Segelfragen B
Segelfragen B
Segelfragen B
Kartei Details
Karten | 50 |
---|---|
Sprache | Deutsch |
Kategorie | Sport |
Stufe | Andere |
Erstellt / Aktualisiert | 14.02.2018 / 23.01.2019 |
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ln einer Bucht haben Sie mehrfach den Ankerplatz wechseln müssen und dazu immer die
elektrische Anken¡vinsch genutzt. Jetzt schwächelt die Batterie. Was ist zu hun?
a) lch lasse den Motor laufen, so kann die Batterie uber den Generator wieder geladen werden, Beim
Aufholen der Kette lasse ich den Motor ebenfalls laufen.
b) Kein Problem, ich nutze zum Aufholen des Ankers einfach die Slarterbatterie, die hat noch
genùgend Spannung,
c) N/eine einzige Chance ist es irgendwie an einen Liegeplatz mit Landstromanschluss zu kommen
d) lch werfe den Motor an und drehe dann den Hauptschalter aus, so làdt sich die Batterie am
schnellsten wieder auf
a
Nachdem uns der Dieselkraftstoff ausgegangen ist, will der Motor nach erfolgter Betankung
nicht mehr starten. Was könnte die naheliegendste Ursache sein?
a) Die Einspritzdúsen sowie die Einspritzpumpe sind defekt
b) Unzureichende Vorgluhung
c) Luft im Diesel-Einspritzsystem.
d) Tankentluftung ist zu
c
Sie starten den Motor. Dabei entwickelt sich eine blau-weisse Abgaswolke. Was könnte
die naheliegendste Ursache sein?
a) Wasscr im Vcrbrennungssystem
b) Ol im Verbrennungssystem
c) Die Einspritzdusen sind defekt
d) Seewasserfilter defekt,
a
Sie sind Schiffsfuhrer auf einem Chartertörn. Der Vercharterer ubergibt lhnen in seinem
Lager eine ausreichende Menge an automatischen Rettungswesten, die Sie mit an Bord
nehmen. lst das Thema fur Sie damit erledigt?
a) Ja, ich brauche nur noch zu kontrollieren, ob das Wartungsintervall eingehalten worden ist.
b) Nein, erst wenn ich mir slcher bin, dass alle Rettungswesten zumindest die Zulassung der Klasse
50 Newton haben,
c) Nein, ich muss die mir ubergebenen Rettungswesten auch auf ihre Zulassung, ihre Vollständigkeit
und Einsatzfähigkeit prufen,
d) Ja, wenn ich erkenne, dass man am Auslöser für die Gaspatrone kein grünes Symbol sieht und
das Nachtlämpchen und die Signalpfeiffe vorhanden sind,
c
Sie haben einen Pflugschar- und einen Danforthanker an Bord. Welchen Seegrund bevorzugen
Sie?
a) Seegrund mit starkem Bewuchs,
b) Felsiger Seegrund.
c) Steiniger Seegrund,
d) Sandiger oder schlickiger Seegrund
d
Sie sind stolzer Besitzer einer neuen Segelyacht. Zur Schiffstaufe schenkt lhnen ein
Freund ein Logbuch.
a) lch bin nurverpflichtet die gefahrenen Routen ins Logbuch einzutragen.
b) Dìe Führung eines Logbuches ist im Seeschifffahrtsgesetz vorgeschrieben, Das Logbuch gehört
an Bord und muss unter anderem die folgenden Eintragungen enthalten: Die Daten des Schiffes,
Schiffsf ùhrers und Crew/meteorologische und navigatorische Angaben.
c) Das ist ein sehr nutzliches Geschenk, Sie eröffnen das Logbuch vor dem ersten Auslaufen und
tragen dort zunächst die Schiflsdaten ein lukünltig nutzen Sie das Logbuch rm Wesentlichen zur
Kontrolle der laufenden Betriebskosten lhrer Yacht.
