416 Kapitel 2 + PL

Differentielle Psychologie, Persönlichkeitspsychologie und Diagnostik – Einführung in die Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung

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Set of flashcards Details

Flashcards	22
Language	Deutsch
Category	Psychology
Level	University
Created / Updated	15.04.2018 / 16.08.2021
Weblink	https://card2brain.ch/box/20180415_m7_03416_kapitel_2_pl
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Welche Ereignisse/Erkenntnisse waren entscheidend für Freuds Psychoanalyse?

A) Begegnung/Zusammenarbeit mit Breuer (Anna O., Symptome verschwanden, wenn die Patientin über die Entstehungssituation der Symptome sprechen konnte) => Behandlung von Traumata

B) Posthypnotische Suggestion (Regenschirm öffnen) => Traumdeutung bei Freud

C) Posthypnotische Suggestion (Regenschirm öffnen) => Existenz des Unbewussten bei Freud

D) Bernheim hebte posthypnotische Amnesie durch intensives Befragen auf => freie Assoziation bei Freud

E) Begegnung/Zusammenarbeit mit Breuer (Anna O., gestörtes Verhältnis zu Eltern) => Ödipus-Komplex bei Freud

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

A) Begegnung/Zusammenarbeit mit Breuer (Anna O., Symptome verschwanden, wenn die Patientin über die Entstehungssituation der Symptome sprechen konnte) => Behandlung von Traumata

B) Posthypnotische Suggestion (Regenschirm öffnen) => Traumdeutung bei Freud

C) Posthypnotische Suggestion (Regenschirm öffnen) => Existenz des Unbewussten bei Freud

D) Bernheim hebte posthypnotische Amnesie durch intensives Befragen auf => freie Assoziation bei Freud

E) Begegnung/Zusammenarbeit mit Breuer (Anna O., gestörtes Verhältnis zu Eltern) => Ödipus-Komplex bei Freud

Welche Aussagen zu Freud sind nicht korrekt?

A) Bewusstheit von Motiven ist eher die Ausnahme als die Regel.

B) Das Prinzip der psychischen Determiniertheit ist eine grundlegende Hypothese der Psychoanalyse

C) Das Prinzip der psychischen Indeterminiertheit ist eine grundlegende Hypothese der Psychoanalyse

D) Die Psychoanalyse ist für Freud auch eine diagnostische Methode zur Erforschung der tieferen Schichten der Seele.

E) Die Psychoanalyse ist für Freud keine psychologische Behandlungsmethode zur Heilung nervöser Erkrankungen

Keyboard commands:

= turn,

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A) Bewusstheit von Motiven ist eher die Ausnahme als die Regel.

B) Das Prinzip der psychischen Determiniertheit ist eine grundlegende Hypothese der Psychoanalyse

C) Das Prinzip der psychischen Indeterminiertheit ist eine grundlegende Hypothese der Psychoanalyse

D) Die Psychoanalyse ist für Freud auch eine diagnostische Methode zur Erforschung der tieferen Schichten der Seele.

E) Die Psychoanalyse ist für Freud keine psychologische Behandlungsmethode zur Heilung nervöser Erkrankungen

Psychoanalyse/Freud, was ist richtig?

A) Nach der psychoanalytischen Theorie ist das Unbewusste vor allem durch die Umwelt bedingt.

B) Es = Reservoir der psychischen Energie

C) Über-Ich = Werte, Ideale

D) Für das Über-Ich gibt es zwei Sanktionsmöglichkeiten: 1. Schuldgefühle 2.Stolz

E) Im Gegensatz zum Es verfügen Ich und Über-Ich auch über eine vorbewusste und bewusste Bewusstseinsebene

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

A) Nach der psychoanalytischen Theorie ist das Unbewusste vor allem durch die Umwelt bedingt.

B) Es = Reservoir der psychischen Energie

C) Über-Ich = Werte, Ideale

D) Für das Über-Ich gibt es zwei Sanktionsmöglichkeiten: 1. Schuldgefühle 2.Stolz

E) Im Gegensatz zum Es verfügen Ich und Über-Ich auch über eine vorbewusste und bewusste Bewusstseinsebene

Psychoanalyse/Freud, was ist richtig? Teil 2

A) Das Es folgt dem Lustprinzip, strebt sofortige Triebbefriedigung an, hat aber keinen Kontakt mit der Außenwelt .

