Lernkartei Modul AF-G Kurs 1

Karten	268
Lernende	60
Sprache	Deutsch
Kategorie	Psychologie
Stufe	Universität
Erstellt / Aktualisiert	25.10.2017 / 04.02.2025
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PL Kapitel 10, Allom et al.

Wieviel Varianz klärt die Variable Intention auf?

Was besagt ΔR2 von 0,001 im fünften Schritt der Regressionsanaylse?

6,6 % der Gesamtvarianz in Stufe 1 der Regressionsanalyse

im fünften Schritt wird die Interaktion Intention und Impulsivität hinzugenommen, die 0,1% Varianz aufklärt

6,6 % der Gesamtvarianz in Stufe 1 der Regressionsanalyse

im fünften Schritt wird die Interaktion Intention und Impulsivität hinzugenommen, die 0,1% Varianz aufklärt

PL Kapitel 10, Allomm et al.

Was besagen die TACT Prinzipien von Ajzen und welche Variablen werden berücksichtigt?

Target, Action, Context, Time

Target = Schutz vor der Sonne

Action = Eincremen mit Sonnenmilch

Context und Time werden nicht berücksichtigt

Target, Action, Context, Time

Target = Schutz vor der Sonne

Action = Eincremen mit Sonnenmilch

Context und Time werden nicht berücksichtigt

PL Kapitel 10, Allom et al.

Welche Argumente sprechen für eine G-Power Analyse?

berechnet vorab die maximale Effektgröße bei vorherige Eingabe des Signifikanzniveaus und Stichprobengröße

der nicht gefundene ZH kann nicht mit der zu kleinen Stichprobe erklärt werden

berechnet vorab die maximale Effektgröße bei vorherige Eingabe des Signifikanzniveaus und Stichprobengröße

der nicht gefundene ZH kann nicht mit der zu kleinen Stichprobe erklärt werden

PL Kapitel 10, Allom et al.

Welche Begründungen werden angeführt, die die geringe Relevanz der Variablen zur Klärung der Intentions-Verhaltenslücke zu erklären?

Operationalisierung der Selbstregulation ist nicht gelungen, zu allgemein

es handelt sich nicht um ein komplexes Verhalten, Selbstregulation nicht nötig

Gewohnheit könnte hier wichtiger sein und wurde nicht erfasst

Operationalisierung der Selbstregulation ist nicht gelungen, zu allgemein

es handelt sich nicht um ein komplexes Verhalten, Selbstregulation nicht nötig

Gewohnheit könnte hier wichtiger sein und wurde nicht erfasst

PL Kapitel 10, Allom et al.

Wie könnte das Sonnenschutzverhalten besser erfasst werden?

relevante Situationen für Sonnenschutzverhalten ebenso erfassen und in Relation mit tatsächlichem Verhalten setzen

Erfassung der Stärke des LSF in Bezug auf Hauttyp

Erfassung der exponierten Körperteile, die eingecremt wurden (Gesichtscreme ist ev. nicht bedeutend)

relevante Situationen für Sonnenschutzverhalten ebenso erfassen und in Relation mit tatsächlichem Verhalten setzen

Erfassung der Stärke des LSF in Bezug auf Hauttyp

Erfassung der exponierten Körperteile, die eingecremt wurden (Gesichtscreme ist ev. nicht bedeutend)

PL Kapitel 10, Allom et al.

Welche Änderungen werden in der 2. Studie vollzogen?

AV =neben eincremen auch die Verhaltensweisen (Tragen von Schutzkleidung, Schatten zu Mittag)

UV = Gewohnheiit wird aufgenommen

AV =neben eincremen auch die Verhaltensweisen (Tragen von Schutzkleidung, Schatten zu Mittag)

UV = Gewohnheiit wird aufgenommen

PL Kapitel 10, Allom et al.

Warum wurde früheres Verhalten als Kontrollvariable eingefügt?

um Konfundierung mit anderen Verhaltensweisen zu vermeiden

Gewohnheit geht über früheres Verhalten hinaus, kannn ein Teil der eigenen Identität sein

um Konfundierung mit anderen Verhaltensweisen zu vermeiden

Gewohnheit geht über früheres Verhalten hinaus, kannn ein Teil der eigenen Identität sein

PL Kapitel 10, Allom et al.

Welche drei auffällige Merkmale weist die Stichprobe der Studie auf?

Studierende mit gehobener Bildungsschicht, verzerrt Wissen um Sonnnenschutzverhalten

sehr jung und daher wenig konfrontiert mit Folgeschäde wie Hautkrebs

überwiegend weiblich und daher im Sonnenschutzverhalten anders als Männer

Studierende mit gehobener Bildungsschicht, verzerrt Wissen um Sonnnenschutzverhalten

sehr jung und daher wenig konfrontiert mit Folgeschäde wie Hautkrebs

überwiegend weiblich und daher im Sonnenschutzverhalten anders als Männer

PL Kapitel 10, Allom et al.

