BWL
BWL Grundlagen
BWL Grundlagen
Kartei Details
Karten | 59 |
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Lernende | 16 |
Sprache | Deutsch |
Kategorie | BWL |
Stufe | Berufslehre |
Erstellt / Aktualisiert | 28.12.2017 / 19.07.2023 |
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7_Balanced Scorecard
ein Konzept zur Messung, Dokumentation und Steuerung der Aktivitäten eines Unternehmens oder einer Organisation im Hinblick auf seine Vision und Strategie.
Finanzwirschaftliche Perspektive
Kunendperspektive
Interne Prozessperspektive
Lern- und Entwicklungsperspektive
7_Zielbildung
Zieldimension: wer ist Zielträger, was ist Zielinhalt, wann ist Erfüllung geplant (Ziel muss messbar sein)
Sachziele: Output (Güter od. DL bestimmter Art, Menge + Qualität zu bestimmter Zeit)
z.B. Schraube aus Maschine
= Leistungsziele, Finanzziele, Führungs- und Organisationssziel
Formalziele: kann man im Jahresbericht nachlesen. Gewinn, Umsatz, Rendite
z.B. Marktanteil
7_Effizienz
Grad der Erfüllung des ökonomischen Prinzips
Effizienz = Beurteilung der Beziehung zwischen erbrachte Leistung (Output) + Ressourceeinsatz (Input)
Optimumprinzip = nachhaltig
7_Messung Formalziel
Zielsetzung: Soll
Zielerreichung: ist
Messung: Abweichung
7_Effektivität
Beurteilung der Zielerreichung. In welchem Ausmass wurden die Ziele tatsächlich erreicht. Wie wirksam war Leistungserbringung.
7_Messung Ziellereichung
Kardinalzahl:1,2,5, 76
Ordinalzahl: gut, sehr gut
Nominalzahl: ja/nein od. 0/1
7_Beziehung zwischen Zielen
Komplementär: erhöht Erfüllungsgrad (+/+)
Konkurrierend: mindert Erfüllungsgrad (-/-)
Neutral: keinen Einfluss auf Erfüllungsgrad (+/-)
8_Unternehmenskultur
Gesamtheit von Normen, Wertvorstellungen, Denkhaltungen, welche Verhalten aller MA und somit das Erscheinungsbild eines Unternehmens prägen
(Charakter von Unternehmen)
Risikokultur: hohes Risiko, langsames Feedback
Prozesskultur: tiefes Risiko, langsames Feedback
Machokultur: hohes Risiko, schnelles Feedback
Brot- und Spiele-Kultur: tiefes Risiko, schnelles Feedback
Starke- und Schwache Kultur
8_Führungsstil
Autoritär od demokratisch
Führungsstil = Resultat der Ausgestaltung der Führungsfunktion: Planung, Entscheidung, Anordnung, Kontrolle
8_ Führungsstil Sach + Menschenorientierung
Reifegrad 1: nicht fähig + nicht willig
Reifegrad 2: nicht fähig + willig
Reifegrad 3: fähig + nicht willig
Reifegrad 4: fähig + willig
9_Unterschied Beschaffungs- und Absatzmarkt
Beschaffungsmakt: Ich beziehe Veloschläuche bei Händler x (zuerst muss ich mir die Schläuche beschaffen bevor ich mein Velo auf dem Markt verkaufen kann)
Absatzmarkt: Ich verkaufe Velos (Absatz = Umsatz)
9_Unterschied Marktsegment + Teilmarkt
Marktsegment: eine Kundengruppe innerhalb eines Marktes
Teilmarkt: eine Produktgruppe innerhalb eines Gesamtmarktes von Produkten
9_Anwendungsbereiche des Marketings
4P
- Konsumgütermarketing (Aus der Region für die Region)
- Investitionsgütermarketing (Systemlösungen)
- DL-Marketing (E-Banking)
- Non-Profit-Marketing (WWF) 4P + People + place
9_Unterinstrumente der Kommunikation (4P)
- Public Relation (Werbung für Unternehmen)
- Werbung für Produkt
- Verkaufsförderung (3 für 2)
- Produkt Placement (Cola in Lieblingssendung richtig platziert)
- Persönlicher Verkauf (Innen- und Aussendienst)
- Sponsoring, Testimonial
9_Produktpolitik
Alle Tätigkeiten, die mit der Auswahl und Weiterentwicklung eines Produktes sowie dessen Vermarktung zusammenhängen. Produktpolitik ist für ein Unternehmen von Bedeutung, wenn in einer sich verändernden Umwelt (in erster Linie durch Konsumenten, Lieferanten und Mitbewerber) der Absatz gesichert oder gesteigert werden soll.
