Immunologie

Multiple Choice Altklausur Aufgaben 1: WS 2015/16 2: SS 2012 3: WS 2009/10 4: Übungsklausur WS 16/17 5: WS 2010/11

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Set of flashcards Details

Flashcards	132
Language	Deutsch
Category	Biology
Level	University
Created / Updated	13.01.2018 / 07.02.2025
Weblink	https://card2brain.ch/box/20180113_immunologie
Embed	<iframe src="https://card2brain.ch/box/20180113_immunologie/embed" width="780" height="150" scrolling="no" frameborder="0"></iframe>

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Welche Zellen werden zu den Leukozyten gezählt?

Lymphozyten

Granulozyten

Makrophagen

Thrombozyten

Lymphozyten

Granulozyten

Makrophagen

Thrombozyten

Welche Zellen gehören nicht zu den Leukozyten?

Lymphozyten

Makrophagen

Erythrozyten

Thrombozyten

Lymphozyten

Makrophagen

Erythrozyten

Thrombozyten

Im Rahmen einer Infektion sind wichtige Zytokine der angeborenen Immunantwort

IL-1beta

IL-6

IL-8

TNF-alpha

IL-1beta

IL-6

IL-8

TNF-alpha

Für Zytokine gilt

sie wirken anti- und pro- inflammatorisch

IL-2 gilt als T-Zellwachstumsfaktor

IL-4 gilt als T-Zellwachstumsfaktor

Zytokinrezeptoren benutzen oft gemeinsame beta oder gamma Ketten

sie wirken anti- und pro- inflammatorisch

IL-2 gilt als T-Zellwachstumsfaktor

IL-4 gilt als T-Zellwachstumsfaktor

Zytokinrezeptoren benutzen oft gemeinsame beta oder gamma Ketten

In einer PBMC Population befinden sich

Monozyten

praktisch alle Lymphozyten

T-Helferzellen

praktisch alle Leukozyten

Monozyten

praktisch alle Lymphozyten

T-Helferzellen

praktisch alle Leukozyten

Die adaptive Immunantwort gegen Helminthen erfolgt durch

IgG und CD4+ zellen

IgG

IgE und CD8+ zellen

IgE und cD4+ Zellen (TH2)

IgG und CD4+ zellen

IgG

IgE und CD8+ zellen

IgE und cD4+ Zellen (TH2)

Welche dieser Aussagen beschreiben die Zellen des angeborenen Immunsystems korekt?

Makrophagen besitzen viele PRR, die Phagozytose und/oder Zytokinproduktion auslösen können

Die Mehrheit der Zellen ist myeloiden Ursprungs

NK-Zell Rezeptoren erkenne nicht Veränderungen an körpereigenen Zellen, sondern in erster Linie virale und bakterielle MAMPS

Eosinophile Granulozyten sind die Zahlenmäßig häufigsten Lymphozyten im Blut

Makrophagen besitzen viele PRR, die Phagozytose und/oder Zytokinproduktion auslösen können

Die Mehrheit der Zellen ist myeloiden Ursprungs

NK-Zell Rezeptoren erkenne nicht Veränderungen an körpereigenen Zellen, sondern in erster Linie virale und bakterielle MAMPS

Eosinophile Granulozyten sind die Zahlenmäßig häufigsten Lymphozyten im Blut

Bei der Regulation von Tregs sind hauptsächlich beteiligt

Interleukin12 und TGF beta

Interleukin 10 und TNF

Interleukin 2 und TNF

Interleukin 10 und TGF beta

Interleukin12 und TGF beta

Interleukin 10 und TNF

Interleukin 2 und TNF

Interleukin 10 und TGF beta

Welche Phänomene kommen bei malignem Gewebe vor?

autonome Proliferation

infiltratives Wahcstum

Tumorbildung

Neoangiogenese

autonome Proliferation

infiltratives Wahcstum

Tumorbildung

Neoangiogenese

Welches Phänomen unterschiedet benignes von malignem Gewebe?

autonome Proliferation

infiltratives Wachstum

Tumorvildung

Neoangiogenese

autonome Proliferation

infiltratives Wachstum

Tumorvildung

Neoangiogenese

Im Mausgenom finden sich die Genloki für

H2-K

H2-A

IgA

HLA

H2-K

H2-A

IgA

HLA

Welche Zellen können Interferon gamma sezernieren?