Wie ist der Zusammenhang zwischen Kognitiver Flexibilität und Sonnenschutzverhalten?

negativer ZH von - 0,43 ((signifikant)

höhere negative Werte sind mit höherem Sonnenschutzverhalten korreliert

hohe kognitive Flexibilität erzeugt höheres Sonnenschutzverhalten

negativer ZH von - 0,43 ((signifikant)

höhere negative Werte sind mit höherem Sonnenschutzverhalten korreliert

hohe kognitive Flexibilität erzeugt höheres Sonnenschutzverhalten

PL Kapitel 10, Allom et al.

Wie wurde in der statistischen Analyse eine Konfundierung mit früherem Verhalten und Gewohnheiit vermieden?

in der hierarchischen Regression wurde neben Intention und kkognitiver Flexibilität auch das frühere Verhalten aufgenommen

Varianz die früheres Verhalten aufklärt ist somit gebunden

Gewohneiit klärt den Rest der Varianz von 8,5% auf

in der hierarchischen Regression wurde neben Intention und kkognitiver Flexibilität auch das frühere Verhalten aufgenommen

Varianz die früheres Verhalten aufklärt ist somit gebunden

Gewohneiit klärt den Rest der Varianz von 8,5% auf

PL Kapitel 10, Allom et al.

Wie lauten die Ergebnisse der Moderationshypothesen?

Gewohnheit morderiert die Beziehung zwischen Intention und Verhalten

Niedrige Gewohnheit führt zu einer höheren Intention und höheres Sonnenschutzverhalten

Mit hoher Gewohnheit gibt es keinen ZH zwischen Intention und Sonnenschutzverhalten

mit hoher Gewohheit wird unabhängig von der Intention mehr Sonnenschutzverhalten gezeigt

Gewohnheit morderiert die Beziehung zwischen Intention und Verhalten

Niedrige Gewohnheit führt zu einer höheren Intention und höheres Sonnenschutzverhalten

Mit hoher Gewohnheit gibt es keinen ZH zwischen Intention und Sonnenschutzverhalten

mit hoher Gewohheit wird unabhängig von der Intention mehr Sonnenschutzverhalten gezeigt

PL Kapitel 10, Allom et al.

Welche 2 Facetten der Selbtsregulation haben keinen Effekt in dem Modell?

Impulsivität und Planungsfähigkeit liefern keinen Beitrag in dem Modell

Impulsivität aufgrund der Langfristigkeit von Folgeschäden

bei Plnungsfähigkeit überraschend weil in früheren Studien nachgewiesen

Impulsivität und Planungsfähigkeit liefern keinen Beitrag in dem Modell

Impulsivität aufgrund der Langfristigkeit von Folgeschäden

bei Plnungsfähigkeit überraschend weil in früheren Studien nachgewiesen

PL Kapitel 10, Allom et al.

Welche neue Theorie wird ins Feld geführt, um den geringen Efffekte zu erklären?

die Temporäre Selbstregulationstheorie könnten den Moderationseffekt erklären

postintentionale Variablen sind robustere Prädiktoren

die Temporäre Selbstregulationstheorie könnten den Moderationseffekt erklären

postintentionale Variablen sind robustere Prädiktoren

PL Kapitel 10, Allom et al.

Welche Vorschläge liefern die Autoren für weitere Untersuchungen zur kognitiven Flexibilität?

Prüfung der Wirksamkeit von Trainings der kognitiven Flexibilität

Traininn der kognitiven Flexibilität und Beitrag zum besseren Sonnenschutzverhalten

Prüfung der Wirksamkeit von Trainings der kognitiven Flexibilität

Traininn der kognitiven Flexibilität und Beitrag zum besseren Sonnenschutzverhalten

Mit welcher Gründung wurde die Gesundheitspsychologie etabliert? (Reihenfolge beachten)

1978 Mit Gründung der Division of Health Psychology in der American Psychological Association (APA)

1986 Mit Gründung der European Health Psychology Society (EHPS)

1992 Mit Gründung der Fachgruppe Gesundheitspsychologie in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs)

Mit Einführung des Fachs an Universitäten und Hochschulen

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1978 Mit Gründung der Division of Health Psychology in der American Psychological Association (APA)

1986 Mit Gründung der European Health Psychology Society (EHPS)

1992 Mit Gründung der Fachgruppe Gesundheitspsychologie in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs)

Mit Einführung des Fachs an Universitäten und Hochschulen

Welche Entwicklungen beeinflussten bahnbrechend die öffentliche Diskussion des Gesundheitsverhaltens in den USA?

Durch den 1964 in Auftrag gegebenen Terry-Report wurde der empirisch gesicherte Zusammenhang zwischen Tabakrauchen und deutlich erhöhte Sterblichkeit in die öffentliche Diskussion eingebracht.

Die gesellschaftliche Bewertung sonnengebräunter Haut das Sonnenschutzverhalten in Gesellschaften

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Durch den 1964 in Auftrag gegebenen Terry-Report wurde der empirisch gesicherte Zusammenhang zwischen Tabakrauchen und deutlich erhöhte Sterblichkeit in die öffentliche Diskussion eingebracht.

