Flfa
asd
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Fichier Détails
| Cartes-fiches | 37 |
|---|---|
| Langue | Deutsch |
| Catégorie | Biologie |
| Niveau | École primaire |
| Crée / Actualisé | 17.01.2018 / 17.01.2018 |
| Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20180117_flfa
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| Intégrer |
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Welche einheimische Baumart weist das breiteste Verwendungsspektrum auf?
Buche
Welche Laubholz ist begehrt als Brennholz?
Buche
Aufbau von Holz
Kernholz, Splintholz, Kambium, Bast, Borke
alpin
Rasen
subalpin
Fichte, Arve, Lärche
montan
Buche und Waldföhre
kollin
Eiche und Buche
atlantisches Klima
Meerwinde bringen viel Feuchtigkeit, potentieller Niederschlag, feucht
Jura, Mittelland und Nordalpen
kontinentales Klima
geringe Niederschläge, hohe Temperaturgegensätze und intensive Sonneneinstrahlung.
Wallis und Unterengadin, inneralpine Trockentäler
Insurbisches Klima
hoher und intensiver Niederschlag besonder im Sommer, viele Sonnentage, gelegentlich längere Trockenperioden.
Südtessin
Gebirgsklima
tiefe Mitteltemperatur, hohe Niederschlagsmenge, tiefe Luftfeuchtigkeit
Bedingungen in den Alpen
- Winter sind lang und streng
- Bergsommer intensiv und kurz
- Frost und Wetterstürze zu jeder Jahreszeit
- Wind
- Extreme Temperatur-, Strahlungs- und Niederschlagsschwankungen
Bedingungen im Moor
- Überschwemmung
- Sauerstoffarm
- Nährstoffarme Standorte (Stickstoff, Phosphor, Kalium)
- Kalte Temperaturen
Anpassung in den Alpen:
Polsterwuchs
ausgedehntes Wurzelsystem
Rosettenpflanzen
Zwergwuchs
Langsames Wachstum
Behaarung
Sukkulenz: fleischige Ausgestaltung der Blätter
Immergrün
Frühblüher
intensives Blühen
Anpassung im Moor
besondere Durchlüftungsgewebe
interner Nährstoffkreislauf
intensive Durchwurzelung der oberen Bodenschicht
Pilzwurzel
Nutzung tierischer Nährstoffquellen (Carnivoren)
Baumunterteilung
Grossbaum > 20m
Mittelgrosser Baum 15-20m
Kleinbaum 7-15m
Unterteilung Sträucher
Grossstrauch 3-7m
Strauch 1.5 -3m
Kleinstrauch 0.5-1.5m
Zwergstrauch: 0.1-0.5m
Klettergehölze
Windepflanzen
Rankpflanzen
Wurzekletterer
Spreizklimmer
Problematik Neophyten
Ortsfremde Pflanzen, nicht heimisch
durch menschliche Zutun verbreitet
invasive Neophyten, verdrängen einheimische Flora, beeinträchtigen Gesundheit von Mensch und Tier oder ökonömische Schäden
Beispiele Neophyten:
Buddleja davidii: viele Samen, verbreitet sich extrem schnell. Verhindert aufkommen einheimischer Arten an Trockenstandorten
Prunus laurocerasus: Beschattet Waldböden und verhindert so, dass junge einheimische Pflanzen heranwachsen können. Stockausschläge.
Robinia pseudoacacia: Giftig für Mensch und Tier. Wächst schnell und bildet Stockausschläge aus.
Farbstoff für Herbstfärbung
Karotinoide, Xynthophylle, Anthocyan
Wo werden Nährstoffe gespeichert? Herbstfärbung
Trieb verlagert, wie Stickstoff, auch Chlorophyll wird in den Zweigen gespeichert
Grund für Blattverlust
Anpassung an Winter, über Blätter verdunstet ständig Wasser -> Wassermangel
ökologische Bedeutung anhand von Beispielen
Bienenweide: (günstige Bedingung für Bienen und Hummel)
Cornus sanguinea, Crataegus sp. Lonicera xylosteum, Salix caprea
Vogelschutzgehölz:
Cornus sanguinea, Crataegus sp, Lonicera xylosteum, Quercus petraea, Salix caprea
Äsungsgehölz (Nahrung für Wild):
Cornus sanguinea, Quercus petraea, Salix caprea
Anemochorie
Tilia sp.
Acer sp.
Flugorgane über Wind
Hydrochorie
Wasser, schwimmfähig, wasserundruchlässige Aussenhäute oder Wachsschicht
Kokosnuss
Endozoochorie
Verdauungsausbreitung
Sambucus sp.
Synzoochorie
Versteck oder Speicherausbreitung bsp. über Eichhörnchen
Quercus sp.
Epizoochorie
Kleb- und Klettausbreitung
Mistel
Anthropochorie
Über Mensch mittels Saatgut
Kultur- und Gartenpflanzen
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