hypophysen-Achse.

B) Bei extremen Stressreizen kann es zu Zellverlusten im Hippocampus kommen

Verminderte Aktivität des Serotoninsystems erhöht die Wahrscheinlichkeit, eine Stresssituation erfolgreicher zu bewältigen

D) Stressanalgesien treten häufig nach Unfällen auf

Ein Verlust von Hippocampuszellen durch Stress führt zur Beeinträchtigung des Kurzzeitgedächtnisses

A) Desensibilisierung vermindert die allostatische Auslenkung der Nebennieren-Hypophysen-Achse.

B) Bei extremen Stressreizen kann es zu Zellverlusten im Hippocampus kommen

Verminderte Aktivität des Serotoninsystems erhöht die Wahrscheinlichkeit, eine Stresssituation erfolgreicher zu bewältigen

D) Stressanalgesien treten häufig nach Unfällen auf

Ein Verlust von Hippocampuszellen durch Stress führt zur Beeinträchtigung des Kurzzeitgedächtnisses

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