B3
Kleinkram und Zahlen
Kleinkram und Zahlen
Fichier Détails
Cartes-fiches | 64 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Physique |
Niveau | Autres |
Crée / Actualisé | 17.01.2018 / 13.06.2023 |
Lien de web |
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Einsatzgrundsätze beim Tragen von Filtergeräten gemäß der FWDV 7
- Filtergeräte dürfen nur eingesetzt werden, wenn Luftsauerstoff in ausreichendem Maße vorhanden ist.
- Filtergeräte dürfen nicht eingesetzt werden, wenn Art und Eigenschaft der vorhandenen Atemgifte unbekannt sind, wenn Atemgifte vorhanden sind, gegen deren Art oder Konzentration das Filter nicht schützt oder wenn starke Flocken- oder Staubbildung vorliegt.
- Die Einsatzgrenzen der Atemfilter sind zu beachten. In Zweifelsfällen sind Isoliergeräte zu verwenden.
- Gasfilter dürfen grundsätzlich nur gegen solche Gase und Dämpfe eingesetzt werden, die der Atemschutzgeräteträger bei Filterdurchbruch riechen oder schmecken kann. Die Möglichkeit einer Beeinträchtigung oder Lähmung des Geruchssinns durch den Schadstoff ist zu berücksichtigen. Die Herstellerangaben sind zu beachten.
- Bei Verwendung von Atemfiltern ist auf Funkenflug (z.B. Trennschleifen, Brennschneiden) oder offenes Feuer zu achten (Brandgefahr).
- Atemfilter, die geöffnet und benutzt wurden, müssen nach dem Einsatz unbrauchbar gemacht und entsorgt werden. Geöffnete, unbenutzte Filter können zu Ausbildungs- und Übungszwecken verwendet werden.
Filterklassen und Filtertypen -Was bedeutet "A 2, B 2, E 2, K 2 – P 3 Hg“ ?
A = Organische Gase und Dämpfe
B = Anorganische Gase und Dämpfe
E = Schefeldioxid, Hydrogenchlorid
K = Ammoniak
2 = Gasfilterklasse mittel, 0,5 Vol.%
P3 = Partikelfilter groß (feste u. flüssige Partikel), 200- faches des MAK- Wertes
Hg = Quecksilber
allgemeinen Einsatzgrundsätze im Atemschutzeinsatz nach FwDV 7
Jeder Atemschutzgeräteträger ist für seine Sicherheit eigenverantwortlich.
Atemschutzgeräte sind außerhalb des Gefahrenbereiches an- und abzulegen.
Vor dem Einsatz muss eine Einsatzkurzprüfung durchgeführt werden.
Zwischen zwei Atemschutzeinsätzen ist eine Ruhepause einzulegen.
Der Flüssigkeitsverlust der Einsatzkräfte ist auszugleichen
Anforderungen welche Einsatzkräfte, die unter Atemschutz eingesetzt werden, nach FwDV 7
das 18. Lebensjahr vollendet haben;
körperlich geeignent sein (G 26);
erneut nach dem Grundsatz G 26 untersucht werden, wenn vermutet wird, dass sie den Anforderungen nicht mehr genügen;
Die Ausbildung zum Atemschutzgeräteträger erfolgreich absolviert haben;
regelmäßig an Fortbildungsveranstaltungen Wiederholungsübungen teilnehmen;
zum Zeitpunkt der Übung oder des Einsatzes gesund sein und sich einsatzfähig fühlen.
Vorschriften und gesetzlichen Grundlagen die den Atemschutzeinsatz
- FwDV 7
- UVV Feu
- Untersuchung nach G 26
- DIN Normen
- Geräteprüfordnung
- Atemschutzmerkblatt
- Runderlasse IM NRW
- Angaben des Herstellers
welche Kraft hat 1Bar ???
