SSS
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Kartei Details
Karten | 272 |
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Sprache | Deutsch |
Kategorie | Informatik |
Stufe | Universität |
Erstellt / Aktualisiert | 23.10.2017 / 12.01.2021 |
Weblink |
https://card2brain.ch/box/20171023_sss
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Bei der diskreten gibt es in der Summe nur endlich viele Terme, bei der kontinuierlichen unendlich viele Terme
Der Differenzierer
Man erhält ein konstantes Signal
Das Spektrum des diskreten Signals ist periodisch, das des kontinuierlichen Signals nicht
Man zählt solange die Anzahl der regelmäßig getakteten Impulse, bis eine Sägezahnspannung den Sample-and-Hold-Wert überschreibt. Die Zahl der Impulse ist das quantisierte Ergebnis.
Wenn die Abtastfrequenz kleiner als die doppelte Maximalfrequenz des Signals ist.
Weil es nur endlich viele harmonische verwandte diskrete Sinus-Signale gibt
Das Eingangssignal wird periodisch fortgesetzt. Das resultierende diskrete Spektrum wird im Rechner nur durch eine Periode repräsentiert.
Durch Multiplikation mit einer verschobenen Deltafunktion Delta(t-t1)
Signale über FFT in den Frequenzbereich transformieren, unerwünschte Frequenzbereiche auf Null setzen (Real- und Imaginärteil, dabei Symmetrien beachten!), über IFFT wieder zurücktransformieren.
Aliasing tritt auf, wenn ein Signal mit mehr als der doppelten Nyquistfrequenz abgetastet wird.
Das Integral ist durch eine Summe ersetzt;Der Normierungsfaktor ist unterschiedlich
Durch Multiplikation mit einer unendlichen Pulsfolge mit Abtastinterval 1/T
Ein Kanal ist ein Teilsystem eines Datenacquisitionssystems, der reale analoge Daten in digitale Daten umwandelt.
Jedes Signal lässt sich als gewichtete Summe von Einheitsimpulsen darstellen.Ist der Output eines linearen Systems für jeden um k verschobenen Einheitsimpuls bekannt, so kann die Systemantwort auf jedes beliebige Inputsignal ausgedrückt werden.
Die Stärke von Strömen
Eine stromdruchflossene Drahtspule dreht sich im Feld eines Dauermagnetens. Je stärker der Strom desto stärker das Magnetfeld der Spule. Damit der Zeiger nicht direkt an den Anschlag geht wirkt eine Spiralfeder als Gegengewicht, dadurch wirkt jeder unterschiedliche Stromwert zu einem unterschiedlichen Gleichgewichtszustand
?A = ?B + ?C, da sich bei der Addition und Subtraktion die absoluten Messfehler addieren
Die Größe deren Partielllen Ableitung am größten ist
Sie dient zur bestimmung der Übergangsfunktion, dabei wird angenommen das die Übergangsfunktion linear ist. Ziel ist das Auffinden einer Ausgleichgeraden die die Abstände zwischen allen Messpunkten und der geraden minimiert.
Ja durch (Umkehrung) doppelte Logarithmierung
matrix[2][1]
2A +- 0,05
Fehlerklasse 1.5, es handelt sich dabei um ein Messgerät mit einem Anzeigefehler von 1.5 % bezogen auf den Skalenendwert
Schätzwert = Messwert +- Abweichung (Gauß-Kurve)
2,09
Da sonst das Messgerät beschädigt werden könnte
Der Zeiger benötigt immer eine gewisse Zeit um sich einzupendeln.
Ablesefehler der durch schiefes Ablesen des Zeigerwertes entsteht
Triangulationsprinzip
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