3445 - PL - Kapitel 1 und 2- Selfis

Selfis zu Kapitel 1 und Kapitel 2 der PL von Kurs 3445

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Kartei Details

Karten	20
Lernende	26
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	23.12.2017 / 24.05.2020
Weblink	https://card2brain.ch/box/20171223_3445_pl_kapitel_1_selfis
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Kapitel 1

Welche Aussagen sind richtig?

a) Diagnose meint, wie eine Situation beim „vorher“-Zeitpunkt beschaffen ist

b) Unter Retrognose versteht man, wie meine Situation beim „nachher“-Zeitpunkt tatsächlich ist

c) Prognose gibt an, wie die Situation sein wird

d) Mithilfe der Evaluation kann überprüft werden, ob aus den vorliegenden Informationen abgeleitet werden kann, dass sich in absehbarer Zukunft bestimmte Veränderungen qualitativer bzw. quantitativer Art ergeben werden

e) Evaluationsforschung kann als Bewertung verstanden werden, welche unabhängig von strengen methodischen Regeln vorgenommen wird

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= vor-/rückwärts,

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a) Diagnose meint, wie eine Situation beim „vorher“-Zeitpunkt beschaffen ist

b) Unter Retrognose versteht man, wie meine Situation beim „nachher“-Zeitpunkt tatsächlich ist

c) Prognose gibt an, wie die Situation sein wird

e) Evaluationsforschung kann als Bewertung verstanden werden, welche unabhängig von strengen methodischen Regeln vorgenommen wird

Kapitel 1

2. Welche Aussagen sind richtig?

a) Evaluationskriterium meint, auf welche Basis der Evaluationsgegenstand bewertet werden soll

b) Ein Programm, im Sinne eines Evaluationsgegenstandes, ist zum Beispiel PISA 2000, mit welchem die Lesekompetenz gesteigert werden sollte

c) Ein Beispiel für Politiken im Sinne eines Evaluationsgegenstandes sind Arbeitsmarktreformen

d) Der Begriff Evaluationsgegenstand bezeichnet ein Objekt, welches bewertet werden soll

e) Die Begriffe Evaluation und Evaluationsforschung können synonym verwendet werden

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a) Evaluationskriterium meint, auf welche Basis der Evaluationsgegenstand bewertet werden soll

b) Ein Programm, im Sinne eines Evaluationsgegenstandes, ist zum Beispiel PISA 2000, mit welchem die Lesekompetenz gesteigert werden sollte

c) Ein Beispiel für Politiken im Sinne eines Evaluationsgegenstandes sind Arbeitsmarktreformen

d) Der Begriff Evaluationsgegenstand bezeichnet ein Objekt, welches bewertet werden soll

e) Die Begriffe Evaluation und Evaluationsforschung können synonym verwendet werden

Kapitel 1

3. Welche Kriterien gehören zu den Evaluationskriterien?

a) Akzeptanz

b) Qualität des Interventionskonzepts

c) Fairness

d) Kosten-Nutzen-Bilanz

e) State of the Art

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a) Akzeptanz

b) Qualität des Interventionskonzepts

c) Fairness

d) Kosten-Nutzen-Bilanz

e) State of the Art

Kapitel 1

4. Welche Aussagen zu den Evaluationskriterien sind falsch?

a) Transfererfolg: Gibt es Situationstransfer? Gibt es Anforderungstransfer?

b) Akzeptanz: Werden die Ergebnisse der Evaluation von der Bevölkerung angenommen?

c) State of the Art: Orientiert sich die Konzeption, die Implementation und die Evaluation einer Maßnahme an allgemeinen Standards?

d) Bedarf: Gibt es ein (soziales) Problem oder nicht erwünschten Zustand der Einführung einer Intervention rechtfertigt/erfordert?

e) Wirksamkeit (Effektivität): Sind unerwartete Neben- oder Folgewirkungen vorhanden? Ist Wirkung von Maßnahme A besser als die von Maßnahme B?

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a) Transfererfolg: Gibt es Situationstransfer? Gibt es Anforderungstransfer?

b) Akzeptanz: Werden die Ergebnisse der Evaluation von der Bevölkerung angenommen?

c) State of the Art: Orientiert sich die Konzeption, die Implementation und die Evaluation einer Maßnahme an allgemeinen Standards?

d) Bedarf: Gibt es ein (soziales) Problem oder nicht erwünschten Zustand der Einführung einer Intervention rechtfertigt/erfordert?

e) Wirksamkeit (Effektivität): Sind unerwartete Neben- oder Folgewirkungen vorhanden? Ist Wirkung von Maßnahme A besser als die von Maßnahme B?

