DT14A
Kartei Details
Karten | 20 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Technik |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 19.03.2018 / 16.06.2022 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20180319_drucktechnologe_efz_colormanagement_proofverfahren
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Ist das Color-Management-System in der Vorstufe anzusiedeln?
- Nein
Was ist die Basis eines funktionierenden CMS?
- Ein standardisiertes uns somit mit bekannten Toleranzen reproduzierbares Druckverfahren. Der Druckstandard muss vor der reprotechnischen Umsetzung eines CMS mittels qualitäts- steuernden Instrumenten, zum Beispiel Flight von System Brunner oder mit ma
Welcher Vorteil hat das CMS?
- Die auf einem Macintosh erstellte und mit einem ICC-Farbprofi l versehene Bilddatei kann ohne weiteres auf einem anderen ICC-kompatiblen Rechner (zum Beispiel auf PCs unter Windows 95/98) übernommen werden. Die Farbprofi le werden auf allen ICC-ko
Weshalb benötigt man Color-Management-Systeme?
- Der Einsatz eines CMS ergibt eine identische Visualisierung an unterschiedlichen Arbeitsplätzen. Damit erhöht sich die Produktionssicherheit, reduzieren sich die Kosten und die Austauschbarkeit ist gewährleistet. Color-Management-Systeme sollen Farbd
Aus welchen zwei Programmen besteht das CMS?
- Einer „Engine“, einem Basisprogramm, das die Bilddateien mit den Korrekturdaten verrechnet,
und ein Profi lerzeugungsprogramm, mit dem die Korrekturdaten, die Profi le, errechnet werden.
Was braucht der Anwender, um ein individuelles, seinen betrieblichen
Bedürfnissen angepasstes CMS einzusetzen?
- Grundsätzlich sind dazu vier unabhängige Bausteine nötig:
- Eine Anwendung, um Profi le zu erstellen
- Eine Messtechnik, welche die individuellen Farbräume defi niert (Spektralphotometer)
- Ein Farbrechner (CMM)
- ICC-kompatible Anwendungen
Was versteht man unter Color-Management-Module?
- Das CMM transferiert über einen Farbraum, meist CIELAB, einen Gerätefarbraum in einen andern,
Diesen Vorgang nennt man Gamut Mapping oder zu deutsch Farbraumanpassung.
Nennen Sie Ein- und Ausgabegeräte und deren Farbwerte.
- Scanner - RGB
- Monitor - RGB
- Druckmaschine - CMYK
- Digitalkamera - RGB
- PC Drucker/Kopierer - CMYK
- Beamer - RGB
Das Color-Management basiert auf einem internationalen Standard. Welcher?
- Commission Internationale d`Eclairage (CIE)
- International Color Consortium (ICC)
Welche Proofarten sind zu unterscheiden?
Analog Proof:
- Andruck
- Chromalin (Tonerverfahren)
Digital Proof:
- Formproof
- Blue Print (Blaupause) �� s/w Laserdruck
- Softprint (Bildschirm)
- Rasterproof
- Colorproof (Halbton)
Was versteht man unter Farbmetrik?
- Die Lehre von der quantitativen Bewertung von Farben und von den Beziehungen zwischen
farbmetrischen Grössen.
Nenne verschiedene Eingabegeräte.
- RGB Scanner
- Digitalkamera
Nenne verschiedene Ausgabegeräte.
- Drucker
- Monitor
Was heisst CMS?
- Color Management System
Der Einsatz eines CMS ergibt eine identische Visualisierung an unterschiedlichen
Arbeitsplätzen. Welche Vorteile bringt dieser Einsatz?
- Erhöhung der Produktionssicherheit.
- Reduziert Kosten.
- Die Austauschbarkeit ist gewährleistet.
Nennen Sie drei Gründe, weshalb CMS so langsam in die Praxis kommt.
- Durch die ICC-Standardisierung wurde die Entwicklung der CMS um zwei bis drei Jahre
zurückgeworfen.
- Wichtige Elemente wie die Serversoftware und schnell messende Spektralfotometer kommen erst
jetzt in die Praxis.
- In dieser Zeit haben die meisten Betriebe von Einzelplatzrechner auf Netzwerksysteme
umgestellt.
Wie muss ein Farbmonitor sein, damit er Bilder farblich exakt darstellen kann?
- Er muss kalibrierbar sein.
Weshalb sieht jeder Scanner die gleiche Vorlage anders?
Scanner benützen unterschiedliche Lichtquellen, CCD-Zellen und Farbfi lter zum Abtasten der
Farbvorlagen, und deshalb sieht jeder Scanner die gleiche Vorlage anders.
Was heisst RGB?
- Rot
- Grün
- Blau
Was heisst CMYK?
- Cyan
- Magenta
- Yellow
- Kontrast (Schwarz)
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