Mündliche Prüfung
Vorbereitungen mündliche Prüfungen
Vorbereitungen mündliche Prüfungen
Fichier Détails
Cartes-fiches | 41 |
---|---|
Langue | Deutsch |
Catégorie | Affaires sociales |
Niveau | Collège |
Crée / Actualisé | 18.11.2017 / 05.04.2021 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20171118_muendliche_pruefung
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360° Beurteilung
Das 360°-Beurteilung ist eine Methode zur Einschätzung der Kompetenzen und Leistungen.
wird vorrangig bei Fach- und Führungskräften angewendet
Die Beurteilung kann im Vorfeld eines Mitarbeitergesprächs stattfinden und bedeutet, dass ein Mitarbeiter rundum von allen seinen beruflichen Ansprechpartnern Feedback erhält und bewertet wird.
- Vorgesetzte
- Eigenes Team
- Kunden
- Selbstbeurteilung
- Arbeitskollegen
Balanced Scorecard
Instrument zur Analyse/Controlling
Personalpolitik (Fachgespräch führen)
Organisation & Struktur
„Wie soll unser Unternehmen organisiert sein und was soll damit erreicht werden?“
- Flache oder steile Hierarchie
- Abteilungen oder Profit Center
- Team- oder Projektmanagement
Personalmarketing & Arbeitsgestaltung
„Welche Positionierung soll unseren Arbeitsplätzen zukommen und mit welchen internen oder externen Strategien wollen wir dies erreichen?“
- Arbeitsplatzgestaltung
- Arbeitszeitmodelle
- Infrastruktur
- Fringe Benefits
Personalgewinnung
„Welche Mitarbeitenden sollen in unserem Unternehmen tätig sein, warum passen diese zum Unternehmen und wo finden wir diese?“
- Anforderungen
- Rekrutierung
- Selektion
Personalführung
„Wie sollen die Mitarbeitenden geführt werden und was wollen wir dadurch erreichen?“
- Führungsstil
- Führungsmittel
- Interne Kommunikation & Information
Honorierung & Sozialleistungen
„Welche Lohnsysteme passen und was sollen diese bewirken?“
- Lohnfestlegung
- Lohnarten
- Lohngerechtigkeit
- Sozialleistungen
Personalentwicklung
„Wie soll das menschliche Kapital gefördert werden, mit welchem Ziel?“
- Leistungsbeurteilungen
- Potentialanalysen
- Laufbahnplanung
- Aus- & Weiterbildung
Ablauf VSG
1) Begrüssung
2) Gesprächsaufnahme (Interviewunabhängiges Thema, oder Fragen wie "was ist ihr erster Eindruck?, "Was hat sie an der Anzeige angesrochen?"
3) Gesprächsrahmen abstecken (Ziel und Dauer nennen, Vorstellen, Unterstreichen, dass kein Verhör, sondern beidseitiger Austausch von Infos stattfindet)
4) Bewerbungsunterlagen/fachlice Fähigkeiten (klärung entstandene Fragen, Ergänzungen/präzisierungen zu Infos, Fragen zu Unterlagen..)
5) Persönlichkeit: Soziale und persönliche Kompetenzen (Verhaltensdreieck)
6) Informationsvermittlung (Stellenbeschreibung, Vorgesetzte, Firma und Organisation, Führungsstil..)
7) Erwartungsrahmen (Gehaltsvorstellungen, Zeitpunkt Einritt, etc)
8) Weiteres Vorgehen
Kiss?
Keep it integrated strategic and stimulating
i= Anspruchsgruppen einbeziehen
S= auf U Kultur, Vision etc. bezogen
St= Durch Einbezug der AG werden diese motiviert und erbringen bessere Leistungen
Für was dient uns Anforderungsprofil?
- Stellenbesetzungsplan
- Personalwerbung (Inserat)
- Anstellungsgespräch
- Lohnfestlegung
- Beurteilung von Bewerbungsunterlagen
- Pflichtenheft
Beispiele Persönlichkeitskompetenz
- Integrität
- Stressresistenz
- Pünktlichkeit
- Ordnung am Arbeitsplatz
Beispiele Fachkompetenz
- Qualität der ausgeführten Arbeit
- Effizienz der Arbeit
- Organisation
- Arbeitsmenge
Beispiele Sozialkompetenz
- Ansehen und Autorität bei
- Mitarbeitern
- Offenheit
- Zusammenarbeit mit Kollegen
- Einfluss auf Betriebsklima
Beispiele Führungskompetenz
- Zielsetzung
- Organisation und Planung
- Delegation und Kontrolle
- Information
Direkte Kosten Personalfluktuation?
- Werbekosten
- Bewerbungsbearbeitung
- Vorstellungskosten
- Einarbeitungskosten (am teuersten)
- Zeitaufwand Schreibarbeiten und Telefon
Indirekte Kosten Personalfluktuation?