Kapitel 1

5. Welche Begriffe gehören in den Bereich der Arten der Evaluationsforschung?

a) Rahmenbedingungen

b) Durchführungsmodi

c) Evaluationsmodelle

d) Zeitpunkt der Evaluation

e) Ausrichtung der Evaluation

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a) Rahmenbedingungen

b) Durchführungsmodi

c) Evaluationsmodelle

d) Zeitpunkt der Evaluation

e) Ausrichtung der Evaluation

Kapitel 1

11. Welche Aussagen bezüglich der Ausrichtung der Evaluation und den Durchführungsmodi sind richtig?

a) Makroevaluation bezeichnet die Gesamtbewertung eines Evaluationgegenstandes

b) Intrinsische Evaluation bedeutet, dass der Evaluationsgrund z.B. innerhalb einer Firma liegt, also von der innen heraus motiviert ist (Selbstevalution)

c) Extrinsische Evaluation bedeutet, dass eine Evaluation von „außen her“ gewollt/gewünscht ist (Fremdevaluation)

d) Die summative Evaluation hat zum Ziel, eine Maßnahme zu bewerten oder im Vorhinein zu antizipieren

e) Bei der Inputevaluation geht es um die Frage, unter welchen Randbedingungen eine Maßnahme begonnen wird und welche Ressourcen zur Verfügung stehen

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a) Makroevaluation bezeichnet die Gesamtbewertung eines Evaluationgegenstandes

b) Intrinsische Evaluation bedeutet, dass der Evaluationsgrund z.B. innerhalb einer Firma liegt, also von der innen heraus motiviert ist (Selbstevalution)

c) Extrinsische Evaluation bedeutet, dass eine Evaluation von „außen her“ gewollt/gewünscht ist (Fremdevaluation)

d) Die summative Evaluation hat zum Ziel, eine Maßnahme zu bewerten oder im Vorhinein zu antizipieren

e) Bei der Inputevaluation geht es um die Frage, unter welchen Randbedingungen eine Maßnahme begonnen wird und welche Ressourcen zur Verfügung stehen

Kapitel 2

Welche Aussagen bezüglich Aufgaben, Standards und Modelle der Evaluation sind richtig?

a. Bei der Evaluationsforschung erfolgt die Bewertung anhand unterschiedlicher Merkmale und Zeitpunkte. Führt zu unmittelbaren/ intuitiven Erkenntnissen.

b. Bei der Evaluation soll ein bestimmter theoretischer oder empirischer Sachverhalt bewertet werden.

c. Bei der Evaluation ist eine theoretische Fundierung gegeben

d. Bei der Evaluationsforschung ist eine raum-zeitliche Fixierung gegeben.

e. Die Bewertung der Evaluationsforschung führt zu mittelbaren, diskursiven Erkenntnissen.

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a. Bei der Evaluationsforschung erfolgt die Bewertung anhand unterschiedlicher Merkmale und Zeitpunkte. Führt zu unmittelbaren/ intuitiven Erkenntnissen.

b. Bei der Evaluation soll ein bestimmter theoretischer oder empirischer Sachverhalt bewertet werden.

c. Bei der Evaluation ist eine theoretische Fundierung gegeben

d. Bei der Evaluationsforschung ist eine raum-zeitliche Fixierung gegeben.

e. Die Bewertung der Evaluationsforschung führt zu mittelbaren, diskursiven Erkenntnissen.

Kapitel 2

2. Welche Aussagen bezüglich der Evaluation und Evaluationsforschung sind richtig?

a. Evaluation und Evaluationsforschung schließen sich nicht gegenseitig aus.

b. Die Zielsetzungen der Evaluation betreffen das Implementieren und Umsetzen von zielgerichteten Verhaltensweisen, sodass eine der Fragestellung angemessene Aussage aus der Gesamtheit des Evaluationsprozesses abgeleitet werden kann.

c. Man kann unterscheiden zwischen Zustands-, Veränderungs- und Nachhaltigkeitsevaluation.

d. Bei der Zustandsevaluation werden alle Eigenschaften und Attribute ermittelt, die den Evaluationsgegenstand definieren.