d) Es war nett von lhrem Freund lhnen das Logbuch zu schenken, Da man auf einer privaten Yacht
unler 24 Metern Länge, ohne professlonelle Crew jedoch nicht verpflichtet ist ein Logbuch zu
führen, bringt lhnen dieses keinen faktischen Nutzen,
b
Sie laufen in ein fremdes Hoheitsgewässer ein und setzen unter der Steuerbordsaling die
Gastlandflagge und darunter die Signalflagge, um der zuständigen Behörde zu signalisieren,
dass die Zollabfertigung und die Einreiseformalitäten noch nicht erledigt sind. Welche
Signalflagge ist die richtige?
a) DieSignalflagge"W".
b) Die Signalflagge "Q",
c) Die Signalflagge"Z",
d) Den ersten Hilfsstander
b
Wo muss bei einem Schiff unter Schweizer Flagge die Nationalflagge gesetzt werden?
a) Unter der Steuerbordsaling,
b) An der Backbord-Want,
c) Am Flaggenstock im Heck oder am Achterstag
d) An der Steuerbord-Rah.
c
Wozu dient die MOB-Taste am GPS?
a) Speichert die aktuelle Position
b) Sendet einen Distress ab mit dem Distresstyp Man Overboard
c) Gibt ein akustisches Signal ab, um die Crew zu alarmieren.
d) Um die Kontrasteinstellungen vorzunehmen
a
Welche Falggen setzen Sie um folgendes zu signalisieren: ,,lch bin in Seenot und brauche
sofortige Hilfe!" ?
a) Die rote Notflagge 1x1m.
b) Die gelbe Signalflagge.
c) Die Signalflaggen N uber C
d) Die Signalflagge Charlie,
c
Sie empfangen auf See ein Notsignal, Was unternehmen Sie?
a) lch schalte das Gerát aus, der Notruf ist für die Rettungslei2entrale bestimmt
b) lch sende eine Notsignal aus, da ich nicht in der Lage bin Hilfe zu leisten.
c) lch bin in jedem Fall verpflichtet Hilfe zu leisten.
d) Wenn ich selber nicht in der Lage sind zu helfen, leite ich den Notruf weiter,
d
Wie reagieren sie bei einem Wantenbruch?
a) Sofort den Kurs ändern
b) Auf Amwindkurs die Segel bergen
c) So schnellwie möglich den nächsten Hafen anlaufen
d) Auf den anderen Bug gehen.
d
Was machen Sie bei einem Mastbruch auf hoher See?
a) Die Wanten abtrennen und den Mast nachschleppen
b) Den Mlast, wenn möglrch, an Deck nehmen uns sichern
c) Den Mast von den Wanten und Stagen befreien und versenken
d) Die betreffende Want bez. den betreffenden Stag nachziehen
b
Was unternehmen Sie bei einem Bruch des Vorstags?
a) Auf Vorwindkurs gehen, das Vorsegel bergen,
b) Auf Amwindkurs gehen und alle Segel bergen.
c) Auf Amwindkurs gehen und das Grosssegel bergen
d) Auf Von¡vindkurs gehen, das Grosssegel bergen
d
Was unternehmen Sie bei einem Bruch des Achterstages?
a) Auf Amwindkurs gehen, das Grosssegel bergen und den Mast nach vorne sichern.
b) Auf Vorwindkurs gehen, das Vorsegel bergen und den Mast nach.
c) Auf Amwindkurs gehen, das Vorsegel bergen und den Mast nach hinten sichern.
d) Auf Voruvindkurs gehen, das Grosssegel bergen und den N/ast nach vorne sichern. hinten sichern
c
Sie sind als Schiffsfuhrer für einen einwöchigen Törn eingeplant. Die Yacht kennen Sie
schon vom letzten Törn, aber lhre Crew noch nicht. Diese ist hochmotiviert und möchte
nach der Übernahme des Schiffes sofort auslaufen.
a) Dagegen gibt es keine Einwände. Da ich das Schiff bereits kenne, weiss jemand an Bord was zu
tun ist und der Rest ergibt sich auf dem Törn,
b) Der Wunsch schnell in See zu stechen ist verständlich, aber dem muss unbedingt eine elementare
Schiffs- und Sicherheitseinweisung vorangehen.