B) Destrudo ist der Liebestrieb

C) Der psychische Apparat besteht aus drei Instanzen: dem Es , dem Ich und dem Über-Ich

D) Das Über-Ich wird auch als Vollstrecker der Triebe bezeichnet, da es zwischen den Triebbedürfnissen aus dem Es und der Außenwelt vermitteln muss

E) Die Triebe Libido und Destrudo stellen nach Freud die einzige Energiequelle des menschlichen Verhaltens dar

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A) Das Es folgt dem Lustprinzip, strebt sofortige Triebbefriedigung an, hat aber keinen Kontakt mit der Außenwelt .

B) Destrudo ist der Liebestrieb

C) Der psychische Apparat besteht aus drei Instanzen: dem Es , dem Ich und dem Über-Ich

D) Das Über-Ich wird auch als Vollstrecker der Triebe bezeichnet, da es zwischen den Triebbedürfnissen aus dem Es und der Außenwelt vermitteln muss

E) Die Triebe Libido und Destrudo stellen nach Freud die einzige Energiequelle des menschlichen Verhaltens dar

Psychoanalyse/Freud, was ist richtig? Teil 3

A) Neurotische Angst = innerpsychischer Konflikt zwischen Ich und ÜBER-ICH

B) Neurotische Angst = innerpsychischer Konflikt zwischen ES und ICH

C) Moralische Angst = innerpsychischer Konflikt zwischen Ich und ÜBER-ICH

D) Moralische Angst = innerpsychischer Konflikt zwischen ES und ÜBER-ICH

E) Freud unterscheidet zwischen Realangst, Neurotischer Angst und Moralischer Angst

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A) Neurotische Angst = innerpsychischer Konflikt zwischen Ich und ÜBER-ICH

B) Neurotische Angst = innerpsychischer Konflikt zwischen ES und ICH

C) Moralische Angst = innerpsychischer Konflikt zwischen Ich und ÜBER-ICH

D) Moralische Angst = innerpsychischer Konflikt zwischen ES und ÜBER-ICH

E) Freud unterscheidet zwischen Realangst, Neurotischer Angst und Moralischer Angst

Welcher Begriff bezeichnet keinen Abwehrmechanismus i.S. Freuds?

A) Rationalisierung

B) Sublimierung

C) Verleugnung

D) Vermeidung

E) Verdrängung

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A) Rationalisierung

B) Sublimierung

C) Verleugnung

D) Vermeidung

E) Verdrängung

Abwehrmechanismen: Was trifft zu?

A) Verdrängung: Eine Angestellte, die von ihrem Chef gerügt wurde, beschimpft zu Hause wütend ihre Kinder.

B) Identifizierung: Ein Jugendlicher ist immer noch Bettnässer, weil er unbewusst fürchtet, im Laufe des Älterwerdens die Liebe seiner Mutter zu verlieren.

C) Rationalisierung: Eine Mutter mit einem starken unbewussten aggressiven Triebimpuls gegenüber ihren Kindern bestraft diese sehr oft und sehr streng mit der Begründung, dass sie aus ihnen rechtschaffene Menschen machen möchte.

D) Verschiebung: Eine Person mit einem starken unbewussten se xuellen Triebimpuls erlebt sich als vollständig asexuell.

E) Fixierung: Eine entführte Geisel sympathisiert mit ihren Entführern, um ihre unbewusste Todesangst zu beherrschen.

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A) Verdrängung: Eine Angestellte, die von ihrem Chef gerügt wurde, beschimpft zu Hause wütend ihre Kinder.

B) Identifizierung: Ein Jugendlicher ist immer noch Bettnässer, weil er unbewusst fürchtet, im Laufe des Älterwerdens die Liebe seiner Mutter zu verlieren.

D) Verschiebung: Eine Person mit einem starken unbewussten se xuellen Triebimpuls erlebt sich als vollständig asexuell.

E) Fixierung: Eine entführte Geisel sympathisiert mit ihren Entführern, um ihre unbewusste Todesangst zu beherrschen.