Auswirkung auf die Mitarbeitenden -> Verlässt z.B. ein beliebtes Kadermitglied das UN, zieht es oft weitere MA mit
Auswirkungen auf den Kunden -> Kunden wandern mit MA weg
Auswirkungen auf die Umwelt -> Ruf - Ist eine Stelle z.B. extrem lange oder oft ausgeschrieben
Lohnformen?
- Naturallohn
- Geldlohn
- Zeitlohn
- Leistungslohn (Prämie, Gratifikation, Gewinnbeteiligung, Emotionale Vergütung..)
- Fringe Benefits
Arten von Erfolgsvergütungen?
Gewinnbeteiligung:
Wird in Prozenten des järhlichen Reingewinns vor allem an leitende Angestellte
ausgerichtet.
Umsatzbeteiligung:
Diese richtet sich nach dem Absatz von Waren oder Leistungen des Unternehmens.
Provision:
Dies ist die in Prozenten ausgedrückte Beteiligung des AN’s am Wert der einzelnen,
von ihm vermittelten oder abgeschlossenen Geschäfte.
Prämien:
Sind Belohnungen für besonders befriedigende Arbeitsleistungen in Form
zusätzlicher Vergütungen, bezogen auf innerbetriebliche Arbeitsergebnisse oder –
erfolge.
Emotionale Vergütungen
Nutzen Personalentwicklung
- Erhaltung der Kernkompetenz (Fluktuation)
- Deckung des qualifizierten Personalbedarfs
- Förderung von Fähigkeiten der MA
- Befähigung, um Problemlösungen und Innovation zu entwickeln
- Aufbau neuer Kernkompetenzen, um bei Bedarf neue Aufgaben zu übernehmen
- Steigerung MA Zufriedenheit
- Erhöhung der Attraktivität des UN als AG
Ablauf Personalentwicklung
- Personalentwicklungsbedarf
- Welche Bedürfnisse, Wünsche bestehen?
- Was bringt AN mit und was soll entwickelt werden
- Personalentwicklungsziele
- Wie hoch ist Budget?
- Welches Know-How, Fertigkeiten?
- Planung
- Durchführung
- Aktionsplan erstellen -> Daten, Orten, Anreise, Unterkunft
- Evaluation
- Im Lernfeld (Kontrolle Lernerfolge: Test, Fragebogen)
- Im Arbeitsfeld (Kontrolle ökonomische Erfolge: Kennzahlen, Verhaltensänderungen,..)
- Transferhemmer: Schulung langweilig, einseitig, Kein Interesse, Keine Unterstützung)
- Transferförderer: Einbezug an Gestaltung der Schulung, Praxisnahe übungen, Unterstützung)
Aktionsplan Personalentwicklung?
On-the-job-Entwicklung
- Jobrotation (MA wechselt innerhalb des Betriebs die Stelle)
- Jobenrichment (zusätzliche, schwierigere Aufgaben -> qualitative Bereicherung)
- Jobenlargement (zusätzliche Aufgaben -> quantitative Bereicherung)
Off-the-job-Entwicklung
- Ausbildung z.B. zum eidg. dipl. Gastronomiekoch
- Weiterbildung z.B. Kursbesuch Hygienekonzept
Along-the-job-Entwicklung
- Schulungen (Stellenbeschrieb bleibt unverändert, oft Schulungen im Betrieb)
- Qualitätszirkel (MA aus versch. Abteilungen und Hierarchiestufe treffen sich, um Betriebliche Probleme zu besprechen)
Into-the-job-Entwicklung
- Einführungskonzepte
Out-of-the-job-Entwicklung
- Pensionierungs-Vorbereitung (Stufenweise Vorbereitung Ruhestand, z.B. Arbeitspensum reduzieren, Know-How übergeben)
- Lehrlingsnachbetreuung (Lehrlingen nach bestandener Abschlussprüfung in der Karriereplanung unterstützen)
- Outplacement (Bei Entlassungen MA an Outplacement Firmen übergeben, die diese betreuen)
On-the-job-Entwicklung
- Jobrotation (MA wechselt innerhalb des Betriebs die Stelle)
- Jobenrichment (zusätzliche, schwierigere Aufgaben -> qualitative Bereicherung)
- Jobenlargement (zusätzliche Aufgaben -> quantitative Bereicherung)
Off-the-job-Entwicklung
- Ausbildung z.B. zum eidg. dipl. Gastronomiekoch
- Weiterbildung z.B. Kursbesuch Hygienekonzept
Along-the-job-Entwicklung
- Schulungen (Stellenbeschrieb bleibt unverändert, oft Schulungen im Betrieb)
- Qualitätszirkel (MA aus versch. Abteilungen und Hierarchiestufe treffen sich, um Betriebliche Probleme zu besprechen)
Into-the-job-Entwicklung
- Einführungskonzepte
Out-of-the-job-Entwicklung
- Pensionierungs-Vorbereitung (Stufenweise Vorbereitung Ruhestand, z.B. Arbeitspensum reduzieren, Know-How übergeben)
- Lehrlingsnachbetreuung (Lehrlingen nach bestandener Abschlussprüfung in der Karriereplanung unterstützen)
- Outplacement (Bei Entlassungen MA an Outplacement Firmen übergeben, die diese betreuen)
Phasen Personalentwicklung
Phase 1 Hohes Potential, noch geringe Leistung.
