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Chemie Prüfung Allerlei

(bbw) (chemie)

(bbw) (chemie)

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Kartei Details

Karten 36
Sprache Deutsch
Kategorie Chemie
Stufe Mittelschule
Erstellt / Aktualisiert 21.02.2018 / 24.02.2018
Lizenzierung Keine Angabe
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Im Periodensystem: Wo nimmt die Elektronen-Negativität zu? (Perioden & Gruppen)

Periode: nimmt zu von links nach recht

Gruppe: nimmt ab von oben nach unten

Ab wann spricht man von einer polaren Binndung?

wenn die Elektronen-Negativität grösser oder gleich 0.5 ist.

Wann wird Energie frei (bei einer Reaktion) bezüglich polare Bindungen?

Wenn in einer Rektio Molekülen mit schwacher oder keiner polaren Bindung Molekülen mit einer starken polaren Bindung bilden.

Wie entstehen die Ban der Waals Kräfte (VdWK)?

Weil sich die Elektronen in der Elektronen Wolke bewegen können, kann es vor kommen, das die meisten Elektronen auf einer Seite liegen. Dadurch entsteht dort ein negativ Pol. Diese Ladungen sind aber sehr kurzeitig.

Je mehr Elektronen ein Molekül hatt, desto grösser sind die Van der Waals Kräfte.

Bei den Van der Waals Kräfte: Was ist die Priorität um VdWKs zu vergleichen?

1. Priorität: Je grösser die Masse, desto stärker sind die VdWKs.
2. Priorität: Je grösser die Oberfläche, desto stärker die VdWKs. (Diese Priorität kommt nur zum tragen wenn die Massen etwa gleich sind)

Welche zwei Bedingung müssen für ein Dipol Molekül erfüllt sein?

1. Die Elektronennegativität zwischen zwei Elementen müssen grösser gleich 0.5 sein

2. Räumliche Geometrie:
Das Molekül ist blos Dipol wenn es zwei Pole hatt (di = zwei). Dies kann man feststellen, in dem man bei jeder Bindung ein Pfeil in die Richung vom Element mit der höhreren Elektronennegativität. Wenn sich die Pfeile nun NICHT gegenseitig eliminieren, ist das Molekül ein Dipol.

Welche Moleküle können Wasserstoffbrücken bilden?

  • F-H
  • O-H
  • N-H

Wie funktionieren Wasserstoffbrücken?

Nehmen wir mal eine O-H Wasserstoffebrücke als Beispiel.

Die Elektronen-Negativität von H beträgt 2.1, die von O 3.5.
Die Differenz zwischen den Elektronen-Negativitäten ist so hoch, das man diese Anziehung benennt hat.

Unter dem Strich funktionieren die Wasserstoffbrücken gleich wie die Dipols, bloss, dass sie viel stärker sind.