Geschichte des Hundes

vor 400'000-150'000 Jahren (Mittleres Pleistozän) wurden eindeutige Knochenfunde von 'Hunden' im Zusammenhang mit Menschen gefunden. Die Erklärung dazu ist, dass die Tiere ein gemeinsamen Jagdgebiet hatten.

in Belgien wurde 31'700 v. Chr ein prähistorischer fund einen Hundes gemacht.

Hunde haben eine kürzere und breitere Schnauze und einen kleineren Schädel wie der Wolf.

Durch die Veränderung der Jagt strategie, von Steinen und Äxten zu Pfeilen brauchten die Menschen einen Jagtbegleiter, also der Jagthund.

14'000 v. Chr in Deutschland spätpaleolithisches Grab

Klasse: Säugetiere

Ordnung Raubtiere

Überfamilie: Hundeartige (Canoidea)

Familie: Hunde (Canidea 38 Spezies) <- Tribus: Vulpini (Füchse)

                                                                     <- Tribus: Canini (Echte Hunde)

Mit den Arten:

Bären, Walrosse, Ohrenrobben, Hundsrobben, kleine Pandas, Stinktiere, Marder und Kleinbären.

Mit den Füchsen ist er auch Verwandt, aber haben Unterschietliche Chomosomensätze (keine Paarung möglich)

Eindeutig vom Wolf.

Es sind Energielieferanten der Zellen

Stammen immer von der Mutter

Die Art giebt es seit 135'000 Jahren.

Herausgefunden durch die Mitochondriale Uhr. denn die Mutationsrate der motochondrialen DNA ist kontant.

Vor 1 Mio Jahren hat sich der Wolf und der Kojote getrennt. ein Sequenzunterschied von 7.5%. durch das wurde eine Applikation vom Wolf zum Hund gemacht und kam somit auf 135'000 Jahre.

Das Verhalten: der Wolf ist ein Fluchttier, der Hund nicht.

Morphologie: der Wolf hat die Viol'sche Drüse (an der Rute), der Hund hat diese nicht.

die Schädelform vom Wolf und dem Hund unterscheidet sich.

Gang:Beim Wolf treten die Hinterpfoten treten in die Abdrücke der Vorderpfoten, beim Rudel giebt es eine Spur.

Physiologie: Der Wolf wird 1x im Jahr läufig, der Hund 1-3x (Basenju 1x, DSH 3x)

Pupertät: Der Hund kommt im Alter von 5-18Monaten (jenach Rasse) in die Pupertät, der Wolf frühstens mit 12 Monaten

Die Adulte Wildform vom Wolf ist sehr Selbständig und unabhängig, doch die Welpen sind noch zahm und abhängig.

Somit wurden die zahmsten Wolfswelpen selektiert und grossgezogen. Es wurden nur die bevorzugt die möglichslange abhängig bleiben bzw welpenängliches verhalten zeigen.

ACHTUNG: Dies ist nur eine Theorie, keine bestätigte Theorie.,

Ja, die Hunde im Welpenstadium sind dem Wolfswelpen sehr änhlich.

Es wird spekuliert dass der Hund nieh das Reifestadium erreit der adulten Wildform.

Unsere Hunde bleiben in ihrer Entwicklung vom Welpen zum adulten Tier auf einer Vorstufe stehen.

natürliche Auslese, Zuchtwahl.

Das Beste für den Menschen rausholen.

genetische Änderung

allmälichhe Umwandlung (über generationen) von Wildtieren zu Haustieren

(Auslese von Wildtier, dann werden sie Isoliert und zum Züchten genuzt mit dem Ziel die Nachkommen als Nutz-und Heimtier zu verwenden)

Domestizierte Tieren wurde die Wahrnehmungsfähigkeit unterdrückt. die Merkwelt der Tieren ist anders.

die Wildform der Tieren haben eine hoche Wahrnehmungsfähigkeit, schnelle Reaktion auf Stress und Fluchtverhalten.

z.b Haushunde verloren den Stress faktor

als Wachhund z.b Appenzeller

als Jagthelfer z.b ein Windhund

als Fleischlieferant z.b ein Molosser

als Gefährte

Für diese Aufgaben mussten sie Tiere auswählen mit wenig Fluchttrieb, die Sinne mussten gebändigt werden, gewisse Fähigkeiten mussten gefördert werden z.b das Bellen.

z.b  Ziege, Schafe, Rind, Schwein, Bienen usw. alle Nutztierarten, Hochleistungsrassem, Zuchtrasse usw.

Honigbienen sind Domestiziert aber nicht gezähmt.

(Auslese von Wildtier, dann werden sie Isoliert und zum Züchten genuzt mit dem Ziel die Nachkommen als Nutz-und Heimtier zu verwenden)

Zähmen: Verhaltensmodifikation (Lernvorgang) z.b Zirkustiere (Löwen, Elefanten usw)

der Schädel hat sich mit der Zeit verkleinert.

vergleich vom Hund und Wolf beide 43kg.

der Hund hat ein 20% kleineres Gehirn wie der Wolf. kam durch Verlust der Stress und Fluchtfaktoren.

Der Hund ist durch diesen Verlust nicht dümmer wie der Wolf.

Gruppe 1: Hütehunde und Treibhunde (ausgenommen SChweizer Sennenhunde)

Gruppe 2: Pinscher und Schnauzer -Molossoide - Schweizer Sennenhunde und andere Rassen

Gruppe 3: Terrier

Gruppe 4: Dachshunde

Gruppe 5: Spitze und Hunde vom Urtyp

Gruppe 6: Laufhunde, SChweisshunde und verwandte Rassen

Gruppe 7: Vorstehhunde

Gruppe 8: Apportierhunde - Stöberhunde -  Wasserhunde

Gruppe 9: Gesellschafts - und Begleithunde

Gruppe 10: Windhunde

Der Peckinese, war der erste Zuchthund in der Chinesischer Han Dynastie. dies war Hunderte Jahren v.Chr.

Früher waren die Zuchten auf Leistund

Heute sind die Zuchten auf Schönheit und die Medizin hat sich weiter Entwicklet.

der Bernensennenhund.

Früher war die Zucht der Rasse sehr breit.

sie wurden als kräftige Zughunde, als Wächter und Treibhunde genuzt. Somit gab dies ein sehr unterschiedliches Bild der Hunden was die Körpergrösse und die relation Kopf-Körper anbelangt.

Die Rückkreuzung ist mit einem Wolf, somit können sie scheu, stressintolerant werden. sie können auf Reize aggressiv reagieren und ordnen sich schlecht unter.

Für diese Tiere ist eine frühe Sozialisierung nötig

Saarlooswolfhund

Tschechoslowakiescher Wolfshund

Lupo italiano