Abwehrmechanismen: Was trifft zu? Teil 2

A) Verleugnung: Ein kleiner Junge, der Angst vor seinem großen Bruder hat, erklärt, er sei der stärkste Mann der Welt, der sich vor nichts fürchten müsse.

B) Projektion: Eine Person mit einem starken unbewussten aggressiven Triebimpuls ist überzeugt davon, dass ihr Nachbar ihr Schaden zufügen will.

C) Regression: Nach der Geburt eines Geschwisterchens wird ein älteres Kind wieder zum Bettnässer aus Angst, die Zuwendung seiner Mutter zu verlieren.

D) Reaktionsbildung: Ein Kind mit einem starken unbewussten aggressiven Triebimpuls gegenüber seiner kleinen Schwester zeigt ihr gegenüber ein übermäßig beschützendes Verhalten.

E) Sublimierung: Statt mit Kot - was in unserer Kultur Missbilligung hervorrufen würde - spielt das Kind mit Knete

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A) Verleugnung: Ein kleiner Junge, der Angst vor seinem großen Bruder hat, erklärt, er sei der stärkste Mann der Welt, der sich vor nichts fürchten müsse.

B) Projektion: Eine Person mit einem starken unbewussten aggressiven Triebimpuls ist überzeugt davon, dass ihr Nachbar ihr Schaden zufügen will.

C) Regression: Nach der Geburt eines Geschwisterchens wird ein älteres Kind wieder zum Bettnässer aus Angst, die Zuwendung seiner Mutter zu verlieren.

D) Reaktionsbildung: Ein Kind mit einem starken unbewussten aggressiven Triebimpuls gegenüber seiner kleinen Schwester zeigt ihr gegenüber ein übermäßig beschützendes Verhalten.

E) Sublimierung: Statt mit Kot - was in unserer Kultur Missbilligung hervorrufen würde - spielt das Kind mit Knete

In welchen Phasen findet nach Sigmund Freud nennenswerte psychosexuelle Entwicklung statt?

A) Orale Phase

B) Latenzphase

C) Phallische Phase

D) Genitale Phase

E) Anale Phase

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A) Orale Phase

B) Latenzphase

C) Phallische Phase

D) Genitale Phase

E) Anale Phase

Freud/Phasenlehre, was trifft zu?

A) Die Latenzphase ist die höchste Stufe der Persönlichkeitsentwicklung

B) Kinder sehen zunächst den Vater als ursprüngliches Liebesobjekt

C) Um die höchste Stufe der Persönlichkeitsentwicklung zu erreichen, müssen alle vorangegangenen Phasen erfolgreich durchlaufen werden

D) Während der analen Phase findet nach Freud keine nennenswerte psychosexuelle Entwicklung statt

E) Die phallische Phase umfasst das Alter von 1,5 bis 3 Jahren

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A) Die Latenzphase ist die höchste Stufe der Persönlichkeitsentwicklung

B) Kinder sehen zunächst den Vater als ursprüngliches Liebesobjekt

C) Um die höchste Stufe der Persönlichkeitsentwicklung zu erreichen, müssen alle vorangegangenen Phasen erfolgreich durchlaufen werden

D) Während der analen Phase findet nach Freud keine nennenswerte psychosexuelle Entwicklung statt

E) Die phallische Phase umfasst das Alter von 1,5 bis 3 Jahren

Zutreffend auf den Ödipuskomplex bei Frauen ist …

A) Das Mädchen hat Kastrationsangst

B) wird genau wie der Ödipuskomplex bei Männern vollständig verdrängt

C) Das Mädchen ersetzt die Mutter als ursprüngliches Liebesobjekt durch den Vater

D) weist im Vergleich zum Ödipuskomplex bei Männern keinen Unterschied auf

E) wird von Freud als Elektrakomplex bezeichnet

A) Das Mädchen hat Kastrationsangst

B) wird genau wie der Ödipuskomplex bei Männern vollständig verdrängt

C) Das Mädchen ersetzt die Mutter als ursprüngliches Liebesobjekt durch den Vater

D) weist im Vergleich zum Ödipuskomplex bei Männern keinen Unterschied auf

E) wird von Freud als Elektrakomplex bezeichnet

Ödipuskomplex/Freud, was trifft zu?