1_Unverbundene Güter
Substitutionsgüter
Komplementärgüter
Schmuck
Butter/Margarine
Ski + Skiausrüstung
1_Produktionsfaktoren (Inputfaktor)
Elementare P-Faktoren: Arbeit, Betriebsmittel, Material, Rechte
Dispositive Faktoren: Planung, Leitung, Organisation
Alle materiellen + imateriellen Mittel und Leistungen, die an Produktion von Gütern mitwirken
1_Wirtschaftseinheiten
Private Haushalte (OR, ZGB)
öff. Haushalte (unterstehen öff. Recht) = Bund, Kanton, Gemeinde / Staat
Private Unternehmen (Gewinnorientierung)
öff. Unternehmen (keine Gewinnorientierung) = SBB
1_öff. Verwaltung
New Public Management
Die öff. Verwaltung befasst sich mit der Verwaltung des Staates.
In der öffentlichen Verwaltung (kommunal, kantonal, eidgenössisch) – dem Service public - geht es ganz allgemein darum, staatliche Regelungen zu schaffen und durchzusetzen. Konkret kann das bedeuten, Gesetze und Verordnungen vorzubereiten, deren Vollzug zu organisieren, andere öffentliche Dienste und privatwirtschaftliche Einrichtungen zu beaufsichtigen, Bewilligungen zu erteilen, Subventionen zu sprechen, Untersuchungen durchzuführen oder in Auftrag zu geben.
NPM
Gestaltung von Strukturen und Steuerung der Abläufe in öff. Verwaltung.
1_Steuerung Problemlösungsprozess
1. Analyse Ausgangslage
2. Zielsetzung
3. Massnahmensetzung (Budget)
4. Mittelbestimmung (Auto, Notebook)
5. Umsetzung
6. Evaluation Resultate
1_Anspruchsgruppen (Stakeholder)
Kunden
Staat
Konkurrenz
Kapitalgeber
Lieferant
Arbeitnehmer
1_Umweltbereiche
Rechtliche Umwelt
ökologische Umwelt = Migration, Erderwärmung
Technologische Umwelt = Tesla
Soziale Umwelt = Religion
Ökonomische Umwelt = Geld, Finanzen
1_Paradigmenwechsel
Stabile Werte verändern sich.
Als Paradigmenwechsel wird die Veränderung eines bestehenden Denk- oder Verhaltensmusters bezeichnet.
1_Problemlösungsprozess PEAK
Planung
Entscheidung
Anordnung
Kontrolle
1_Grundfunktionen
Querfunktionen
Grundfunktion (lokal): Finanzierung, Personal, Marketing
Hängt direkt mit dem umsatz- und finanzwirtschaftlichen Güterherstellungsprozess zusammen
Querfunktion (prozessübergreifend): Führung, Organisation, Rechnungswesen, Informationsmanagement, Recht
haben Präsenz im Produktions- und Umsatzprozess
2_PO
NPO
Private NPO
Verwaltung
Profit Organisation (Gewinnorientiert)
nicht Provit Organisation (Migros)
Private NPO (Verbände, Vereine =Arbeitgeber, Gewerkschaften=Arbeitnehmer)
Verwaltung: Staatliche Betriebe von Bund, Kanton, Gemeinde
1_RW
Doppelte Buchhaltung
RW= Gesamtheit aller Zählungen, Messungen + Rechnungen
Doppelte Buchhaltung = Bilanz + ER
2_ 3 Sektoren
1. Staat
2. Privat
3. NGO (Staatliche NPO's + NPO)
2_Betriebsgrössen
Kleinbetrieb: < 50 MA + < 1 Mio Bilanzsumme und < 5 Mio Umsatz
Mittelbetrieb: 50-1000 MA + 1-25 Mio Bilanzsumme und 5-50 Mio. Umsatz
Grossbetrieb: > 1000 MA + > 25 Mio Bilanzsumme und > 50 Mio. Umsatz
2_ Eintrag Handelsregister ab wieviel CHF
ab 100'000
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