\(1Bar = {{100´000 N} \over m²} \)
\(1Bar = 10{ {N} \over cm²} =1{ {kg} \over cm²}\)
schiefe Ebene
\(Kraft [N] = {{Gewichtskraft[N] * Höhendifferenz[m]} \over Basislänge [m]}\)
1kg = 9,81 N
Durchmesser B-Schlauch ?
7,5cm = 75mm
Durchmesser A-Schlauch
110mm = 11cm
Durchmesser CM-Strahlrohr mit Munstück
9mm
Bestandteile einerFeuerlöschkreiselpumpe
•. Pumpengehäuse mit Ablasshahn.
•. Pumpendeckel mit Festkupplung und Sieb.
•. Druckstufen (1-stufig oder 2-stufig)
- o Laufrad
- o Leitapparat.
•. Spaltring.
•. Laufradwelle (Pumpenwelle).
•. Laufradwellenlager
Aufgaben der Bundeskanzlerin
Die Kanzlerin schlägt dem Bundespräsidenten die Kandidatinnen und Kandidaten für die Ministerämter vor, und damit die Mitglieder des Bundeskabinetts. Auf gleiche Weise ist die Entlassung der Bundesminister möglich. Außerdem hat die Bundeskanzlerin den Vorsitz im Bundeskabinett und leitet die Kabinettssitzungen.
Gerätegruppen
1. Schutzkleidung für den A-Trupp
2. Löschgerät für den A-Trupp
3. Schläuche, Armaturen und Zubehör (Wasserabgabe, Wasserfortleitung, Wasserentnahme)
4. Rettungsgerät
5. Sanitäts- und Wiederbelebungsgerät für den A-Trupp
6. Beleuchtungs-, Sicherungs- und Signalgerät
7. Arbeitsgerät
8. Handwerkszeug und Messgerät
9. Sondergerät
Taktische Ventilation
zu treffende Maßnahmen
Tritt nach Beginn der maschinellen Belüftung eine Verschlechterung der Situation ein, ist diese sofort abzubrechen!
Belüftung nicht ohne Vorhandensein einer Abluftöffnung starten!
Belüftung muss mit dem Trupp abgestimmt sein
Kamineffekt und Windeinfluss bei Belüftung beachten
Öffnungen möglichst zerstörungsfrei schaffen, damit sie im weiteren Einsatzverlauf zum Lenken der Luftströmung ggf. wieder verschlossen werden können
Bearbeiten
Sicherung von Rettungswegen (Treppenräume und Flure)
Abluftöffnung im Treppenhaus oberhalb der Brandetage schaffen (wenn möglich oberstes Fenster oder eingebauten Rauchabzug)
Dabei keinesfalls „am Feuer vorbeigehen“ ohne dass weiterer Trupp mit der Brandbekämpfung beginnt!mobilen Rauchverschluss einsetzen soweit vorhanden, andernfalls im Brandraum so viele Abluftöffnungen schaffen wie möglich und Tür des Brandraums schließen.
Wird kein mobiler Rauchverschluss verwendet oder die Brandraumtür nicht geschlossen, kann durch die Belüftung zusätzlich Rauch in den Treppenraum gesogen werden! Tritt dieser Fall ein, dann muss die maschinelle Belüftung abgebrochen und natürlich belüftet werden!