A) Die Verdrängung des Ödipuskomplexes und Identifikation mit dem Vater ist entscheidend für die Entwicklung des ICHs

B) Ödipuskomplex des Jungen: Junge fürchtet Kastration

C) Der Junge setzt die Abwehrmechanismen Verdrängung (sexuellen Wünsche gegenüber der Mutter sowie seine feindseligen Gefühle gegenüber dem Vater) und Identifikation (mit dem Vater, dem Aggressor) ein.

D) Das Mädchen empfindet Penis-Neid gegenüber dem Vater und später auch gegenüber anderen Männern

E) In der genitalen Phase wird das Kind mit dem Ödipuskomplex konfrontiert

A) Die Verdrängung des Ödipuskomplexes und Identifikation mit dem Vater ist entscheidend für die Entwicklung des ICHs

B) Ödipuskomplex des Jungen: Junge fürchtet Kastration

D) Das Mädchen empfindet Penis-Neid gegenüber dem Vater und später auch gegenüber anderen Männern

E) In der genitalen Phase wird das Kind mit dem Ödipuskomplex konfrontiert

Welche Abwehrmechanismen sind korrekt beschrieben? (*2016)

A) Verschiebung: Unangenehme Tatsachen werden nicht wahrgenommen und gegen wunscherfüllende Phantasien ersetzt

B) Identifizierung: Es findet eine Identifikation mit einer anderen Person statt, um auf diese Weise die Bedrohung, die von dieser Person ausgeht, zu reduzieren

C) Verleugnung: Das Individuum handelt genau entgegengesetzt zu seinen unbewussten Impulsen.

D) Fixierung: Um traumatischen Erfahrungen zu entgehen, zieht sich das Individuum auf eine frühere psychosexuelle Entwicklungsstufe zurück

E) Rationalisierung: Um ein bestimmtes Verhalten zu rechtfertigen, redet das Individuum sich ein, dass sein Verhalten rational begründet sei

A) Verschiebung: Unangenehme Tatsachen werden nicht wahrgenommen und gegen wunscherfüllende Phantasien ersetzt

B) Identifizierung: Es findet eine Identifikation mit einer anderen Person statt, um auf diese Weise die Bedrohung, die von dieser Person ausgeht, zu reduzieren

C) Verleugnung: Das Individuum handelt genau entgegengesetzt zu seinen unbewussten Impulsen.

D) Fixierung: Um traumatischen Erfahrungen zu entgehen, zieht sich das Individuum auf eine frühere psychosexuelle Entwicklungsstufe zurück

E) Rationalisierung: Um ein bestimmtes Verhalten zu rechtfertigen, redet das Individuum sich ein, dass sein Verhalten rational begründet sei

Welche der Aussagen sind Thesen der psychoanalytischen Theorie der Persönlichkeit nach Freud? (*15/16)

A) Die genitale Phase ist die wichtigste Phase der Persönlichkeitsentwicklung

B) Neurotische Angst entsteht, wenn gegen moralische Normen des Über-Ichs verstoßen wird.

C) Der weibliche Ödipuskomplex wird in der phallischen Phase vollständig verdrängt.

D) Reaktionsbildung ist ein Abwehrmechanismus, der impliziert, dass ein Individuum genau entgegen gesetzt zu seinen unbewussten Impulsen handelt.

E) Unbewusste psychische Inhalte können durch Nachdenken bewusst gemacht werden

A) Die genitale Phase ist die wichtigste Phase der Persönlichkeitsentwicklung

B) Neurotische Angst entsteht, wenn gegen moralische Normen des Über-Ichs verstoßen wird.

C) Der weibliche Ödipuskomplex wird in der phallischen Phase vollständig verdrängt.

D) Reaktionsbildung ist ein Abwehrmechanismus, der impliziert, dass ein Individuum genau entgegen gesetzt zu seinen unbewussten Impulsen handelt.

E) Unbewusste psychische Inhalte können durch Nachdenken bewusst gemacht werden

Was trifft auf die psychoanalytische Phasenlehre nach Freud zu? (*2017)

A) Die anale Phase findet vom 1,5 – 3. Lebensjahr statt.