c) Ein Chartertörn ist keine Schulungsveranstaltung, Die Crew hat ein Recht darauf, soviel Bootsleben
wie mÖglich zu geniessen und ich muss mich als Schiffsführer auf die Wunsche der Crew
einlassen,
d) Sie lassen sich von den Crewmitgliedern die nautischen Befähigungszeugnisse zeigen und
wenn jeder ein solches nachweisen kann, dann kann auf eine Schiffs- und Sicherheitseinweisung
verzichtet werden.
b
Vor dem Auslaufen weisen Sie lhre Crew an, die Luken und Seeventile zu schliessen. Ein
Crewmitglied meldet zurúck, dass alle Ventile einschliesslich des Ventils für den Seewassereintritt
des Dieselmotors geschlossen sind.
a) Das prüfe ich lieber nach, falls das Seeventil des N/otors nicht richtig geschlossen ist, wurde
bei der Fahrt unter Motor unnutz das Wasser-Frostschutz-Gemisch des inneren Kühlkreislaufes
verbraucht.
b) Sie sind beruhigt und bereiten lhre Crew auf das anstehende Ablegemanöver vor.
c) Wenn genug Wasser gebunkert wurde, ist dies richtig
d) Das war ein Seeventilzu viel, welches geschlossen wurde,
d
Wie immer, wenn Sie auslaufen wollen, werfen Sie noch einen Blick in die Bilge. Dort sehen
Sie Wasser stehen.
1112
a) Das Wasser in der Bilge kann unterschiedliche Ursachen haben, Es ist wichtig zu wissen, wo es
herkommt. Ein "Schmeck-"Test kann helfen, um zu wissen, ob es externes Salzwasser oder internes
Frischwasser ist.
b) Das ist normal Die Bilge ist der tiefste Punkt im Schlff, dort sammelt sich immer Wasser, lch muss
dem keine Beachtung schenken, solange es noch nicht die Höhe der Bodenbretter erreicht.
c) lch schalte die elektrische Bilgepumpe ein, sobald das Wasser ausserbords ist, kann die Yacht
auslaufen,
d) Das kann nur bedeuten, dass es ein Leck in der Bordwand oder bei einer Bordöffnung gibt, Kann
ich die undichte stelle nicht finden, muss das Boot sofort aus dem wasser,
a
Sie sind Schiffsführer und fuhren mit den Eltern eines mitreisenden achtjährigen Kindes
eine Einweisung durch. Welche Sicherheitsthemen sollten Sie unbedingt ansprechen?
a) Nutzung der WC-Anlage; Essensversorgung in den Zielhäfen
b) Nutzung von Handys und technischem Spielzeug an Bord; Versicherungsschutz; Beteiligung an
der Bordkasse,
c) Tragen der Rettungsweste und der Sicherheitsleine; Aufenthalt an Deck bei hoher See und
während der Manöver; Finger weg vom DSC-Controller; Verletzungsgefahr in der Nähe der
Kochstelle; Tragen von Schuhen an Deck; Verhalten beim Baden und im Beiboot,
d) Defintion der Bordzeit; Einteilung der Anken¡vache; genaue Passagenplanung.
c
Bei der Brandeinweisung erklärt lhnen der verantwortliche Skipper einige Zusammenhänge.
Leider hat er sich mit dem Thema schlecht bescháftigt und nur eine seiner Erläuterungen
trifft zu. Welche?
a) Austretendes Gas ist leichter als Luft, deswegen kann man es in Augenhöhe am ehesten riechen,
zudem gibt es ja noch den Gasdetektor an der Kajütdecke
b) Bei DieselmoToren muss das Bootsinnere nach der Brennstoffüb,ernahme mehrere Minuten geluftet
werden, damit beim Zunden des Motors keine Explosion durch ein entzündliches Luft-Gasgemisch
entsteht.
c) Die Batterien sind vor offenem Feuer zu schützen; der Kontakt mit Wasser ist hingegen unkritisch,
d) Trotz der Seewasserkuhlung kann ein heisses Auspuffrohr leicht brennbare Gegenslände
entzünden
d
Sie segeln 50 Seemeilen vor der Kuste, als Sie plötzlich mit einem treibendem Gegenstand
kollidieren. Es gibt einen harten Schlag und es dringt sofort Wasser ins Boot. Was
ist zu tun?
