Wirtschaft und Gesellschaft Versicherungen
W&G Versicherungen
W&G Versicherungen
Set of flashcards Details
Flashcards | 47 |
---|---|
Students | 14 |
Language | Deutsch |
Category | Micro-Economics |
Level | Vocational School |
Created / Updated | 29.05.2018 / 05.06.2025 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20180529_wirtschaft_und_gesellschaft_versicherungen
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Drei-Säulen-System
1. Säule - staatliche Vorsorge
- AHV, IV, EO
2. Säule - betriebliche Vorsorge
- BVG
3. Säule - private Vorsorge
- 3a gebunden, frühstens 5 Jahre vor Pensionierung für Hauskauf, Auwanderung
- 3b freiwillig, Sparkonto
1. Säule Bezahlung
Umlageverfahren:
Die Arbeitstätigen bezahlen für jetzige Rentner
2. Säule + 3. Säule bezahlung
Kapitaldeckungsverfahren
(jeder spart für sich selbst)
Ziel 1. Säule
Existenzminimum
Ziel 2. Säule
Lebensstandard
Ziel 1+2 Säule
60-70 % des letzten Einkommens sichern
AHV
- für was
- Höhe
- Ab wann beziehen
- Was ist wenn es nicht reicht?
- Alter / Witwenrente/ Waisenrente
- 5.125 % Arbeitnehmer & Arbeitgeber inkl. Invalidenversicherung/Erwerbsersatzordnung
- Frauen 64, Männer 65
- Ergänzungsleistungen
Invalidenversicherung
- für was
- Finanzierung Höhe
- Einkommsverlust als Folge von bleibender Erwerbsunfähigkeit
- 0.7 % vom Bruttolohn AG / AN
Erwerbsersatzordnung
- Höhe
- Was versichert
- Leistung
- 0.225 % vom Bruttolohn
- Einkommensausfälle Militär / Mutterschaft
- Militär: 80 % des vordienstlichen Einkommens, Schwanger= 14 Wochen 80 % des Einkommens
ALV Arbeitslosenversicherung
- Beiträge
- Was versichert?
- Leistungen
1.1 % Arbeitgeber / Arbeitnehmer vom Bruttolohn
ab CHF 148'000 Solidaritätsprinzip = 0,5 % Arbeitgeber / Arbeitnehmer
- Einkommensausfall wegen Arbeitslosigkeit / Erwerbsausfall
- 70-80 % des versicherten Lohns, Bezugsdauer (altersabhängig, grundsätzlich 400 Taggelder)
(Kurzarbeitssentschädigung, Schlechtwetterentschädigung, Präventionsentschädigung (Finanzierung Massnahmen zur Bekämpfung Arbeitslosigkeit)
Krankenversicherung
- Finanzierung
- Was ist versichert?
- Leistungen:
- Beträge
- Prämien der Versicherten / Subventionierung staatliche Prämienbeiträge
- Kosten aus Krankheiten
- obligatorisch (Arzt, Spital, Spitex) - zusatzversicherugng (alternativ Therpie, Halbprivat / Privat Spital)
- Franchise (fester Jahresbeitrag pro Jahr an die Heilungskosten)
- Selbstbehalt (von den Gesundheitskosten bis Franchise hinausgehen muss der Versicherte 10 % bis max. Betrag 700
Unfallversicherung
- Betriebsunfall bis Jahreseinkommen 148‘000 obligatorisch
0.5 – 1 % AN
AG kann sich beteiligen
Nichtberufsunfallversicherung
- ab 8h pro Tag obligatorisch
0.5-1 & AG
Bruttolohn = ohne abzüge
Nettolohn = mit abzüge
Berufliche Vorsorge
- Mind. Lohn von 21‘150
- Lebensstandard
Ab dem 1. Januar nach vollendetem 17.LJ Tod/Invalidität
Ab dem 25. Alter Altersrente
Berechnung; Jahreseinkommen Bruttolohn 80‘000 – koordinationsabzug (24 675) = versicherter Lohn
AN: 5-7%
AG 5-10%
1. Säule + 2 Säule 70 % vom letzten Einkommen
Freizügigkeitsleistung
Bei stellenwechsel nimmt arbeitnehmer die bisher einbezahlten Beiträge mit
Welche Versicherungen zahlt rin Unselbständigerwerbender mit den Arbeitnehmerabzügen
AHV/IV/EO/ALV
Pensionskasse
Nichtberufsunfallversicherung
Risiko
Möglichkeit, dass ein Vorhaben negative Folgen haben kann
Risikomanagement
1. Risiken erkennen
2. Risiken vermeiden
3. Risiken vermindern
4. Risiken überwälzen
5. Risiken selbst tragen
Gefahrengemeinschaft
Versicherte, welche den selben Risiken ausgesetzt sind
Solidaritätsprinzip
Die Versicherten bezahlen Prämie. Das Geld kommt in einem sogenannten "Topf" zusammen. Wenn jemand dann einen Schaden erleidet, werden die finanzielle Folgen aus dem Topf aller Versicherungsteilnehmer bezahlt.
Personenversicherung
Deckung der Risiken wie Alter, Tod, Unfall, Krankheit
Nenne Personenversicherungen (obligatorisch)
AHV, IV, EO, ALV, BVG, Krankenkasse (Grundversicherung), Unfallversicherung
Nenne Personenversicherungen (freiwillige)
Krankenkasse (Zusatzversicherung)
Lebensversicherung
Unfallversicherung (Zusatzversicherung)
Sachversicherung
Finanzielle Folgen durch Beschädigung / Verlust Gegenstände
Nenne Sachversicherungen (obligatorisch)
Hausratsversicherung (je nach Kanton)
Nenne Sachversicherungen (freiwillige)
Hausratsversicherung (je nach Kanton)
Kaskoversicherung
Vermögensversicherung
Vermögensschutz finanzieller Ansprüche
Nenne Vermögensversicherungen (obligatorisch)
Motorfahrzeughaftpflichtversicherung
Nenne Vermögensversicherungen (freiwillig)
Privathaftpflichtversicherung
Rechtsschutzversicherung
Private Versicherung
Private Unternehmungen (AXA, Mobiliar..)
staatliche Versicherung
Versicherungsträger =
- Bund
- Kantone
- staatliche Unternehmen (SUVA)
(Sozialversicherungen)
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