e. Bei der Veränderungsevaluation wird der Zustand in Bezug auf Diagnose, Prognose und Retrogenose analysiert

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a. Evaluation und Evaluationsforschung schließen sich nicht gegenseitig aus.

c. Man kann unterscheiden zwischen Zustands-, Veränderungs- und Nachhaltigkeitsevaluation.

d. Bei der Zustandsevaluation werden alle Eigenschaften und Attribute ermittelt, die den Evaluationsgegenstand definieren.

e. Bei der Veränderungsevaluation wird der Zustand in Bezug auf Diagnose, Prognose und Retrogenose analysiert

Kapitel 2

3. Welche Aussagen bezüglich der Aufgaben und Gütekriterien der Evaluationsforschung sind richtig?

a. Die Fragestellung zählt nicht als Gütekriterium

b. Der Evaluationsbedarf wird als Hypothese überprüft und es muss eine Methodik vorhanden sein.

c. Der Evaluationsauftrag beinhaltet die rechtlichen Randbedingungen und die Klärung der Fragestellung zu Beginn und am Ende den Kontakt.

d. Zu den allgemeinen Gütekriterien nach Jäger zählen i. 1. Die Komplexität des Evaluationsgegenstandes ii. 2. Gültigkeit der Fragestellung iii. 3. Objektivität

e. Der Vorteil der internen Evaluation liegt in der Konkretisierung auf andere Kontexte.

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a. Die Fragestellung zählt nicht als Gütekriterium

b. Der Evaluationsbedarf wird als Hypothese überprüft und es muss eine Methodik vorhanden sein.

c. Der Evaluationsauftrag beinhaltet die rechtlichen Randbedingungen und die Klärung der Fragestellung zu Beginn und am Ende den Kontakt.

d. Zu den allgemeinen Gütekriterien nach Jäger zählen i. 1. Die Komplexität des Evaluationsgegenstandes ii. 2. Gültigkeit der Fragestellung iii. 3. Objektivität

e. Der Vorteil der internen Evaluation liegt in der Konkretisierung auf andere Kontexte.

Kapitel 2

4. Welche Aussagen bezüglich der Evaluationsstandards sind richtig?

a. Die Regeln der Kunst (State of the Art) sind Standards

b. Die DeGEval postuliert fünf Eigenschaften

c. Der erste Standard ist Nützlichkeit

d. Der zweite ist die Durchführbarkeit

e. Der dritte und vierte sind die Fairness und Transparenz

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a. Die Regeln der Kunst (State of the Art) sind Standards

b. Die DeGEval postuliert fünf Eigenschaften

c. Der erste Standard ist Nützlichkeit

d. Der zweite ist die Durchführbarkeit

e. Der dritte und vierte sind die Fairness und Transparenz

Kapitel 2

5. Welche Aussagen bezüglich der Nützlichkeitsstandards sind richtig?

a. Identifizierung der Beteiligten und Betroffenen sowie Klärung der Evaluationszwecke gehören dazu.

b. Auswahl und Umfang der Informationen, sowie Transparenz der Werte und ein angemessenes Verfahren zählen zu den Nützlichkeitsstandards.

c. Die Berichterstattung muss vollständig und klar sein.

d. Nutzung und Nutzen der Evaluation, sowie eine Rechtzeitigkeit der Evaluation muss gegeben sein.

e. Die Evaluation muss diplomatisch und kostenbewusst erfolgen.

a. Identifizierung der Beteiligten und Betroffenen sowie Klärung der Evaluationszwecke gehören dazu.

b. Auswahl und Umfang der Informationen, sowie Transparenz der Werte und ein angemessenes Verfahren zählen zu den Nützlichkeitsstandards.

c. Die Berichterstattung muss vollständig und klar sein.

d. Nutzung und Nutzen der Evaluation, sowie eine Rechtzeitigkeit der Evaluation muss gegeben sein.

e. Die Evaluation muss diplomatisch und kostenbewusst erfolgen.

Kapitel 2.