T Helfer 1

NK-Zellen

Cytotoxische T-Lymphozyten

B-Lymphozyten

T Helfer 1

NK-Zellen

Cytotoxische T-Lymphozyten

B-Lymphozyten

Das Blut eines erwachsenen gesunden Menschen

dient auch dem Sauerstofftransport

enthält insgesamt 1 -5 Mrd NK-Zellen

10 -400 NK Zellen /mikroliter

enthält weniger als 1mmol IgG

dient auch dem Sauerstofftransport

enthält insgesamt 1 -5 Mrd NK-Zellen

10 -400 NK Zellen /mikroliter

enthält weniger als 1mmol IgG

Eine Impfung kann helfen gegen

Bakterien

Viren

Toxine

Virusinduzierten Krebs

Bakterien

Viren

Toxine

Virusinduzierten Krebs

HLA-B Moleküle

präsentieren Peptide mit einer Länge von 8 - 10 AMinosäuren

kommen auf allen kernhaltigen Zellen vor (MHC I)

sind humane MHC KLasse II ANtigene

werden von T-Zellrezeptoren der CD4 + T-Zellen gebunden

präsentieren Peptide mit einer Länge von 8 - 10 AMinosäuren

kommen auf allen kernhaltigen Zellen vor (MHC I)

sind humane MHC KLasse II ANtigene

werden von T-Zellrezeptoren der CD4 + T-Zellen gebunden

1: In der modernen Immuntherapie gibt es folgende Beispiele für Wechselwirkungen zwischen Antikörper- und T-Zellaktivitäten:

Imatinib aktiviert T-Zellen und wirkt daher gegen CML

Checkpoint-Antikörper erhöhen die T-Zellaktivität

Rituximab (Rituxan) ist ein therapeutischer Antikörper gegen T-Zellleukämien

Blinatumomab ist ein bispezifischer Antikörper zur T-Zellrekrutierung

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Imatinib aktiviert T-Zellen und wirkt daher gegen CML

Checkpoint-Antikörper erhöhen die T-Zellaktivität

Rituximab (Rituxan) ist ein therapeutischer Antikörper gegen T-Zellleukämien

Blinatumomab ist ein bispezifischer Antikörper zur T-Zellrekrutierung

1: Im Rahmen einer Infektion sind wichtige Zytokine der angeborenen Immunantwort

M-CSF

IL-6

IL-1 beta

IL-4

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

M-CSF

IL-6

IL-1 beta

IL-4

1: Ignoranz

hängt auch von der Antigendichte ab

beinhaltet unter anderem die räumliche Trennung von Antigen und Rezeptor

ist ein typisches Phänomen bei Studenten während der Klausuren

wird besonders von IgG vermittelt.

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

hängt auch von der Antigendichte ab

beinhaltet unter anderem die räumliche Trennung von Antigen und Rezeptor

ist ein typisches Phänomen bei Studenten während der Klausuren

wird besonders von IgG vermittelt.

1: Für B-Zellen gilt - aber nicht für T-Zellen:

Die Rekombination von Gensegmenten erfolgt durch die Rekombinase RAG

Naive Zellen sind in den Lymphbahnen zu finden

Der spezifische Immunrezeptor kann Affinitätsreifung erfahren

Nach einer Infektion können sich langlebige Gedächtniszellen bilden

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Die Rekombination von Gensegmenten erfolgt durch die Rekombinase RAG

Naive Zellen sind in den Lymphbahnen zu finden

Der spezifische Immunrezeptor kann Affinitätsreifung erfahren

Nach einer Infektion können sich langlebige Gedächtniszellen bilden

1: Welches Phänomen übersteigt in seiner Komplexität die Zahl 100?

HLA-Polymorphismus

T-Zellrezeptordiversität

Anzahl der CD-Moleküle

Anzahl der Chemokine

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

HLA-Polymorphismus

T-Zellrezeptordiversität

Anzahl der CD-Moleküle

Anzahl der Chemokine

1: Welche dieser Aussagen beschreiben die Zellen des angeborenen Immunsystems korrekt?