a) Als erstes trage ich den Vorfall ins Logbuch ein, dann mache ich ein Foto von der Schadensstelle
für die Versicherung, danach löse ich noch den Notalarm aus und warte auf Hilfe.
b) lch löse sofort am DSC-Controller den Notalarm aus, drúcke am GPS die N/OB-Taste und lasse die
Crew in die Rettungsinsel umsteigen.
c) lch stelle die elektrische Bilgepumpe ein und fahre unter Motor auf schnellstem Weg zum náchsten
I lafen.
d) lch untersuche die Leckstelle und versuche diese von innen (z B. mit Leckstopfen) und von
aussen (z.B mit einem Segeltuch) abzudichten, Eine Alarmierung und die Evakuierung des Bootes
mache ich von dem Erfolg dieser Massnahme abhângig
d
Nach Ausbruch eine Brandes an Bord fängt das Schiff an zu sinken und Sie fordern lhre
Crew auf die Rettungsinsel vorzubereiten. Darum kümmert sich ihr Co-Skipper, während
Sie noch einmal ans Funkgerát gehen. Welches Vorgehen lhres Co-Skippers ist am vielversprechendsten?
a) lhr Co-Skipper lost dìe Befesligung der Rettungsinsel und zieht dann kräftig an der Reissleine,
damit sich diese öffnet
b) lhr Co-Skipper löst die Rettungsinsel aus ihrer Befestigung, befestìgt die Reissleine auf einer
Deckklampe, schmeisst die Rettungsinsel dann über Bord und lösl sie aus
c) lhr Co-Skipper wirft die Rettungsinsel ùber Bord Ein Crewmitglied springt ins Wassel um die
Rettungsinsel zu greifen und an der Beissleine zu ziehen, damit sich diese öffnel
d) lhr Co Skipper löst die Rettungsinsel aus ihrer Befestigung und bìndet sich die Reissleine um den
Arm, dann löst er die Rettungsinsel aus und springt als erster zu dieser uber
b
100 Seemeilen vor der Küste verlassen Sie mit lhrer Crew das sinkende Schiff ohne vorher
eine Alarmierung ausgelöst zu haben. Beim Überstieg in die Rettungsinsel greifen sie
jedoch noch schnell ihren Search And Rescue Radar Transponder (SART). Wird er lhnen
helfen?
a) Der SART hat dieselbe Funktion, wie ein tragbares UKW-Handy, Mit seiner Hilfe können Sie am
herkömmlichen Sprechfunkverkehr teilnehmen und lhre Mayday-Meldung absetzen.
b) Der SART ist eine Notfunkboje innerhalb des GN/DSS. Sie können damit eine Notalarmierung
auslÒsen, welche über Satellit an das N/RCC übertragen wird. Es ist also nur noch eine Frage der
Zeit bis lhnen geholfen wird
c) lhr SART funktioniert wie ein kleines Radarsystem So können Sie auch in der Rettungsinsel
erkennen, ob sich Boote in lhrer Nähe befinden
d) Das ist unwahrscheinlich. Der SART erleichtert den Suchkräften das Auffinden im Nahbereich von
einigen Seemeilen, er dient aber nicht zur Nolalarmierung Wenn sich in lhrer Nahe kein Schiff
aufhält, werden sie trotz ihres SART-S|gnales nicht wahrgenommen,
d
Für die Notalarmierung nutzen wir alle uns zur Verfügung stehenden Kommunikationsmittel.