6. Welche Aussagen bezüglich der Evaluationsstandards sind richtig?

a. Evaluation muss möglichst realistisch, gut durchdacht, diplomatisch, angemessen und kostenbewusst sein (Durchführbarkeitsstandards).

b. Zu den Fairnessstandards zählen rechtliches und ethisches korrektes Umgehen mit den Beteiligten, formale Vereinbarungen, Schutz individueller Rechte, sowie eine vollständige und faire Überprüfung.

c. Zu den Fairnessstandards zählen auch eine unparteiische Berichterstattung und Durchführung sowie die Offenlegung der Ergebnisse.

d. Zu den Genauigkeitsstandards zählen die Beschreibung des Evaluationsgegenstandes, die Kontextanalyse, die Angabe von Informationsquellen, sowie deren Validität und Reliabilität.

e. Zu den Genauigkeitsstandards zählen auch die systematische Fehlerüberprüfung, die Analyse quantitativer und qualitativer Infos, die Begründung der Schlussfolgerungen sowie die Metaevaluation.

a. Evaluation muss möglichst realistisch, gut durchdacht, diplomatisch, angemessen und kostenbewusst sein (Durchführbarkeitsstandards).

c. Zu den Fairnessstandards zählen auch eine unparteiische Berichterstattung und Durchführung sowie die Offenlegung der Ergebnisse.

d. Zu den Genauigkeitsstandards zählen die Beschreibung des Evaluationsgegenstandes, die Kontextanalyse, die Angabe von Informationsquellen, sowie deren Validität und Reliabilität.

e. Zu den Genauigkeitsstandards zählen auch die systematische Fehlerüberprüfung, die Analyse quantitativer und qualitativer Infos, die Begründung der Schlussfolgerungen sowie die Metaevaluation.

Kapitel 2

7. Welche Aussagen zu den Evaluationsmodellen sind richtig?

a. Zu den methodischen und methodologischen Orientierungen zählt Tyler (1949). Hierbei handelt es sich um einen diskursiven Ansatz.

b. Zu den Vertretern des bewertungsorientierten Ansatzes gehören Own und Hund. Zwei unabhängige Experten mit hoher Kompetenz mit unterschiedlichen Positionen tauschen Argumente aus.

c. Der bewertungsorientierte Ansatz gliedert sich in die Teile Plädoyer, Zeugenanhörung, Verhöre und Diskussion.

d. Zu den Vertretern des Nutzungsorientierten Ansatzes zählen Kirkpatrick und Schenkel.

e. Kirkpatrick´s Ansatz ist in 4 Ebenen untergliedert: Reaktionsebene, Ebene des Lernerfolgs, Verhaltensebene und die Ebene der objektiven Evaluationsergebnisse.

a. Zu den methodischen und methodologischen Orientierungen zählt Tyler (1949). Hierbei handelt es sich um einen diskursiven Ansatz.

b. Zu den Vertretern des bewertungsorientierten Ansatzes gehören Own und Hund. Zwei unabhängige Experten mit hoher Kompetenz mit unterschiedlichen Positionen tauschen Argumente aus.

c. Der bewertungsorientierte Ansatz gliedert sich in die Teile Plädoyer, Zeugenanhörung, Verhöre und Diskussion.

d. Zu den Vertretern des Nutzungsorientierten Ansatzes zählen Kirkpatrick und Schenkel.

e. Kirkpatrick´s Ansatz ist in 4 Ebenen untergliedert: Reaktionsebene, Ebene des Lernerfolgs, Verhaltensebene und die Ebene der objektiven Evaluationsergebnisse.

Kapitel 2

8. Welche Aussagen bezüglich des nutzungsorientierten Ansatzes sind richtig?

a. Schenkel hat Kirkpatricks Modell um 2 Ebenen erweitert: Die Produktebene als Ebene 0 und die ROI als Ebene 6.

b. Bei der Ebene 6 (ROI) handelt es sich um eine Feedbackschleife.

c. Auf der Reaktionsebene wird die Akzeptanz, Zufriedenheit, Nutzungsbereitschaft und Nützlichkeit der Evaluation betrachtet.

d. Bei der ROI-Ebene handelt es sich um die Optimierung der Evaluation.

e. Die Ergebnisse werden auf der Erfolgsebene dargestellt.

a. Schenkel hat Kirkpatricks Modell um 2 Ebenen erweitert: Die Produktebene als Ebene 0 und die ROI als Ebene 6.

b. Bei der Ebene 6 (ROI) handelt es sich um eine Feedbackschleife.

c. Auf der Reaktionsebene wird die Akzeptanz, Zufriedenheit, Nutzungsbereitschaft und Nützlichkeit der Evaluation betrachtet.

d. Bei der ROI-Ebene handelt es sich um die Optimierung der Evaluation.

e. Die Ergebnisse werden auf der Erfolgsebene dargestellt.