Die gesellschaftliche Bewertung sonnengebräunter Haut das Sonnenschutzverhalten in Gesellschaften

Welche Organisation erfasst regelmäßig Indikatoren für Lebensqualität und Wohlbefinden und stellte 2015 fest, dass Gesundheit 2015 den höchsten Stellenwert für Wohlbefinden und gutes Leben besitzt.

OECD = Organisation for Economic Co-operation and Development

WHO = World Health Organisation

BMG = Bujndesministerium für Gesundheit

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OECD = Organisation for Economic Co-operation and Development

WHO = World Health Organisation

BMG = Bujndesministerium für Gesundheit

Von wem und wann wurde der Begriff Stress eingeführt?

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Von Selye im medizinischen Bereich, in den 40er Jahren

Welche Studie fand Zusammenhänge zwischen Verhalten und Gesundheitszustand über eine Längsschnittstudie?

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Alameda County Studie von Belloc und Breslow 1972, die über mehrere Jahrzehnte in einer Gemeinde in Kalifornien gesundheitsbezogenes Verhalten und dem Gesundheitszustand von Menschen untersuchte.

Welche Entwicklungen trugen laut Skriptum in den letzten 150 Jahren dazu bei, dass das Thema Gesundheit heute eine hohe Wertschätzung hat?

Die Sicherung der öffentlichen Gesundheit

Einführung der Trink- und Abwasserversorgung

Einführung der Krankenversicherung

Schaffung umfassender medizinischer Versorgungssysteme

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Die Sicherung der öffentlichen Gesundheit

Einführung der Trink- und Abwasserversorgung

Einführung der Krankenversicherung

Schaffung umfassender medizinischer Versorgungssysteme

Ergebnisse der Alamedia Study von Belloc und Breslow?

sieben relevante Verhaltensweisen für einen guten Gesundheitszustand

Zusammenhänge jedes einzelnen Verhaltens mit einem gemittelten Gesundheitswert

addditive Effekte dieser sieben Verhaltensweisen

doppelte Gesundheitswerte für Personen, die alle sieben Verhaltensweisen praktizierten

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sieben relevante Verhaltensweisen für einen guten Gesundheitszustand

Zusammenhänge jedes einzelnen Verhaltens mit einem gemittelten Gesundheitswert

addditive Effekte dieser sieben Verhaltensweisen

doppelte Gesundheitswerte für Personen, die alle sieben Verhaltensweisen praktizierten

Welche sind nachh heutigem Stand die vorherrschenden Krankheits- und Todesursachen?

Infektionskrankheiten

chronisch-degenerative Krankheiten wie Krebs, Herz-Kreislauferkrankungen usw.

Infektionskrankheiten

chronisch-degenerative Krankheiten wie Krebs, Herz-Kreislauferkrankungen usw.

Welche situativen Stressdimensionen werden unterschieden?

Traumatische Ereignisse, Alltagsbelastungen, Kritische Lebensereignisse

normative, non-normative und zeitbezogene Lebensereignisse

Traumatische Ereignisse, Alltagsbelastungen, Kritische Lebensereignisse

normative, non-normative und zeitbezogene Lebensereignisse

Was zeichnet chronische Krankheiten im Gegensatz zu Infektionskrankheiten im Besonderen aus?

sie können innerhalb relativ kurzer Zeit vollkommen geheilt werden

sie sind im Vergleich zu Infektionskrankheiten niemals vollständig geheilt

sie sind heute die häufigste Todesursache

sie können in Ihren Konsequenzen vollständig gelindert werden

sie können innerhalb relativ kurzer Zeit vollkommen geheilt werden

sie sind im Vergleich zu Infektionskrankheiten niemals vollständig geheilt

sie sind heute die häufigste Todesursache

sie können in Ihren Konsequenzen vollständig gelindert werden

Welche Unterschiede gibt es in den kritischen Lebensereignissen?

normativ = dem Lebensabschnitt entsprechend und kulturell verankert z.B. Berufseintritt, Kinder, Schulabschluss

non-normativ = selten, unvorhersehbar und stark belastend z.B. Arbeitslosigkeit, Einbruch, schwere Erkrankung

zeitbezogen = Umweltzerstörung, militärische Konflikte, Migration, Flucht

normativ = dem Lebensabschnitt entsprechend und kulturell verankert z.B. Berufseintritt, Kinder, Schulabschluss

non-normativ = selten, unvorhersehbar und stark belastend z.B. Arbeitslosigkeit, Einbruch, schwere Erkrankung

zeitbezogen = Umweltzerstörung, militärische Konflikte, Migration, Flucht

Studien zu gesundheitsrelevantem Verhalten im Vergleich zum Gesundheitszustand?

Alameda County Study von Belloc und Brelsow 1972, Gemeinde in Kalifornien über mehrere Jahrzehnte

Studie in Großbritannien mit 20.000 TN über 11 Jahre, Teilprojekt der EPIC (European Prospective Investigation of Cancer), 2008

Alameda County Study von Belloc und Brelsow 1972, Gemeinde in Kalifornien über mehrere Jahrzehnte

Studie in Großbritannien mit 20.000 TN über 11 Jahre, Teilprojekt der EPIC (European Prospective Investigation of Cancer), 2008

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