Kommunikation, Zusammenarbeit allgemein

Unter der sozialen Wahrnehmung verstehen wir die Wahrnehmung von Personen und deren sozialen Beziehungen. Diese Dinge verändern sich oder entwickeln sich mit der Zeit weiter daraus entstehen Beziehungen.

Bei der Objektwahrnehmung ist das Objekt gegeben und die Wahrnehmung verändert sich nur sehr langsam.

Selektive Wahrnehmung

Sympathie-Effekt 

Vorinformationen

Primacy-Effekt

Halo-Effekt

Logischer Fehler

Kontrast- und Ähnlichkeitsfehler

Priming

Reihenfolge-Effekt

Soziale Rolle/ Zusammenhang

Projektion

Übertragung

wir sehen immer nur einen bestimmten Ausschnitt einer Situation.

Zum beispiel etwas auffälliges an einer Person.

Menschen die uns sympathisch sind, sehen wir in einem besonders günstigen Licht und sind toleranter.

Vorinformationen einer Person über Leistungen oder eine Gruppenzugehörigkeit.

der erste Eindruck

orentiert sich häufig an einer hervorstechenden Eigenschaft.

Wir tendieren dazu gewissen Eigenschaften weitere hinzuzufügen.

zum Beispiel wenn jemand ehrlich ist auch zu denken er ist auch brav und fleissig.

Kontrastfehler heisst, dass wir an anderen Menschen Persönlichkeitseigenschaften sehen, die sich von uns unterscheiden.

Ähnlichkeitsfehler heisst, dass wir an anderen Menschen Persönlichkeitseigenschaften sehen die unseren ähneln.

eine vorausgehende Aktivierung von Gedanken beeinflusst die anschliessende Wahrnehmung.

zum Beispiel durch Werbung

Aufgrund der Reihenfolge kommt es zur Verzerrung der Wahrnehmung.

Zum Beispiel wenn Geschwister verglichen werden

Jeder Mensch besetzt je nach Lebenssituationverschiedene soziale Rollen. Diese Rollen sind mit einer Reihe von Erwartungen verbunden.

sehen wir zum Beispiel eine blaue Uniform nehmen wir nur wahr dass es ein Polizist ist und nicht die Person.

Wir übertragen Eigenschaften, die wir selbst haben und verkennen oder an uns ablehnen auf andere Menschen.

Verwechslung von aktuellen Beziehungspartnern mit früheren, die oft aus der Kindheit stammen.

- Feedback geben und einholen

- klar und umsichtig informieren

- wir holen eine hweite Meinung ein

- wir akzeptieren andersartigkeit

- wir initiieren Gespräche

- wir verstehen andere Sichtweisen

- wir beobachten

- wir reflektieren uns selber

- wir sprechen Probleme an

- wir kommunizieren

Adaption ist das Anpassungsvermögen von Organen. Wenn der Mensch über längere Zeit einem anhaltenden Reiz ausgesetzt ist, adaptiert er diesen.

so gewöhnt man sich zum Beispiel an stickige Luft.

Der Mensch blendet anhaltende Reize aus.

zum Beispiel den Verkehrslärm.

Aus vielen gleichzeitig auftretenden Reizen kann der Mensch einen bestimmten Reiz filtrieren.

Zum Beispiel hört man das weinen des eigenen Kindes aus mehreren weinen heraus.

Wenn der Mensch auf der Suche nach etwas Bestimmtem ist, richtet er seine Wahrnehmung auf das Gesuchte.

Wenn man zum Beispiel Hunger hat ist man in einem Laden auf etwas essbares fokussiert.

Das Maskieren beschreibt das Phänomen, dass bei gleichzeitig auftretenden Reizen der schwächere den stärkeren Reiz überdeckt.

Zum Beispiel dass Parfüm den Körpergeruch überdeckt.

In unserer Wahrnehmung verschmelzen einzelne, schnell aufeinander folgende Reize.

Zum Beispiel schnelle Bildfolgen werden als Film wahrgenommen.

Sie erklären, wie unser Gehirn arbeitet. Um unser Gehirn nicht zu überlasten, werden die Reize nach bestimmten Prinzipien zusammengefasst und strukturiert.

Gesetz von Figur und Grund

Gesetz der Nähe

Gesetz der Ähnlichkeit

Gesetz der Geschlossenheit

Gesetz der Fortsetzung

Der Mensch hebt aus allen Reizen die auf ihn einströmen das Wichtige in den Vordergrund und lässt Unwichtiges im Hintergrund.

Elemente die nahe beieinander liegen, werden gruppiert und als zusammengehörig wahrgenommen.

 || || || |

 zum Beispiel werden die Menschen ein einer Bushaltestelle als Gruppe die wartet wahrgenommen.

Einander ähnlich sehende Elemente werden als zusammengehörig wahrgenommen.

zum Beispiel sehen für uns Menschen aus anderen Kulturen die wir nicht kennen alle gleich aus.

unsere visuelle Wahrnehmung ergänzt nicht vorhandene Teile einer Figur.

] [ ] [ ] [ ]; |3   13 oder B

wir können uns eine Ruine wieder ganz vorstellen

Elemente, die eine Fortsetzung vorausgehender Elemente zu sein scheinen, werden als zusammengehörig wahrgenommen.

So können wir zum Beispiel einzelne Töne als eine Melodie erkennen und weitersingen.

Jeder Mensch nimmt die Reize anders wahr. Es gibt verschiedene Faktoren die, die Wahrnehmung eines Menschen beeinflussen.

individuelle Faktoren; soziale Faktoren

Fehler in der Personenwahrnehmung

Wahrnehmungsgesetze

Wahrnehmungsphänomene

Umgebungsfaktoren