Drucktechnologe EFZ (Feuchtung und Einfärbung)

- farbfreundlich

- Die Druckfarbe kann emulgieren. - Die Bildstellen färben weniger ein, Die Farbkraft lässt nach, der Druck wirkt grau. - Feuchtigkeit gelangt auf das Papier;; es dehnt sich. Die Rupffestigkeit wird geringer. - Es neigt zum Tonen: Die Farbe ist nicht

- Die Bildfreien Stellen nehmen Farbe an. - Der Raster setzt zu (fällt zusammen). - Die Platte druckt flächig Es schmiert.

- Wasser und Farbe vermischen sich. Es ist zu viel Wasser in der Druckfarbe, die feinen Tröpfchen fl iessen zusammen und bilden grössere Tropfen. Der Farbfl uss im Farbwerk ist gestört. - Man spricht auch von einer “instabilen Emulsion“.

- Wenn die Menge des Feuchtmittles in der Druckfarbe nicht mehr als 20 % bis 30 % beträgt und der Farbfl uss nicht gestört wird.

- Ein periodisch hin- und her pendelnder Heber führt die notwendige Feuchtmittelmenge aus dem Wasserkasten zu den Walzen. Durch die verschiedenen Walzendurchmesser und durch die seitliche Pendelbewegung des Feuchtreibers wird der Wasserstreifen längs un

Vorteile: - Stellt keine grossen Ansprüche an Walzenjustierung und Feuchtmittelzusätzen. - Es ist unter ungünstigen klimatischen Bedingungen einsetzbar. Nachteile: - Fasern aus den Bezügen bilden Butzen. - Ungleiche Feuchtung durch Farbverschmutzung d

- separate Feuchtwerke - mit dem Farbwerk gekoppelte Feuchtwerke - ins Farbwerk integrierte Feuchtwerke