Klausur Niere Appoplex Diabetis Hertzinsuf.
Scholten, Beckmann
Scholten, Beckmann
Fichier Détails
Cartes-fiches | 20 |
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Langue | Deutsch |
Catégorie | Soins |
Niveau | Apprentissage |
Crée / Actualisé | 04.10.2017 / 28.11.2023 |
Lien de web |
https://card2brain.ch/box/20171004_klausur_niere_appoplex_diabetis_hertzinsuf_
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Nach dem Filtervorgang in der Niere fliest das Blut in welches Gefäß?
Venus Renalis
Wo entsteht der Primärharn?
Im Glumerulus
Was findet im gesamten Tubulus Apparat statt?
Durch der Tubulus fliest der Primärharn. In der windungen und Verängungen werden alle stoffe aus dem Harn rausgefiltert die im körper verbleiben sollen. Der Tubulus mündet im Sammelrohr wo er den Sekundärharn abgibt.
Welche Hormone wirken auf die Wasserausscheidung?
Aldosteron und ADH sie wirken auf die feineinstellung der Natrium Kalium Wasserausscheidung
Welche 3 Hormone werden in der Niere gebildet?
Renin, Erythropoetin, Vit-d-Hormon
Was bedeutet Harninkontinenz?
Fähigkeiten der Blase Urin zu speichern und ihn willentlich abzugeben sind gestört. Unwillkürlicher Urinabgang.
Woher bekommt der Urin seine Gelbe Farbe?
Durch Urochrome welche beim abbau von hämaglobin entstehen. Je weniger man trinkt desto konzentrierter ist dass Blut und desto dunkler wird der Urin.
Welche Stoffwechselendprodukte werden durch den Urin Ausgeschieden und wo kommen sie ursprünglich her?
-Wasser aus dem Blut
-Harnstoff aus dem Eiweißstoffwechsel
-Kreatinin aus dem Muskelstoffwechsel
-Harnsäure aus dem Purinstoffwechsel
-Metabolien abgebauter Medikamente
-minimale mengen an Zellen
Auf welche Stoffe wird der Urin mit einem Urinteststreifen untersucht?
Leukozyten
Nitrit
pH
Eiweis
Glukose
Ketonkörper
Urobilinogen
Blut
Hb
Was ist die Kontrollzentrale für den Wasserhaushalt?
Der Hypotalamus misst die konzentration an wasser im Blut mit hilfe von Dehnungsrezeptoren in den großen Venen und im Vorhof.
Welches Nervensystem beeinflust die Blasenentleerung?
Vegitatives Nervensystem (Sympatikus)
Was sind Elektrolyte?
Elektrolyte sind in Wasser gelöste Ionen welche der Reizweiterleitung dienen.
Welche Ionen liegen Im Körper in Höherer Dosierung vor und welche Funktion haben sie?
Natrium: Häufigstes und damid für den osmotischen Druck maßgebliches Kation im Extrazellulärraum.
Kalium: Häufigstes Ion in den Zellen. Wichtige Rolle bei der Erregungsübertragung vom Nerv auf den Muskel
Kalzium: Wesentlicher Bestandteil von Knochen und Zähnen. Wichtig bei der Erregungsübertragung vom Nerv auf Muskel und bei der Muskelkontraktion.
Magnesium: Bestandteil von Enzymen, dämpft die Muskelerregbarkeit.
Chlorid: Häufiges für den osmotischen Druck enscheidendes Anion im Extrazellulärraum
Phosphat: Knochenmineral
was bedeutet Azidose und Alkalose und welche Ursachen liegen ihnen zugrunde?
Überlastung der Puffersysteme
Azidose: weniker als 7,35
Alkalose: mehr als 7,45
Ursachen: metabolische Azidose - massive diabetische Entgleisung
metabolische Alkalose - häufiges Erbrechen
respiratorische Azidose - verminderte abatmung von CO2
respiratorische Alkalose - übermäßiges abathmen von co2
Erläutere die Leitsymptome bei:
Oligorie und Anurie
Harnverhalt
Polyuri
Pollakisurie
Nykturie
Dysurie
Ödeme
Oligorie: 100-500 ml/tgl
Anurie: < 100 ml/tgl
Harnverhalt: Bew ist unruhig, Schmerzen im Unterbauch, tröpfelnder Urin
Poliurie: > 2,5 l/tgl, Bew trinkt übermäßig viel
Polakisurie: Häufiger Harndrang mit geringer Urinmenge
Nykturie: vermehrt nachts Wasser lassen
Dysurie: Wasser lassen ist erschwehrt, Scmerzen, Brennen
Ödeme: Gewichtszumame, Geschwollene Beine, Zunahme des Leibesumfangs, Verquollenes Gesicht
Nenne die wichtigsten ursachen für ödeme
Mangel an Prodeinbausteinen
Hypertonie
Herzinsuffizienz
Gefäßdefekte
Nenne die Hauptanwendungsgebiete für Dioretika
Bluthochdruck
Herzinsuffizienz
Ödeme
Wie wirken Diuretika?
Durch verstelkte Flüssigkeitsausscheidung wird der Blutdruck gesenkt, das Herz entlastet und wasseransammlungen werden ausgeschwemmt.
Sie hemmen in den Harnkanälchen die Elektrolytrückresorption, dadurch steigt der Harnfluss.
Welche Nebenwirkungen haben Diuretika?
Hypokaliämie
BZ anstieg
Harnsäureanstieg
Blutplätchenmangel
Definiere akute und chronische Niereninsuffizienz
Plötzliche, grundsätzlich reversible Abname der Nierenfunktion.
Langsam zunehmende Nierenfunktionsstürung mit irreversiblem Funktionsverlust.
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