Makrophagen besitzen viele PRR, die Phagozytose und/oder Zytokinproduktion auslösen können

Die Mehrheit der Zellen des angeborenen Immunsystems ist myeloiden Ursprungs

NK Zell Rezeptoren erkennen nicht Veränderungen an körpereigenen Zellen, sondern in erster Linie virale und bakterielle MAMPS

Eosinophile Granulozyten sind die zahlenmäßig häufigsten Leukozyten im Blut

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Makrophagen besitzen viele PRR, die Phagozytose und/oder Zytokinproduktion auslösen können

Die Mehrheit der Zellen des angeborenen Immunsystems ist myeloiden Ursprungs

NK Zell Rezeptoren erkennen nicht Veränderungen an körpereigenen Zellen, sondern in erster Linie virale und bakterielle MAMPS

Eosinophile Granulozyten sind die zahlenmäßig häufigsten Leukozyten im Blut

1: Für Zytokine gilt

Zytokine wirken praktisch immer inflammatorisch

Mehrere Zytokinrezeptorfamilien benutzen JAK-STAT Signalwege

Chemokine werden anhand ihrer Disulfidbrücken in Untergruppen eingeteilt

Typ II-Interferone spielen im angeborenen Immunsystem, Typ I-Interferone dagegen eher im erworbenen Immunsystem eine Rolle

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

Zytokine wirken praktisch immer inflammatorisch

Mehrere Zytokinrezeptorfamilien benutzen JAK-STAT Signalwege

Chemokine werden anhand ihrer Disulfidbrücken in Untergruppen eingeteilt

Typ II-Interferone spielen im angeborenen Immunsystem, Typ I-Interferone dagegen eher im erworbenen Immunsystem eine Rolle

1: Das Blut eines erwachsenen gesunden Menschen

enthält weniger als 1 mmol IgG

beherbergt mehr als 10 Milliarden NK-ZEllen

enthält eine weitgehend konstante Konzentration sämtlicher Komplementfaktoren

dient auch als Sauerstofftransport

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

enthält weniger als 1 mmol IgG

beherbergt mehr als 10 Milliarden NK-ZEllen

enthält eine weitgehend konstante Konzentration sämtlicher Komplementfaktoren

dient auch als Sauerstofftransport

1: HLA-B-Moleküle

präsentieren Peptide mit einer Länge von meist 6-7 Aminosäuren

kommen nur auf der Oberfläche von antigenpräsentierenden Zellen (APC) vor

sind humane MHC Klasse II-Antigene

werden von T-Zellrezeptoren der CD4-positiven T-Zellen gebunden

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

präsentieren Peptide mit einer Länge von meist 6-7 Aminosäuren

kommen nur auf der Oberfläche von antigenpräsentierenden Zellen (APC) vor

sind humane MHC Klasse II-Antigene

werden von T-Zellrezeptoren der CD4-positiven T-Zellen gebunden

1: IgG-Antikörper

besitze kappa- oder lambda-Ketten

erkennen ihre Antigene über 6 CDR-Regionen

vermitteln Komplementreaktion und ADCC

können als Dimere die Darmschleimhaut passieren

Keyboard commands:

= turn,

= for-/backward,

= scroll

besitze kappa- oder lambda-Ketten

erkennen ihre Antigene über 6 CDR-Regionen

vermitteln Komplementreaktion und ADCC

können als Dimere die Darmschleimhaut passieren

1: Hinter welcher CD-Nummer verbergen sich mehrere Moleküle?

CD3

CD15

CD11

CD62

CD3

CD15

CD11

CD62

1: Th1, Th2, Th17 und Treg kann man unterscheiden über

CD-Oberflächenmarker

Transkriptionsfaktoren

Selektine

Zytokinproduktion

CD-Oberflächenmarker

Transkriptionsfaktoren

Selektine

Zytokinproduktion

1: NK-Zellen

haben Rezeptoren für MHC Klasse II

können ADCC ausführen

haben ITIMS und ITAMS

exprimieren einen hochaffinen IgG-Rezeptor

haben Rezeptoren für MHC Klasse II

können ADCC ausführen

haben ITIMS und ITAMS

exprimieren einen hochaffinen IgG-Rezeptor

1: T-Zellen im Thymus

können CD4 und CD8 gar nicht, einzeln oder kombiniert exprimieren

migrieren durch Vermittlung der Chemokinrezeptoren CCR1, CCR2 und CCR3

erhalten Überlebenssignale während der negativen Selektion

hängen von MHC-Molekülen medullärer Thymusepithelzellen ab

können CD4 und CD8 gar nicht, einzeln oder kombiniert exprimieren

migrieren durch Vermittlung der Chemokinrezeptoren CCR1, CCR2 und CCR3

erhalten Überlebenssignale während der negativen Selektion

hängen von MHC-Molekülen medullärer Thymusepithelzellen ab

1: Mit welcher immunologischen Methode kann man Zytokine messen?

ELISPOT

Chromfreisetzung

intrazelluläre FACS-Färbung

Immunhistochemie

ELISPOT

Chromfreisetzung

intrazelluläre FACS-Färbung

Immunhistochemie

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