Familiezentrierte Pflege

Qualitätssteigerung der Pflege

Stärkt die Fam, zufriedener Pat  und Angehörige

Unterstützt LEbensqualtiät des PAtienten und seiner Angehörigen 

Differenziertes Verständnis

Zusammenarbeit in  der Familie bewirkt Sicherheit und Weiterentwicklung

Familie ist eine Gesellschaft der in einem gesetztlichen Eheverhältnlis lebenden Eltern und ihre Kinder, eine Gruppe der nächsten Verwandten. Sippe (Duden)

• Familie wird vom betreffendem Mitglied bestimmt 
• Familie als Einheit
• Mitglieder sind verwandt oder nicht
• Familie hat KInder oder nicht
• Bidnungs und Zugehörigkeitsgfühl unter den MItglierdern
• Übernimmt Fürsorgefunktionen (Wright und Leahey)

Ist eine Pflege dies sich auf die Familie und das Indiviuum ausrihtet bzw auf seine

• Bedürfnisse 
• Wünsche  
• und differenzierte Probleme

die selber in der Familie nicht gelöst werden kann.

• Bindeglied zwischen Lebewelt Spital und dem privaten Leben
• Emotionale Sicherheit durch die Kontinuität der Beziehung 
• Sind die Brücke der Vergangenheit
• Sie ermöglichen das Erleben von Vertrautheit und Verstanden zu werden

• Beziehungsaufbau
• Assessment 
• Interventionen
• Abschluss der Beziehung

1. Wertschätzung/ Ankerkennung ausdrucken
2. Haben Sie zu Beginn eine Frage
3. Schlüsselfragen (Fragen bezüglich des Infomationssaustauscehs , Erwartungen an den Krankenhausaufenthalt, Dringende Sorgen Probleme) Bsp.WWie kann ich Ihnen und Ihrer Familie am besten währendIhres Aufenhaltes helfen?

Mich interessiert sehr wie sie in Vergangheit mit dieser Herausforderung umgegangen sind. Bitte erzählen Sie mir davon.

Assessment- und Interventionsmodell

Familien sind Systeme mit Stärken, Schwächen, Ressourcen und Wechselwirkungen

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Familien sind „Experten in eigener Sache“ - sie besitzen Entscheidungsfähigkeit und Fähigkeit zur Problemlösung

-das Geno/Ökogramm als Türöffner für eine Familienzentrierte Pflege nutzen

-Patienten möchten, dass ihre Angehörigen miteinbezogen werden und Angehörige möchten dass sie miteinbezogen wreden

- Angehörige sind immer unterstützende Personen sowie gleichtzeitig Betroffene

Erfragen von:

1. Aktuellem Ereignis (Erlben von Betroffenen)
2. Informationsstand Patient und Fmilie
3. Ängste, Sorgen, Erwartungen, Wünsche
4. Dann zeichnet die PP ein Geno und Ökogramm zusammen mit Pat
5. Gesundheit und Kranksein
6. Lenbensgeschichte/-Einstellung, Glaube
7. Zukunftsvisionen udn Austrittsplanung
8. Aktivitäten des täglichen Lebens:

• Wie gestalten sich die ATL's zuhause?
• Welche Unterstützung geben die Angehörigen 
• Welche subjektive Betroffenheit löst dies aus?

Reflecting Team 7 Schritte (Besprechung unter Pflegenden alle 2 Wochen)

1. Einleitung
2. Fallskizzierung
3. Klärungsfragen
4. Diskussion im inneren Kreis
5. Reflektion der Bezugspflegenden
6. Miteinbezug des äussseren Kreises
7. Dokumentation

Es führt zu einer Qualitätssteierung

• Informaitionen anbieten
• Familie zur Pflege ermutigen
• Emotionen wahrnehmen
• Anerkennung und Werschätzung aussprechen
• Allperteilich bleiben
• Krenkheitgeschichte zuhören
• Schlüsselfragen stellen

• Austritt beginnt beim Eintritt
• Ergebnisse festigen (nochmals auf zentrale Themen weisen)
• Raum geben für offene Fragen
• Ermutigen auch in Zukunft Fragen zu stellen und auf Pflege zukommen
• Beratungsstellen empfehlen
• Evaluation (Plfege evaluiert den Aufenthalt und die geleistete Pflege)

• Krankheit ist auch immer eine Familienangelegenheit
• Familie als System ansehen (Mobile)
• Familien sind die Experten für Ihre Situation

Eine piktografische Darstellung die in der systemischen fmilientherapie verwendet wird um 

• Familienbeziehungen 
• wiederkerhende Konstellationen 
• Medizinische Vorgeschichte darzustellen

Es geht inhalticlch über einen Familienstammbaum hinaus

Ist eine graphische Darstellung von Zusammenhänge von Umweltfaktoren

Den Patienten im Zusammenhang mit der Familie vestehen

Die Angehörige kennenlernen und einbeziehen

Die Ressouren der Familien kennenlernen

Grundlage für passende Interventionen

Schnelle und zwecksmässige Dokumentation erlceichter das Rapportieren bei Abteilungswechsel

(ACHTUNG dient nicht dem systematischen Ausfragen)

• Ich muss nicht alles x-Mal erklären
• Die machen ja tätsächlich etwas mit den vielen INfomraitonen
• ICh weiss was sie wissen
• ICh fühle mich als ANgehörige ernst genommen

1. Begrüssung : Vorstellung des Ablaufs und Ziel des Gespräches erklären
2. Beginnen mit dem was die Familien am meisten beschäftigt 
3. Familie kennnelernen Assesment und Genö/Ökogramm
4. Wertschätzung und Anerkennung ausdrücken
5. Erlangen einer detailierten Beschreibung des Problems
6. Weitere Punkte der Pflegeanamnese erheben (ATLS)
7. Auftrag/Erwartungen klären
8. Interventionen: Familiezentrierte Pflegerische Massnahmen
9. Wertschätung und Anereknnung ausdrücken
10. Zusammanfassen, Ausblick udn Gesprächsabschluss/Feedback erfragen