Welche der Methoden ist eine vorschriftsmässige Notalarmierung?
a) Der Funkspruch " Pan Pan - Pan Pan - Pan Pan'
b) Das Setzen der Signalflaggen "C" über "N".
c) Das Abfeuern weisser pyrotechnischer Leuchtkörper
d) Notalarmierung mit dem DSC-Controller
d
Für eine unter Schweizer Flagge fahrende Yacht ist das Mitfuhren einer "Emergency Position
lndicating Radio Beacon - EPIRB'vorgeschrieben. Welche Eigenschaft hat diese
Notfunkbake?
a) Sie wird entweder manuell oder automatisch, z B. durch Wasserdruck beim Sinken eines Schiffes,
aktiviert.
b) Nach der Auslösung sendet die Notfunkbake ein Alarmierungssignal auf DSC-Kanal 70.
c) lhr Notsignal enthält unter anderem die Marìtime Mobile Service ldentity (MMSI), die Notfallart und
die Position zum Zeitpunkt der Alarmierung (durch den integrìerten GPS-Empfänger).
d) Eine EPIRB wird beim Bundesamt für Kommunikation (BAKOM) auf ihren Besitzer eingetragen und
kann von ihm auf beliebigen Schiffen eingesetzt werden
a
Wie kontrollieren Sie die Kielbolzen bei der Schiffsübernahme?
a) Der Vercharterer isi für diese Kontrolle verantwortlich
b) lch tauche und kontrolliere das Unterwasserschiff
c) Wir kontrollieren mit der Untenruasserkamera die Kìelbefestigung.
d) Sichtkontrolle ob RosÌwasserspuren bei den Bolzen vorhanden sind. Bei einem GFK-Rumpf
konlrolliere ich zusätzlich das Umfeld der Bolzen auf Haarrisse
d
Unter der Takelage - man spricht auch vom Rigg - fasst man verschiedene Bootsvorrichtungen
zusammen.
a) Zur Takelage gehören der Mast bzw die Masten, der Baum bzw die Bäume, das stehende Gut
und das laufende Gut.
b) Zur Takelage gehören die Segel, der N/ast bzw die Masten und der Baum bzw die Bäume.
c) Zur Takelage gehören nur der Mast bzw. die Masten, der Baum bzw die Baume und die Wanten
und Stage
d) Zur Takelage gehören nur die Segel und die Fallen und Schoten,
a
Bei den Segelyachten unterscheiden wir, je nach ihrer Besegelung und der Anzahl ihrer
Masten, zwischen untersch ied I ichen Takelu ngsarten.
a) Bei einer Ketsch steht der Besanmast hinter dem Ruder und damit ausserhalb der
Konstruktionswasserl i nie.
b) Eine hochgetakelte Slup hat ein 7/B-Partialrigg.
c) Bei einer Yawl steht der Besanmast hinter dem Ruder und damit ausserhalb der
Konstruktionswasserlinie
d) Eine gaffelgetakelte Slup fåhrt ein dreieckiges Grosssegel
c
Das Vorstag, das Achterstag und die oft anzutreffenden Backstagen können für einen
optimalen Trimm des Bootes eingesetzt werden. Welche Behauptung ist richtig?
a) Mit den Backstagen kann man die obere Mastbiegung beim Partialrigg verändern und damit das
Profil des Grosssegels trimmen.
b) Mit der Länge des Vorstags justiert man den Mastfall.
c) Ein durchgesetztes Achterstag verhindert das Killen des Vorlieks beim Grosssegel
d) Ein durchgesetztes Vorstag verhindert das Killen des Vorlieks beim Vorsegel
b
Die gebräuchlichen Segel werden grob in die beiden Kategorien Rah- und Schratsegel
unterteilt.
a) Die Stagsegel zählen mit zur Gruppe der Schratsegel. Das Vorliek von Stagsegeln wird nicht an
einem Mast, sondern über Stagreiter befestigt oder mittels eines eingenàhten Liektaus in die Nut
eines Profilstags eingef ultrLZu den Stagsegeln zählen auf Yachten die Fock und die Genua.
b) Unter Schratsegel fallen alle Segel, welche in Ruhestellung in Richtung der Schiffslängsachse
gesetzt werden. Schratsegel haben schlechtere Am-Wind-Eigenschaften als Rahsegel
c) Unter Rahsegel fallen alle Segel, die an einem Rah genannten Rundholz geführt werden.
Gegenüber den Schratsegeln haben Rahsegel extrem schlechte Vor-Wind-Kurs-Eìgenschaften.
d) Eine schralgetakelte Slup hat einen grösseren Wendewinkel als ein Rahseglel da sie schlechtere
Kreuzeigenschaften hat.
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