Personalmanagement

„Wie soll unser Unternehmen organisiert sein und was soll damit erreicht werden?“

• Flache oder steile Hierarchie
• Abteilungen oder Profit Center
• Team- oder Projektmanagement

„Welche Positionierung soll unseren Arbeitsplätzen zukommen und mit welchen internen oder externen Strategien wollen wir dies erreichen?“

• Arbeitsplatzgestaltung
• Arbeitszeitmodelle
• Infrastruktur
• Fringe Benefits

„Welche Mitarbeitenden sollen in unserem Unternehmen tätig sein, warum passen diese zum Unternehmen und wo finden wir diese?“

• Anforderungen
• Rekrutierung
• Selektion

„Wie sollen die Mitarbeitenden geführt werden und was wollen wir dadurch erreichen?“

• Führungsstil
• Führungsmittel
• Interne Kommunikation & Information

„Welche Lohnsysteme passen und was sollen diese bewirken?“

• Lohnfestlegung
• Lohnarten
• Lohngerechtigkeit
• Sozialleistungen

„Wie soll das menschliche Kapital gefördert werden, mit welchem Ziel?“

• Leistungsbeurteilungen
• Potentialanalysen
• Laufbahnplanung
• Aus- & Weiterbildung

Personalmarketing hat zum Ziel in der Positionierung der Arbeitsplätze das Image aktiv zu kreieren, indem man kommuniziert, welche Art von Arbeitsplätzen angeboten werden und damit natürlich auch welche Art Arbeitgeber man in Zukunft auf dem Arbeitsmarkt zu sein gedenkt.

Instrumente:

Unternehmensattraktivität

Image, CI, Philosophie, PR (Schülertage, Tag der offenen

Attraktive Angebote

Trainees, Laufbahnplanung, Saisonabkommen Sommer-

Effiziente Beschaffungswege

Beziehungsnetz zu Ehemaligen, Schulen, Verbänden

Bewerberauswahl

Schnelles Vorgehen bei Absagen oder Einladungen

Austrittsvorgehen

Kündigungsgespräche, Kündigungsvorgehen

Arbeitsklima

Information, Kommunikation, Beurteilung, Motivation

Entwicklungsmöglichkeiten

Beurteilung, Beschaffungsplanung, Laufbahn, Entwicklung

Anreizgestaltung

Salär- und Sozialleistungen, Fringe Benefits

Aufgabenfeld

Einführung, Führung, Verantwortung, Arbeitsgestaltung, Vorschlagswesen

Jobrotation der Mitarbeitende wechselt innerhalb des Betriebes die Stelle.

z.B. Saucier wechselt auf Entremetier

Jobenrichment der Mitarbeitende erhält zusätzliche, schwierigere, interessante Aufgaben (qualitative Bereicherung).

z.B. Kompetenz für Warenbestellung, Einkauf

Jobenlargement der Mitarbeitende erhält zusätzliche Aufgaben (quantitative Bereicherung).

z.B. zusätzliche Aufgaben in der Produktion

Ausbildung

z.B. zum eidg. dipl. Gastronomiekoch

Weiterbildung

z.B. Kursbesuch Hygienekonzept

Schulungen Der Stellenbeschrieb bleibt unverändert. Der Mitarbeitende wird für die bestehenden Aufgaben anhand von Schulungen meist im Betrieb selbst vorbereitet und trainiert.

z.B. Schulungen in Weinkunde, Tranchieren, Kassasystem etc.

Qualitätszirkel Mitarbeitende aus verschiedenen Abteilungen und gleicher Hierarchiestufe treffen sich, um betriebliche Probleme zu besprechen. Dabei bringt jeder die Perspektive seiner Abteilung in die Lösungsfindung ein und garantiert somit die Berücksichtigung deren Bedürfnisse.

Einführungskonzepte

Pensionierungsvorbereitung

Mitarbeitende, die das Pensionsalter erreichen, werden stufenweise auf den Ruhestand vorbereitet, indem sie langsam ihr Arbeitspensum reduzieren und ihr Know-how und Beziehungsfeld an nachfolgende Mitarbeitende übergeben.

Lehrlingsnachbetreuung

Der Betrieb bietet den Lehrlingen nach bestandener Abschlussprüfung Hilfe in der zukünftigen Karriereplanung. z.B. lässt der Vorgesetzte seine Beziehungen ins Ausland spielen, damit der Lehrling dort ein Stage absolvieren kann.

Outplacement

Betriebe, welche Entlassungen vornehmen mussten, übergeben die betroffenen Mitarbeitenden an Outplacement–Firmen, die sich sowohl psychologisch um die Mitarbeitenden kümmern, als auch während der Bewerbungsphase helfend und betreuend zur Seite stehen.

1) Ziel

2) Massnahme

3) Teilnehmer

4) Termin

5) Methode

6) Kontrolle

7) Bemerkung

8) Kosten

WIE und WARUM?