o Into-the-job – Massnahmen: Einführungskonzepte
Phase 2 Potential wird langsam in Leistung umgewandelt.
o Along-the-job – Massnahmen: Schulungen
o On-the-job – Massnahmen: Jobenlargement
Phase 3 Potential wird ausgeschöpft, Höhepunkt der Leistungserbringung, Gefahr der
Routine.
o On-the-job – Massnahmen: Jobenrichment
o Off-the-job – Massnahmen: Weiterbildung, Ausbildung
Phase 4 Durch Routine, Langeweile nimmt die Leistung ab.
o Out-of-the-job – Massnahmen: Outplacement
o On-the-job – Massnahmen: Jobrotation
Weitere Instrumente Personalentwicklung
Coaching
- Keine direkten Lösungsvorschläge
- Entwicklung eigener Lösungen wird begleitet
- Anregung zur Selbstreflexion
- Neutraler, kritischer Geschäftspartner
Consulting
- Unverbindliche strukturierte Kommunikation
- Adressaten zu bestimmten Handlung bewegen
- Unternehmensberatung
Supervision
- Externe Person
- Regt Diskussionen an
- Fast zusammen
- Ziele vereinbaren
- Man lernt berufliches Handeln zu prüfen
Intervision
- Beruflich gleichgestellte suchen gemeinsam Lösungen für konkretes Problem
Mediation
- Wenn 2 in streiten, versucht Mediator Streit zu schlichten
Mentoring
- Erfahrene Person (Mentor) gibt Wissen weiter
- Unterstützung beim persönlichen Entwicklungsprozess
Was beinhaltet die Personalplanung? Was ist ihr Ziel?
Quantitative Planung
Qualitative Planung
Personaleinsatzplanung
= Die richtigen MA, zur richtigen Zeit, mit den richtigen Qualifikationen, am richtigen Ort
Individuelle Planung
- Laufbahnplanung
- Einarbeitungsplanung
- Entwicklungsplanung
Kollektive Planung
- Personaleinsatzplanung
- Personalbedarfsplanung
- Personalbestandesplanung
- Personalbeschaffungsplanung
- Personalentwicklungsplanung
- Personalfreisetzungsplanung
Hauptfunktionen Personalmarketing
- Mitarbeitende erhalten und in ihrem Leistungsbild positiv zu beeinflussen
- Neue Mitarbeitende gewinnen
- Imageprofilierung des Unternehmens
Wenn sich die Mitarbeitenden sicher fühlen und wissen, dass sie auf dem Arbeitsmarkt durch ihre Aus- und Weiterbildung sowie durch ihre Fähigkeiten Chancen haben, weisen sie die nötige Neuerungskraft auf.
Soziale und wirtschaftliche Ziele Personalmarketing
Wirtschaftliche Ziele:
- optimaler Einsatz der menschlichen Arbeit
- optimale Kombination des Faktors Arbeit mit den Faktoren Betriebsmittel
- effiziente Steuerung der Arbeitsleistung
- Minimierung der Kosten
- Nutzung von Mitarbeiterpotentialen
Soziale Ziele:
- Arbeitsplatzgestaltung
- Arbeitsinhalte
- Arbeitszeit
- Entlöhnung
- Arbeitsschutz und -sicherheit
- Mitarbeiterführung und -entwicklung
- Mitwirkung und Mitbestimmung
Externe Marktbearbeitung (Marketing)
Bei der externen Marktbearbeitung geht es darum, in der Öffentlichkeit ein positives
Image des Unternehmens als Arbeitgeber zu gestalten.
Instrumente:
Unternehmensattraktivität
Image, CI, Philosophie, PR (Schülertage, Tag der offenen
Tür…)
Attraktive Angebote
Trainees, Laufbahnplanung, Saisonabkommen Sommer-
Winter
Effiziente Beschaffungswege
Beziehungsnetz zu Ehemaligen, Schulen, Verbänden
Bewerberauswahl
Schnelles Vorgehen bei Absagen oder Einladungen
Austrittsvorgehen
Kündigungsgespr.che, Kündigungsvorgehen
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