Verschiedenes

Wenn der periphere Widerstand zunimmt, nimmt der arterielle Blutdruck zu. Dh der Afterload ist erhöht und somit wird das Schlagvolumen kleiner

Afterload =Druck gegen den das Herz sein Schlagvolumen auswirft

-->SV ist verkleinert

-->endsystolisches Volumen nimmt zu

-->enddiastolisches Volumen nimmt zu

-->=Preload ist erhöht ->Schlagvolumen nimmt zu

Acetylcholin bindet an den M2-Rezeptor. Das führt zu einer Aktivierung eines inhibitorischen G-Proteins. Adenylatzyklase wird gehemmt, kein cAMP wirdgebildet, kein positiver Effekt auf die Kanäle/APs

Noradrenalin oder Adrenalin binden an B1 Rezeptor. G-Protein wird stimuliert, Adenylatzyklase, cAMP, PKA ->funny current wird aktiviert

Der linke Ventrikel wird hauptsächlich während der Diastole durchblutet, da er während der Systole durch die Kontraktion einen sehr hohen Druck entwicklet und somit die Koronargefässe komprimiert werden. 

zwei Arterien und eine Vene (V.umbilicalis)

Die Erregung beginnt an der Herzspitze dann zur Herzbasis, dh Herzspitze kontrahiert zuerst und zieht die Ventilebene hinunter

an der Einmündung der V.cava superior

mit den Purkinje-Fasern

=Peritonealfalte am Duodenum

-begrenzt recessus duodenalis superior

-V.mesenterica inferior

-entsteht durch die plica duodenalis inferior

-unterhalb der Flexura duodenalis

=Lig. phrenicocolicum

-beim Übergang vom colon transversum (intraperitoneal) zum colon descendens (retroperitoneal)

=Schwelle, bis zu der Arbeit ohne muskuläre Ermüdung über längere Zeit ausgerichtet werden kann

-Herzfrequenz bleibt dabei konstant ->steady state

-oberhalb der Schwelle: HF steigt, Ermüdung

-mithilfe der anaeroben Schwelle ->grösste Leistung die erbracht werden kann bis man nicht mehr im Laktatgleichgewicht ist (=Laktatkonz steigt nicht oder nur sehr langsam an)

-respiratorischer Kompensationspunkt

ab diesem Punkt wird die Energie vermehrt anaerob gewonnen. Der CO2-Anteil in der Exspirationsluft sinkt. (Bei der Energiegewinnung mithilfe von Sauerstoff würde CO2 entstehen)

-Herzminutenvolumen ist erhöht

-Schlagvolumen ist minim erhöht (unsportliche: 100ml, Sportler: 190ml)

-HF steigt bei Sportlern langsamer an und erreicht erst bei höherer Leistung das Maximum

-O2-Aufnahme: 3.5l/min VS 5l/min

=maximale Transportvermögen von Sauerstoff aus der Atemluft in die Muskulatur

-Sauerstoff-Zufuhr (Atmung), Sauerstoff-Transport (HKL), Sauerstoffverwertung (Muskulatur)

desto höher kann die Intensität einer Ausdauerbelastung sein ohne dass eine Sauerstoffschuld eingegangen werden muss.

->grössere Ausdauerleistungsfähigkeit

-mehr Kapillaren und somit mehr Erythrozyten in der Muskulatur ->erhöhte O2-Diffusion

-mehr Mitochondrien ->aerobe Energiegewinnung steigt

-erhöhtes Herzzeitvolumen

Fliessgleichgewichtszustand zwischen Energiebedarf und oxidativer Energiegewinnung, Gleichgewicht zwischen Laktataufbau und Laktatabbau

Lig. suspensorium duodeni

=Aufhängeband des Duodenums

A.segmentalis 5 ->A.interlobaris ->A.arcuata ->A.interlobularis ->A.afferens

Glukose

Glukose-6-Phosphat

Fruktose-6-Phosphat

Fruktose-1,6-Bisphosphat

Glycerinaldehyd-3-Phosphat und Dihydroxyacetonphosphat

1,3-Bisphosphoglyerat

3-Phosphoglyerat

Phosphoenolpyruvat

Pyruvat