B) Die Latenzphase betrifft ca. das 10. – 12. Lebensjahr.

C) Es wird zwischen der oral-expulsive (Lustgewinn durch das Ausspucken von Nahrung) und der oral-retentiven Phase (Lustgewinn durch das Zurückhalten von Nahrung) unterschieden

D) Der Ödipuskomplex hat für Jungen und Mädchen den selben Verlauf

E) Wenn alle Phasen erfolgreich durchlaufen wurden, wird die genitale Phase als höchste Entwicklungsstufe erreicht.

A) Die anale Phase findet vom 1,5 – 3. Lebensjahr statt.

B) Die Latenzphase betrifft ca. das 10. – 12. Lebensjahr.

C) Es wird zwischen der oral-expulsive (Lustgewinn durch das Ausspucken von Nahrung) und der oral-retentiven Phase (Lustgewinn durch das Zurückhalten von Nahrung) unterschieden

D) Der Ödipuskomplex hat für Jungen und Mädchen den selben Verlauf

E) Wenn alle Phasen erfolgreich durchlaufen wurden, wird die genitale Phase als höchste Entwicklungsstufe erreicht.

Welche Aussage trifft auf die zentralen Konzepte bei Alfred Adler zu?

A) Funktionale Sichtweise psychischer Störungen

B) Aus dem Bedürfnis nach Sicherheit heraus entwickelt sich das Minderwertigkeitsgefühl

C) Störungen in der Entwicklung werden begünstigt durch eine angemessene Erziehung

D) Für die Entwicklung eines gesunden und stabilen Selbst ist entscheidend, dass das Kind ein Gefühl von Selbstwert entwickelt

E) Leiden erklärt Adler mit durch ein fehlendes oder gestörtes Selbstgefühl

A) Funktionale Sichtweise psychischer Störungen

B) Aus dem Bedürfnis nach Sicherheit heraus entwickelt sich das Minderwertigkeitsgefühl

C) Störungen in der Entwicklung werden begünstigt durch eine angemessene Erziehung

D) Für die Entwicklung eines gesunden und stabilen Selbst ist entscheidend, dass das Kind ein Gefühl von Selbstwert entwickelt

E) Leiden erklärt Adler mit durch ein fehlendes oder gestörtes Selbstgefühl

Individualpsychologie von Alfred Adler, was ist richtig?

A) Elterliche Erziehung soll dem Kind helfen, Fähigkeiten zu entwickeln, die eine eigenständige Bewältigung von Problemen ermöglichen

B) Bedürfnis nach Sicherheit kann sich auch in neurotischem Verhalten niederschlagen

C) Psychische Störungen haben für die Betroffenen vor allem einen funktionalen Wert.

D) Bei neurotischen Personen ist die Aufdeckung krankmachender, unbewusster Inhalte das zentrale Ziel der Therapie

E) Psychische Störungen sind für die Betroffenen zweckdienlich

A) Elterliche Erziehung soll dem Kind helfen, Fähigkeiten zu entwickeln, die eine eigenständige Bewältigung von Problemen ermöglichen

B) Bedürfnis nach Sicherheit kann sich auch in neurotischem Verhalten niederschlagen

C) Psychische Störungen haben für die Betroffenen vor allem einen funktionalen Wert.

D) Bei neurotischen Personen ist die Aufdeckung krankmachender, unbewusster Inhalte das zentrale Ziel der Therapie

E) Psychische Störungen sind für die Betroffenen zweckdienlich

Welche Konzepte/Begriffe sind der Selbstpsychologie von Heinz Kohut zuzuordnen?

A) Einheit und Kohärenz

B)Lebensstil

C)Selbstgefühl

D) Eltern-Imago

E) Minderwertigkeitskomplex

A) Einheit und Kohärenz

B)Lebensstil

C)Selbstgefühl

D) Eltern-Imago

E) Minderwertigkeitskomplex

Heinz Kohut – Selbstpsychologie, was ist richtig?

