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Set of flashcards Details
Flashcards | 20 |
---|---|
Language | Deutsch |
Category | Psychology |
Level | University |
Created / Updated | 19.08.2018 / 21.08.2022 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20180819_mm63471aufzaehlungen
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Relevate Konzepte CP. Verteilung von 2
1. Macht
2. Empowerment
2 zentrale WerteCP
1. Respekt vor Diversität
2. soziale Gerechtigkeit
2 relevante Interventionen CP
1. Schwerpunkt Prävention
2. Participatory action research
5 zentrale Merkmale CP
1. verschiedene Analyseebenen
2. Selbsthilfe+ organisation der gegenseitigen Hilfe
3. Stärken von Individuen und Gruppen, Unterstützung von Wohlergehen
4. Prävention
5. Einbeziehung Werte und sozialer Wandel
2 zieleweclhe in CP noch nicht erreicht wurden
1. soziale Gerechtigkeit
2. vielfältige professionelle und politische Barrieren
4 Umweltbedingungenzu Wellness
1. Erleichterung von Anpassung
2. Pflege von Autonomie
3. support +empowerment
4. Entwicklung von Fähigkeiten zum effektiven umgang mit stress
4Kriterein di eWerte haben sollten
1. Werte sollten Prozesse und Mechanismen steuern, die zu einem idealen szenario führen
2. werte sollten dogmatismus und Relativismus vermeiden
3. Werte sollten komplementär und nicht widersprüchlich sein
4. Werte sollen persönliche, kollektive und relationale wellness fördern
7 Set von Werten nötig um wellness zufördern
1. Selbstbestimmung
2. Gesundheit
3. persönlicher Wachstum
4. soziale Gerechtigkeit
5. Unterstützung für die schaffung kommunaler struktuen
6. Respekt für vielfalt
7. Zusammenarbeit und demokratische Partizipation
3 Ebenen des Fokus bei Präventionsprogrammen
1. Individuelle, kollektive oder relationales Wellness
2. Intresse soziale Gerechtigkeit hoch/niedrig
3. Diskursoder Aktion
3 Phasen des Praxiskreislaufsnach Prillentensky
1. Reflexion
2. soziale Forschung
3. soziale Aktion
4 Kriterien die für den Kreislauf relevant sind
1. Balance zwischen philosophischen und erlebten Input
2. Balance zwischen Verständins und Aktion
3. Balance zwischen Prozesse und Ergebnissen
4. Balance zwischen abweichendem und ungleichen Stimmen
4 Aktionen benötigen Wissen über
1. Ziele
2. Risiken und Nutzen bestimmter Aktionen
3. Interne Konsistenz des Wertesets
4. kontext der Anwendung
3 Unterschiedliche Arten wie soziale Veränderung initiiert werden kann
1. Spontane Veränderungen
2. bottom-up durch Bürgerinnen
3. top-down durch professionelle
4 Konsequenzen für Interventionenbei PRM(Vorurteils reduktionsmodell)
1. Kooperative Abhängigkeit
2. Umerziehung
3. Erzeugung Empathie
4. Auswirkung Mirko, Meso und Makroebene
2 Konsequenzen für Interventionen beiCRM (kollektives AKtions Modell)
1. mehr positive Affekte
2. Koalitionsbildung
2 Basisfragen in Bezug auf Entwicklung Präventionsprogrammen
1. Welche theoretische Überlegungen und empir. unterstützen Infos müssen orhanden sein und solten angewandt weerden, um ein Präventionskonzept zu formulieren
2. Welche BEdingungen müssen berücksichtigt werden, um eine Präventionsmessung als wissenschaftlich fundiert oder evidenzbasiert ansehen zu können
5 Schritte um Präventionsprogramm auf wissenschaftlichen Füßen zu setzen nach Beelmanns Model
1. allgemein legitimation der präverierten und normativen Berechtigung
2. Allgemeine Entwicklungsgrundlage
3. Programmtheorie, die den Inhalt unterliegt
4. Interventionstheorie, die ihre Führung und Administration unterliegt
5. systematische Validierung unter Nachweis der effizienz, Effektivität und erfolgreicher Dissemination
5 Vorteiler allgemeiner Präventionen
1. alle Risikofälle können adressiert werden
2. nur geringe Interventionstiefe
3. niedrige Stigmatisiserung für hoch risikogruppe
4. frühe Annäherung an Probleme
5. breite Publicity für Prävention
4 Nachteile allgemeiner Prävention
1. Hohe Kosten
2. hohe Anzahl an Fällen und Problemen
3. mögliche Stigmatisierung für Fälle mit niedrigem Risiko
4. Schwierigkeiten Effekte festzustellen
4 Vorteile gezielte Prävention
1. besser auf Zielgruppe zugeschnitten
2. mehr spezifische Hilfe mgl.
3. relativ geringe Kosten
4. potenziell effektiver als universell
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