Bestandteile BMA
BMZ: Brandmelderzentrale
FAT: Feuerwehr-Anzeigetableau
FBF: Feuerwehr-Bedienfeld
FIBS: Feuerwehr- Informations- und Bediensystem
FIZ: Feuerwehr-Informationszentrale
FSD: Feuerwehr-Schlüsseldepot
FSE: Freischaltelement
RWA: Rauch-und Wärmeabzuganlage
Allgemeine Gasgleichung
p * V = n * R * T
Arten von Feuerwehren
Öffentliche: BF, FF, Pflichtfeuerwehr
Betriebliche: Betriebs- Werkfeuerwehr
Garantiepunkte Feuerlöschkreiselpumpe
Nach EN 1028
- Garantiepunkt 1: Nennförderstrom bei Nennförderdruck und einer geodätischen Saughöhe von 3 Metern bei vom Hersteller festgelegter Nenndrehzahl
- Garantiepunkt 2: 50 Prozent des Nennförderstroms bei Nennförderdruck und einer geodätischen Saughöhe von 7,5 Metern (bei einer Drehzahl bis zur Höchstdrehzahl)
- Garantiepunkt 3: 50 Prozent des Nennförderstroms bei 1,2-fachem Nennförderdruck und einer geodätischen Saughöhe von 3 Metern (bei einer Drehzahl unterhalb der Höchstdrehzahl)
Beispiel: PFPN 10-1000 (Tragbare Feuerlöschkreiselpumpe-Normaldruck mit einem Nennförderdruck von 10 bar bei einem Nennförderstrom von 1000l/min)
Garantiepunkt 1 = 1000l/min bei 10 bar und 3m
Garantiepunkt 2 = 500l/min bei 10 bar und 7,5m
Garantiepunkt 3 = 500l/min bei 12 bar und 3m
4-teilige Steckleiter Längen
Teile Rettungshöhe Länge
1. 2,10. 2,70
2. 3,70. 4,60
3. 5,00. 6,50.
4. 7,20. 8,40. 2.OG
Strahlendosis
- Ausbildung = 1 mSv/a
- Einsatz zum Schutz von Sachwerten = 15 mSv/a
- Einsatz zur Abwehr einer Gefahr für Personen /
Verhinderung einer wesentlichen Schadenausweitung = 100 mSv/Einsatz
- Einsatz zur Rettung von Menschenleben = 250 mSv/Einsatz und Leben
Volumen Atemschutzflasche
300-bar-Geräte
Stahl mit 6 Liter Volumen (1.636 l Atemluft)
Compositeflaschen (CFK) mit 6,8 Liter Volumen (1.854 bzw. 3.708 l Atemluft).
Bei 300 bar speichert eine Flasche nur – Faustregel – das 270-fache des Flaschenvolumens an Luftnormvolumen, da sich Luft bei über 200 bar schon deutlich nichtideal verhält.
3teilige Schiebleiter
3-teilige Schiebleiter (nach DIN 14 715)Rettungshöhe12,20 m (3. OG)Leiterlänge14,00 mMasse
(max.)Holz100 kgAluminium75 kg
Sicherheitseinrichtungen einer
Kettensäge
- Krallenanschlag
- Gashebelsperre
- Kettenbremse
- Handschutz
- Kettenfangbolzen
- Vibrationsdämpfer
- Fliehkraftkuplung
- Transportschutz
- Auspuffabschirmung
- (Griffheizung)
Bundestagspräsident
Aufgaben
Wolfgang Schäuble
Ist ein Mitglied des Bundestages, wird vom Parlament in der konstituierenden Sitzung gewählt.
-leitet die Plenarsitzung, ruft ggf Sprecher zur Ordnung, bzw zurück zum Thema, hat Hausrecht
-ist Adressat der Gesetzesentwürfe zur Diskusion
-Prüft Rechenschaftsberichte der Parteien (Parteispendengesetz) regelt Wahlkampfkostenerstattung
Schaumarten
Schwerschaum: VZ 4-20 abkühlen (vz ca 15)
Mittelschaum: 20-200 ersticken (vz ca 75)
Leichtschaum: über 200 ersticken bzw verdrängen
Förderstrom
Förderstrom = Fließgeschwindigkeit x Fläche des Leitungsquerschnitts
Q=v*A \(\frac{m³}{s} = \frac{m}{s} * m²\)
Q = Förderstrom in m³/s
v = Fliesßgeschwindigkeit m/s
A = Fläche des Leitungsquerschnitts in m²
Maximale saughöhe
10,33 m bei Idealbedingungen
Meereshöhe, 4° 1013mbar
Praktisch aber 7-8m
Baustoffe Brandklassen
A1 nicht brennbar
A2 nicht brennbar, brennbare Bestandteile
B1 schwer entflammbar
B2 Normal entflammbar
B3 leicht entflammbar
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