A) Narzissmus ist eine von Triebenentwicklung abhängige Entwicklungslinie

B) Narzissmus ist ein normaler Bestandteil der Persönlichkeitsentwicklung

C) Primärer Narzissmus: erlebte Einheit mit der Mutter vermittelt ein Gefühl der Allmacht und Größe

D) Ablehnung der primären Bezugspersonen führt beim Kind zu einer narzistischen Störung.

E) Vernachlässigung durch die Bezugspersonen führt beim Kind zu einer narzistischen Störung

A) Narzissmus ist eine von Triebenentwicklung abhängige Entwicklungslinie

B) Narzissmus ist ein normaler Bestandteil der Persönlichkeitsentwicklung

C) Primärer Narzissmus: erlebte Einheit mit der Mutter vermittelt ein Gefühl der Allmacht und Größe

D) Ablehnung der primären Bezugspersonen führt beim Kind zu einer narzistischen Störung.

E) Vernachlässigung durch die Bezugspersonen führt beim Kind zu einer narzistischen Störung

Welche defensiven Reaktionen auf fehlende Bindungssicherheit sind von Bedeutung?

A) Verdrängung des Bindungssystems

B) Hyperaktivierung des Bindungssystems

C) Weinen

D) Deaktivierung des Bindungssystems

E) Lückenhafte Bindungsrepräsentationen

A) Verdrängung des Bindungssystems

B) Hyperaktivierung des Bindungssystems

C) Weinen

D) Deaktivierung des Bindungssystems

E) Lückenhafte Bindungsrepräsentationen

John Bowlbly – Bindungstheorie, was ist richtig?

A) Unsicher-vermeidende Bindung ist gekennzeichnet durch schwachen Ausdruck von Emotionen und kontaktvermeidendes und exploratives Verhalten

B) Hyperaktivierung des Bindungssystems: Bemühen um persönliche Stärke und Eigenständigkeit

C) Das attachment behavioral system hat eine Schutzfunktion.

D) Interindividuelle Unterschiede in der Funktionsweise des angeborenen Bindungssystems entwickeln sich in Abhängigkeit vom Verhalten der Bindungspersonen

E) Deaktivierung: übermäßige sensible Reaktion auf Ablehnung

A) Unsicher-vermeidende Bindung ist gekennzeichnet durch schwachen Ausdruck von Emotionen und kontaktvermeidendes und exploratives Verhalten

B) Hyperaktivierung des Bindungssystems: Bemühen um persönliche Stärke und Eigenständigkeit

C) Das attachment behavioral system hat eine Schutzfunktion.

D) Interindividuelle Unterschiede in der Funktionsweise des angeborenen Bindungssystems entwickeln sich in Abhängigkeit vom Verhalten der Bindungspersonen

E) Deaktivierung: übermäßige sensible Reaktion auf Ablehnung

Welche Aussage trifft auf die Befunde der neueren Angst- und Bewältigungsforschung zu?

A) Als Strategien zur Regulation von Angst nennt Krohne Repression und Sensitization.

B) Einige der von Freud postulierten Abwehrmechanismen konnten empirisch im normalpsychologischen Bereich, d.h. bei klinisch-unauffälligen Personen, nachgewiesen werden

C) Ist das Ziel die Reduktion von Unsicherheit, nennen Westen & Blagov diesen Mechanismus Vigilanz

D) Die Grundidee, dass implizite Prozesse eine wesentliche Rolle bei der Bewältigung von Ängsten spielen, ist Bestandteil der Stress- und Bewältigungstheorie.

E) Defensive Strategien können nicht adaptiv sein

A) Als Strategien zur Regulation von Angst nennt Krohne Repression und Sensitization.

B) Einige der von Freud postulierten Abwehrmechanismen konnten empirisch im normalpsychologischen Bereich, d.h. bei klinisch-unauffälligen Personen, nachgewiesen werden

C) Ist das Ziel die Reduktion von Unsicherheit, nennen Westen & Blagov diesen Mechanismus Vigilanz

D) Die Grundidee, dass implizite Prozesse eine wesentliche Rolle bei der Bewältigung von Ängsten spielen, ist Bestandteil der Stress- und Bewältigungstheorie.

E) Defensive Strategien können nicht adaptiv sein

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