MM6_3473_aufzählungen

1. Ziele und Ressourcen regelmäßig überprüft werden

2. beobachtet Werden, ob die Ziele geteilt werden oder konfligierende Ziele

3. Partizipation geklärt werden

4. klar sein, ob aureichend Ressourcen von Community für einen solchen Partizipativen Prozess hat

1. fokusgruppe

2. Fragebögen

3. Interviews

4. Dokuemntenanalyse

1. Problem wird intuitiv angegangen als "allg. Wissen" bzw. anekdotische Infos

2. meist nur eine Messung auf einen TEil der Zielgruppe

3. Fehlen der Umsetzung von Lösungen

4. Isolation der Berater/Wissenschaftler

1. empirische Evidenz durch Forschung für Bedürfnisse und Lösungen

2. Daten von verschiedenen Gruppen sammeln

3. aktionsorientierter Ansatz: Bedürfnisse - Lösungen - Dissemination

4. Inklusion aller Wissens-u. Entscheidungsträger

1. Bewertung (empirisch nicht intuitiv, umfassend, eher aktionsorientiert und inklusiv mit allen Betroffenen)

2. Verbreitung 

3. Implementierung

1. Herausarbeiten von eneuen Möglichkeiten für Anstrengungen und Lösungen in bezug auf Probleme

2. Entscheidungsfindung für den besten Weg für initiative

3. Bestimmung, welche Veränderungen möglich sidn anhand von Stärek und schwächen

4. Adjustierung und Verbesserungen der Pläne

1. Human Ressources: Personal, Zielpopulation

2. physische Ressourcen; öffentlichkeit, Gebäude

3. Finanzen: Stipenden, Stiftungen

4. Aktivitäten und Prozesse

5. frühere Erfahrungen: gelrentes und Erfolge

1. Trends

2. Ökonomie

3. Geldquellen

4. Demografie

5. phy. Umgebung

6. Legislatur

7. lokale, nationale und interne ergebnisse

1. Bestimmung Leiter

2. bei gr. Gruppe = Protokollant

3. Einführung SWOT Methode

4. Vorsetllungsrunden (Aufteilung gemischte Gruppen)

5. alle Gruppen mit Protokollant und Matrix ausstatten (Brainstorming + 10 wichtigste punkte)

6. Ergebnisse aller Gruppen sammeln

7. Diskussion und aufzeichnung Ergebnisse (Konsesn finden)

8. schriftliche zusammenfassung

1. kann gut zuhören

2. hat Fähigkeiten in Bezug auf Gruppenprozesse

3. Dinge in Bewegung halten

1. Vektromodell

2. Rastermodell

1. was ist das

2. wo sit das

3. was ist die bezeihung zu anderen

1. Überbrückung der Lücke zwischen Forschern und Praktikern

2. Möglichkeiten der Interventionen unter Berücksichtigung der unterschielchen sozialen Problemen

1. KOsten Software udn tRAINING

2. Messung: nur über Sekundärdaten (Problem Dtaenquali)

1. Informieren

2. konsultieren

3. gemeinsames entscheiden

4. gemeisnames handeln

5. community Initiative unterstützen

1. Verhinderung des ignorierens der in der community verherrschenden Realität

2. Förderung von Verbindungen innerhalb Community

1. Prozesse dauern länger

2. unterschiedliche ansichten in Bezug auf Handlungsbedarf müssen berücksichtigt werden

3. Herausfordewrung, die zentralen Figuren in der community zu gewinnen

1. Respekt für ihre Meinung

2. benötigen gesonderte Unterstützung

3. Prozess benötigt Zeit

1. Gefühl der Ownership = stärkere Basisi

2. höhere Glaubwürdigkeit

3. Fettnäpfchen durch Ignoranz werden vermieden

4. wichtige leute von außen werden involviert

5.abbau Barrieren

6. Aufbau Vertrauens 

1. prozess dauert länger

2. Uneinigkeit zwischen Community und Experten 

3. Trainings/Ausbildung ist notwendig 

4. einzelnes Individum kann Prozess sprengen

5. kann nicht sicher gestellt werden dass dei richtigen leute am Tisch sitzen

6. es brauch Geduld und commotment