Kapitel 2

9. Welche Aussagen bezüglich des normativen Ansatzes sind richtig?

a. Ein Vertreter des normativen Ansatzes ist Wolf.

b. Ein weiterer Vertreter ist Balzer.

c. Bei dem normativen Ansatz wird ein Mikromodell in ein Makromodell überführt.

d. Normative Ansätze unterteilen sich in Makro- und Mikromodell sowie die Ausdifferenzierung.

e. Der normative Ansatz von Balzer ist ein Beispiel für einen Standard, der wissenschaftlichen Kriterien genügen soll.

a. Ein Vertreter des normativen Ansatzes ist Wolf.

b. Ein weiterer Vertreter ist Balzer.

c. Bei dem normativen Ansatz wird ein Mikromodell in ein Makromodell überführt.

d. Normative Ansätze unterteilen sich in Makro- und Mikromodell sowie die Ausdifferenzierung.

e. Der normative Ansatz von Balzer ist ein Beispiel für einen Standard, der wissenschaftlichen Kriterien genügen soll.

Kapitel 1

6. Welche Aussagen zu den Rahmenbedingungen der Evaluation sind richtig?

a. Feld vs. Labor bezieht sich auf den Ort der Evaluation.

b. Parteilich vs. objektive Evaluation bezieht sich auf die Ergebnisse der Evaluation

c. Öffentliche vs. vertrauliche Evaluation bezieht sich auf den Evaluator.

d. Offene vs. geschlossene Evaluation bezieht sich auf die Konkretisierung des Evaluationsauftrags.

e. Öffentliche vs. geschlossene Evaluation bezieht sich auf die Ergebnisse der Evaluation.

a. Feld vs. Labor bezieht sich auf den Ort der Evaluation.

b. Parteilich vs. objektive Evaluation bezieht sich auf die Ergebnisse der Evaluation

c. Öffentliche vs. vertrauliche Evaluation bezieht sich auf den Evaluator.

d. Offene vs. geschlossene Evaluation bezieht sich auf die Konkretisierung des Evaluationsauftrags.

e. Öffentliche vs. geschlossene Evaluation bezieht sich auf die Ergebnisse der Evaluation.

Kapitel 1

7. Welche Aussagen zu den Evaluationsmodellen sind richtig?

a. Man unterscheidet 4 Evaluationsmodelle

b. Praxisorientiertes Evaluationsmodell: Gibt es ein konkretes Ergebnis einer bereits durchgeführten Evaluation und dient das zur Verbesserung ähnlicher Maßnahmen in der Zukunft, d.h. wird ein Lernerfolg für nachfolgende Maßnahmen in der Praxis erzielt

c. Entwicklungsorientiertes Evaluationsmodell: Ob und wie sich die Evaluation bisher bewährt hat und welche konkreten Effekte es hervorgebracht hat.

d. Theorieorientiertes Evaluationsmodell: Eine einer Maßnahme zugrunde liegende theoretische Fundierung zu testen / zu optimieren.

e. Nutzenorientiertes Evaluationsmodell: Ist der tatsächliche Nutzen für die Stakeholder tatsächlich gegeben.

a. Man unterscheidet 4 Evaluationsmodelle

c. Entwicklungsorientiertes Evaluationsmodell: Ob und wie sich die Evaluation bisher bewährt hat und welche konkreten Effekte es hervorgebracht hat.

d. Theorieorientiertes Evaluationsmodell: Eine einer Maßnahme zugrunde liegende theoretische Fundierung zu testen / zu optimieren.

e. Nutzenorientiertes Evaluationsmodell: Ist der tatsächliche Nutzen für die Stakeholder tatsächlich gegeben.

Kapitel 1

8. Welche Aussagen zur Ausrichtung der Evaluation treffen zu?

zu b:

Unter Programmevaluation versteht man die Aufgabe der Evaluatoren, durch
Bereitstellung relevanten Handlungswissens die Programmplanung und -
Steuerung zu unterstützen, sowie die Wirkung des Programms zu
analysieren, Erfolgsfaktoren und Hindernisse zu etablieren und die
Fortsetzung zu identifizieren

zu d:

Unter Complianceevaluation versteht man das Verhalten der Betroffenen im
Kontext einer Intervention (dieses wird evaluiert). Personen werden
evaluiert (z.B. Mitarbeit in Therapie). CE ist zentral für die
Wirkwahrscheinlichkeit und eine zentrale Randbedingung.

a. Man unterscheidet zwischen: Makro-, Mikro, Programm-, Input-, Compliance und Outputevaluation.

b. Unter Programmevaluation versteht man die Aufgabe der Evaluatoren, durch Bereitstellung relevanten Handlungswissens die Programmplanung und - Steuerung zu unterstützen, sowie die Wirkung des Programms zu analysieren, Erfolgsfaktoren und Hindernisse zu

c. Unter Inputevaluation versteht man unter welchen Rahmenbedingungen wird eine Evaluation begonnen, welche Ressourcen sind vorhanden, welche Qualität haben die vorhandenen Materialien und welche Zeitspanne besteht

d. Unter Complianceevaluation versteht man das Verhalten der Betroffenen im Kontext einer Intervention (dieses wird evaluiert). Personen werden evaluiert (z.B. Mitarbeit in Therapie). CE ist zentral für die Wirkwahrscheinlichkeit und eine zentrale Randbed

e. Outputevaluation: Was hat die Maßnahme letztendlich gebracht?

a. Man unterscheidet zwischen: Makro-, Mikro, Programm-, Input-, Compliance und Outputevaluation.

e. Outputevaluation: Was hat die Maßnahme letztendlich gebracht?

Kapitel 1

9. Welche Aussagen bezüglich des Zeitpunktes der Evaluation sind richtig?

a. Es wird zwischen 5 verschiedenen Zeitpunkten der Evaluation unterschieden.

b. Prospektive Evaluation: Ist zukunftgerichtet. Prüfung/ Schaffung von Voraussetzungen und Rahmenbedingungen, welche die Wirksamkeit positiv beeinflussen bzw. sichern sollen.

c. Prozessevaluation: Vor Beginn der Maßnahme wird evaluiert um bestimmte Zustände zu antizipieren. Erzielt oft keine hinreichende Validität.

d. Prognostische Evaluation: Begleitende Bewertung einer Intervention in der Durchführungsphase. Zwischenevaluationen werden durchgeführt um Auskunft über Qualität und bisher eingetretene Effekte zu erzielen

e. Ergebnisevaluation = Outputevaluation

a. Es wird zwischen 5 verschiedenen Zeitpunkten der Evaluation unterschieden.

b. Prospektive Evaluation: Ist zukunftgerichtet. Prüfung/ Schaffung von Voraussetzungen und Rahmenbedingungen, welche die Wirksamkeit positiv beeinflussen bzw. sichern sollen.

c. Prozessevaluation: Vor Beginn der Maßnahme wird evaluiert um bestimmte Zustände zu antizipieren. Erzielt oft keine hinreichende Validität.

e. Ergebnisevaluation = Outputevaluation

Kapitel 1

10. Welche Aussagen bezüglich der Ausrichtung der Evaluation und den
Durchführungsmodi sind richtig?

a. Intrinsiche Evaluation führen die Personen durch, die auch die Maßnahmen umsetzen.

b. Interne Evaluation ist die Bewertung der inneren Struktur der Maßnahme, z.B. inwiefern das Wirkmodell einer Interventionsmaßnahme theoretisch sinnvoll begründet ist.

c. Bei der externe Evaluation wird die Durchführung der Evaluation an nicht an der Intervention beteiligte Personen / Institutionen vergeben.

d. Bei der extrinsischen Evaluation werden die Effekte der Maßnahmen auf die betroffenen Personen analysiert.

e. Bei der Programm-Design-Evaluation werden mit Hilfe von evaluativen Ansätzen Erfahrungszusammenfassungen und Überprüfungen zum Zwecke einer verbesserten zukünftigen Durchführung hinsichtlich Planung, Gestaltung etc. geleistet

a. Intrinsiche Evaluation führen die Personen durch, die auch die Maßnahmen umsetzen.

b. Interne Evaluation ist die Bewertung der inneren Struktur der Maßnahme, z.B. inwiefern das Wirkmodell einer Interventionsmaßnahme theoretisch sinnvoll begründet ist.

c. Bei der externe Evaluation wird die Durchführung der Evaluation an nicht an der Intervention beteiligte Personen / Institutionen vergeben.

d. Bei der extrinsischen Evaluation werden die Effekte der Maßnahmen auf die betroffenen Personen analysiert.

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